Was tun wenn ein fremder Hund angreift

es ist schon klar das ich mich eigentlich auf einen gut sozialisierten hund verlassen kann. ich hatte mit major bis jetzt auch nie probleme. aber es gibt auch andere geschichten wo ein gut sozialisierter hund plötzlich total anders reagiert. ich mein damit das man nie die hand ins feuer legen kann und einfach nicht garantieren kann.
major ist auch ein verträglicher hund, es gab von seiner seite aus nie probleme. aber aufgrund seines hohen alters und seiner kaputten hüfte will er jetzt einfach seine ruhe und da kann es schon mal vorkommen das er von vorn herein brummt anstatt wie damals freudig am piensen ist. bei uns gibts zb einen beagle den kann er absolut nicht ausstehen obwohl nie was vorgefallen ist. und huskys mag er irgendwie auch nicht, obs wohl daran liegt das ich auch nicht wirklich mit huskys klarkomm :)
und heute bin ich mit major auch vorsichtig geworden, nicht weil ich ihm nicht vertrau sondern einfach weil er nicht mehr die kraft hätte sich wirklich zu verteidigen. und da ist einem dann schon ein bissl mulmig zumute wenn plötzlich ein anderer hund auf ihn zustürmt, denn auch wenn der andere halter weiß das sein hund nichts macht, ich kanns nicht wissen.
 
  • 28. April 2024
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Hi melle1212 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe immer ein Odolspray in der Tasche. Hab mal gelesen (war`s hier?), daß Hunde von den ätherischen Ölen abgeschreckt werden. Mußte es allerdings noch nie verwenden. Deswegen weiß ich nicht, ob`s hilft.
 
Ich kann den Ansatz verstehen, aber ich fürchte, dass dich ein freilaufender Hund, der es auf einen Artgenossen abgesehen hat, locker ignorieren würde und schnurgerade auf deinen (dann angebundenen) Hund stürzen könnte. Und was machst du auf einer Wiese oder einem freien Feld - wo es nix zum Anbinden gibt

Freies Feld ist natuerlich schlecht, da funzt das ganze nicht, logo! Aber ansonsten...ich hab das ganze schon oft exerziert, wo ich frueher gewohnt hab is zB immer ein Rotti rumgelaufen der meinen Dicken angreifen wollte. In 95% der Faelle hat es ihn schwer beeindruckt wenn ich bruellend auf ihn zugerannt bin und er hat das Weite gesucht...denke es kommt drauf an dass man dem Angreifer deutlich rueberbringt, dass man nicht dran denkt vor ihm zurueckzugehen! Wenn der Rotti mal zu viel Mutsaft getrunken und sich nicht verjagen lassen hat, dann hab ich ihn mir gepackt und nach Hause gezerrt! Kannst Du wetten dass kein Hund es schafft an mir vorbeizukommen und meinem angebundenen Hundi was tut gg! Ich gestehe ein, bei 2 angreifenden Hunden hat man allein schlechte Karten, einmal wurde ich auch von dem Rotti gebissen bei so'ner Aktion, aber ehrlich gesagt, war mir Wurst, Hauptsache es kommt nicht zu ner Beisserei wo mein "Kampfi" nachher die Schuld in die Pfoten geschoben bekommt!
Ach so, und ich bin KEIN Kraftpaket dass problemlos nen grossen Hund "ueberwaeltigen" kann, sondern hab's mit meinem Zentner Kampfgewicht bis dato noch immer geschafft, potentielle Angreifer von meinen Hunden fernzuhalten! Die liessen sich von mir wohl irgendwie beeindrucken...ob das bei ner Wurfkette auch so gut gelaufen waere, hmmm, ich hab da so meine Zweifel!
 
Freies Feld ist natuerlich schlecht, da funzt das ganze nicht, logo! Aber ansonsten...ich hab das ganze schon oft exerziert, wo ich frueher gewohnt hab is zB immer ein Rotti rumgelaufen der meinen Dicken angreifen wollte. In 95% der Faelle hat es ihn schwer beeindruckt wenn ich bruellend auf ihn zugerannt bin und er hat das Weite gesucht...denke es kommt drauf an dass man dem Angreifer deutlich rueberbringt, dass man nicht dran denkt vor ihm zurueckzugehen! Wenn der Rotti mal zu viel Mutsaft getrunken und sich nicht verjagen lassen hat, dann hab ich ihn mir gepackt und nach Hause gezerrt! Kannst Du wetten dass kein Hund es schafft an mir vorbeizukommen und meinem angebundenen Hundi was tut gg! Ich gestehe ein, bei 2 angreifenden Hunden hat man allein schlechte Karten, einmal wurde ich auch von dem Rotti gebissen bei so'ner Aktion, aber ehrlich gesagt, war mir Wurst, Hauptsache es kommt nicht zu ner Beisserei wo mein "Kampfi" nachher die Schuld in die Pfoten geschoben bekommt!
Ach so, und ich bin KEIN Kraftpaket dass problemlos nen grossen Hund "ueberwaeltigen" kann, sondern hab's mit meinem Zentner Kampfgewicht bis dato noch immer geschafft, potentielle Angreifer von meinen Hunden fernzuhalten! Die liessen sich von mir wohl irgendwie beeindrucken...ob das bei ner Wurfkette auch so gut gelaufen waere, hmmm, ich hab da so meine Zweifel!
Von Hilfsmitteln wie Spray oder Ketten halt ich auch nicht viel, das Problem ist, das man sich einfach nicht auf alle Eventualitäten vorbereiten kann. Ich habe auch immer Schiss, dass es mit unseren zwei "Kampfis" zu einer Beisserei kommt und die Beiden dann schon wegen ihrer Rasse die Schuldigen sind.
Mit ist es mal passiert, dass zwei Dackel unangeleint auf meine angeleinten Hunde zugestürzt sind. Während ich meinen Rüden in Schach gehalten habe, haben sich die Dackel die Hündin vorgenommen. Ergebnis: Kessy hatte zwei Löcher in der Vorderpfote, der eine Dackel ein Hämatom am Hintern. Schuld war natürlich der "böse schwarze Kampfhund" - die Dackelbesitzerin hat uns mit einer unglaublich hahnebüchenen Story beim Vet-Amt angezeigt. Nachdem wir einen Anwalt eingeschaltet hatten, wurde die Anzeige zu den Akten gelegt - trotzdem hat das Ganze ein paar hundert Euro für den Anwalt und viele Nerven gekostet....
Weil es bei uns immer mehr Hunde in der Nachbarschaft gibt und viele eben locker ohne Leine rumrennen, gehe ich nur noch selten mit beiden Hunden alleine Gassi, weil ein Hund ist immer noch zu handeln - mit zweien sieht das anders aus.
 
Zur Not tuts auch ein Schlüsselbund und wenn "Gefahr im Verzug" ist, hätt ich auch kein Problem damit zu treffen.
Ich würd sowieso sagen, daß sich 90 % der Hunde definitiv davon beeindrucken lassen, wenn man laut schimpfend a la " gehst Du, aber ganz flott " auf sie zugestürmt kommt, dabei vielleicht auch noch mit den Armen wild gestikulierend. Bei den restlichen 10 % könnts allerdings eng werden, ist also nicht ganz frei von Risiko ...
 
Hi,
da habe ich eine klare Einstellung zu ! Kontakt mit fremden Hunden nur über das vorherige Abstimmen der Besitzer. Alles andere läuft oft unter dem Motto meiner will nur spielen, ich kann es nicht mehr hören ! Mein Hund mal als Beispiel ist gut sozialisiert und hat lange Jahre im Hunderudel gelebt, also kein Problem mit anderen Hunden. Nun ist es aber so das er alt und krank ist ( Epilepsie, BSV usw. ) Ergo spielen ist nicht mehr so schade wie es ist. Will also auch keinen fremden Kontakt und schon garnicht die Jundspunte die ihm mal eben ins Kreuz springen wo die Besitzer nicht mal begreifen das dies ein Dominanzverhalten ist . Ergo rede ich mit den Hundebesitzern in Vorfeld. Aber manche begreifen es trotzdem nicht ! Dann gibt es Streß mit mir und nicht mit meinem Hund. Wurfkette und Pfefferspray etc.. Wohne hier in einem Park wo sowieso Leinenzwang besteht. Bestehe nicht darauf aber ich will hier in Ruhe gelassen werden. Hätte dann auch kein Problem die Polizei zu rufen ... Manche Hundebesitzer begreifen einfach nicht das sie mit ihrem Hund niemand zu belästigen haben. Ich stelle halt immer wieder fest, das Hundehalter sich die meisten Probleme selber machen. Toleranz gleich null. Ich kann von niemanden erwarten Hunde zu mögen, genausowenig wie ich mir mein Leben ohne Bullis nicht vorstellen kann.Also ist Toleranz angesagt auch unter Hundebesitzern.LG
 
HI,

passend zu dem Thema muss ich mir gerade mal Luft machen. Komme gerade von ner Gassi runde. Da läuft ne Frau mit Hund (Schäferhund irgendwas) joggen. Ihr Hund nicht an der Leine... Allerdings auf der anderen Seite vom Feld... Was macht der Hund...Schoss auf meine angeleinte Kröte zu habe Sie dann hinter mich gepackt und mit ner anderen Leine sowie Schlüssel den anderen Hund abgewehrt. Dieser hat wirklich in letzter Sekunde abgedreht. Die Frau nur ja ist ja nix passiert.... Bin auf 180. Meine Kröte muss Prüfungen durchlaufen etc.. aufgrund ihrer Rasse mit Auflagen bestückt obwohl sie jederzeit abrufbar ist und hört und nen Schäferhund oder ähnliche Rasse darf einfach alles...und die Leute müssen noch nicht mal nen Sachkundenachweis machen. (RLP) An manchen Tagen ko.. mich das sowas von an. Und heute ist wohl gerade so einer.

Zur Not tuts auch ein Schlüsselbund und wenn "Gefahr im Verzug" ist, hätt ich auch kein Problem damit zu treffen.

Um ehrlich zu sein war es mir auch egal. Besser ich leg mich mit deren Besitzer an als meinem Hund irgendwas passiert.
 
Also ich würd nen "Spazierstock" mit mir rumtragen. Wenn dein Hund von einem angegriffen wird, und kein Besitzer in Sichtweite ist, dann hast du dich zu schützen!
Das mit dem Stock,geht 100%ig in die Hose.Nicht nur das der andere Hund dich angeht und verletzt,hat ein alter Herzkranker Hund trotzdem Stess oder?Den Hundebesitzer ansprechen und versuchen sich zu einigen,ansonsten einen anderen Weg nehmen.
 
hab gestern gehört, dass die beiden setter meistens jeder ein tele umhat. naja da
bin ich etwas beruhigt. bei mir war es doch schon soweit dass ich mit dem fernglas
die gegend abgescannt hab bevor ich mit meinem alten chef rausging.
 
Naja, rein objektiv betrachtet kann sie zumindest beruhigt sein, daß der Hundeführer der beiden Setter noch eine Möglichkeit hat einzugreifen um zu verhindern, daß die beiden Hunde Körperkontakt suchen ... in erster Linie wär ich auch erstmal froh, dass mein Hund aussen vor wäre und nicht Gefahr läuft attackiert zu werden ...
 
haja...tierliebe hört wohl oftmals doch beim eigenen tier auf.....
 
Sorry... aber das ist ja wohl vollkommener theatralischer Quatsch .... natürlich steht mir mein eigener Hund näher als ein Fremder, was im Umkehrschluß nicht heisst, dass mir das Wohl eines fremden Hundes vollkommen gleich ist .. mann oh mann ...
Vielleicht gibt es einfach Leute die halt nicht gleich entsetzt aufschreien weil ein Hund ein Tele um den Hals hat? Oder hat die Threaderstellerin geschrieben, daß die beiden Hunde damit so zusammengestromt werden dass sie sich am liebsten in den Boden eingraben würden? Nein ... sie hat geschrieben sie haben eins um ... meistens reicht das bei vielen Hunden schon ohne dass es ausgelöst werden muß ... brauchen diese Hunde jetzt meine Tierliebe? Mit den Informationen die gegeben wurde, kann zumindest ich noch keine gequälten missbrauchten Hunde erkennen, die von mir errettet werden müssten ... vielleicht erliest Du aber mehr aus dem Geschriebenen als ich ...
Alternativ könnte man den Settern natürlich auch lange Schleppleinen ans Halsband hängen um sie im Notfall volle Pulle reinlaufen zu lassen ... ??? Das wäre dann die "tierliebe" Alternative, hauptsache frei von Strom, ist natürlich alles andere pauschal besser, nich?
 
gegenfrage: hat die threaderstellerin irgendwo mal geschrieben, dass die zwei setter zu ihr kamen? von daher komm mir net mit theatralik. also mit den informationen die gegeben wurden sah ich persönlich keine gefahr für die threaderstellerin und.....den rest muss ich net wiederholen

also es reicht bei hunden es um zu haben nur, weil sie wissen was es auslöst...wie sollte das deiner meinung nach sonst zustande kommen?
und wieso ist man dann beruhigt wenn sie eins umhaben? doch nur weil man daran glaubt, dass es auch so eingesetzt wird, dass die hunde im falle eines falles davon abgehalten werden....oder seh ich das falsch?

und pflaum mich net so an
 
Wies in den Wald rein schreit so hallts halt auch wieder raus, nicht wahr? Ich lasse mir auch nur ungern mangelnde Tierliebe unterstellen, nur weil ich nicht jede Mücke zu einem Elefanten aufbausche.
Ich denke ich habe in diesem Thread schon ausführlichst genug zum Besten gegeben, wie ich zu freilaufenden Hunden stehe, die nicht im Gehorsam ihres Hundeführers stehen und m.E. hat jeder andere Hundehalter das Recht, von fremden Hunden nicht belästigt zu werden und jeder der frei rennen lässt, muß halt nunmal dafür sorgen, daß seine Hunde das nicht tun, sonst muß er sie eben an der Leine lassen.
Ich kann die Sorgen der Threaderstellerin durchaus verstehen, die vermeintlich "harmlose Situation" wie Du sie siehst, kann ich nicht erkennen, vielleicht weil ich schon genügend andere Erfahrungen gemacht habe, wer weiß ? ...
Natürlich werden die Hunde irgendwann mal Bekanntschaft mit dem Tele gemacht haben, selbstverständlich wüssten sie sonst nicht, was es damit auf sich hat ... und nun? Ich bleibe trotzdem dabei, daß dies die bessere Alternative - oder nenne es wegen mir das kleinere Übel - zu lebenslangen Leinenzwang oder durch Schleppleinen ausgelöste Wirbelsäulenschäden ist ...
 
also, mäuschen,

ob die hunde "nicht im gehorsam" stehen, im falle von majamolly, kannst du doch gar net beurteilen, oder? daher bin ich nicht von eigenen erfahrungen ausgegangen, sondern von dem fall wie majamolly es hier beschrieben hat. somit könntest du bereits in diesem falle "aus einer mücke einen elefanten" gemacht haben. denn majamolly wurde keinesfalls von besagten settern "belästigt"...

und mir ging es um das "beruhigtsein", weil sie nen teletakter umhaben.....mir war nicht bewußt, dass du dich dabei sofort angegriffen fühlst...verzeih.

PS: füt tele bin ich aber grundsätzlich nich..ebenso wenig für korallen etc. ich hab meinen jagdi auch ohne derartiges zum freiläufer erzogen bekommen....
 
nanana... wer ist denn hier auf Provokationskurs ??? Bist Du jetzt so angepieselt dass Du mich schon Mäuschen nennen musst? :D eieieiei..." in den Spiegel guck" ...
Soweit ich mich erinnere hat die Threaderstellerin auch in einem Beitrag geschrieben, daß andere Hundehalter durchaus schon die Erfahrung gemacht haben, daß die Hunde auch bis ganz herkommen? Überlesen ????
Du findest es also besser es erstmal "Knallen" zu lassen anstatt vorbeugend einfach dafür zu sorgen, daß es erst gar nicht soweit kommt ???
Und klar wäre ich auch beruhigter, wenn der andere Hundeführer Vorsorge trifft seine Hunde im Notfall unter Kontrolle zu kriegen, anstatt dass ich Gefahr laufe, daß es zu ner Keilerei mit meinem "alten herzkranken und gestressten Hund" kommt ...
Ich fühle mich deswegen nicht angegriffen, eher etwas abgenervt, weil meiner einer aufgrund des angelegten Teles nicht sofort "Tierquälerei" schreit ... dabei bin ich weder Befürworter noch Gegner, nur manchmal hat man halt vielleicht nur die Chance zwischen 2 oder 3 "Übeln" auszuwählen ....
Und nu lass uns auf dem Kurs net weiterschreiben ... muß ja net sein ... hab ja eigentlich gar nix gegen Dich ;) ... "Friedenspfeife reicht" ...
 
Naja, es soll auch Hunde geben, denen ein Teletak nichts aus macht, wenn sie auf 180 sind :rolleyes: Schon oft genug gesehen:rolleyes:


Ich kann das gar nicht leiden, wenn ein fremder Hund auf mich und meine Wuffs zugelaufen kommt und der Besitzer Meilenweit entfernt ist.
Wenn sie dann noch rufen "der tut nix" geb ich als antwort "aber meiner" :p


Wenn ein Hund nicht unter Gehorsam steht gehört er an die Leine. Artgerecht hin oder her.
Um den Hund Freiheit zu gewähren gibt es genügend Hundeplätze, wo man den Hund mal laufen lassen kann.;)
Ob verträglich oder nicht, der Hund soll im Gehorsam stehen...!

Naja ich geb die Hoffnung nicht auf, dass jeder mal an den falschen gerät und daraus lernt. Ist ja üblich, dass man erst lernt, wenn eine halbe Katastrophe passiert...:rolleyes:


Wenn ein Hund meinen angreift ist mir nahezu jedes Mittel recht.:eg:

Einen pöbelnden Bullmastiff konnte ich von meinen fernhalten mit einem Griff ins Halsband ( Hab ihm zum Besitzer zurückgebracht und meine Hunde abgelegt).

Ein BoCo hat meinem jungen Hund das Ohr gepierct und den hab ich dann (nach dem Wasser drüberkippen ) von meinem Hund runtergetreten, da die Besitzerin es nicht für nötig hielt einzugreifen.

Einen Labrador musste ich gleich 2 mal hintereinander mit seinem Besitzer zusammen von meinem jungen Hund runter "zerren".

Einem Schäferhund hat der anrempler von mir gereicht um meinen Hund in Ruhe zu lassen..:lol:


Ich entscheide immer nach Situation wie und vorallem OB ich eingreifen muss...


Meine Hunde waren nie so, dass sie einfach zu anderen Hunden hinlaufen, während ich sie rufe..:unsicher:
 
Naja, es soll auch Hunde geben, denen ein Teletak nichts aus macht, wenn sie auf 180 sind :rolleyes: Schon oft genug gesehen:rolleyes:

Jup... das gibt es durchaus .. hab ich vor allem im jagdlichen Bereich schon gesehen .... zu viel Trieb macht dumm ...


Ich kann das gar nicht leiden, wenn ein fremder Hund auf mich und meine Wuffs zugelaufen kommt und der Besitzer Meilenweit entfernt ist.
Wenn sie dann noch rufen "der tut nix" geb ich als antwort "aber meiner" :p

Geht mir genauso ... und dann wird hektisch versucht den eigenen Hund, der sich schon auf Direktkurs zu meinem befindet, noch einzufangen ... ich hab mir zwischenzeitlich echt einen "schlechten Ruf" zugelegt, man geht mir langsam aus dem Weg .. nicht, weil ich Angst um meinen Hund habe.. nein, ich habe Angst um die anderen, aber das wollen manche Dumpfköpfe einfach nicht begreifen ...


Wenn ein Hund nicht unter Gehorsam steht gehört er an die Leine. Artgerecht hin oder her.
Um den Hund Freiheit zu gewähren gibt es genügend Hundeplätze, wo man den Hund mal laufen lassen kann.;)
Ob verträglich oder nicht, der Hund soll im Gehorsam stehen...!

Nunja.. mit dem Gehorsam, da stimme ich Dir ja schon zu ... durchaus ... aber Freilauf nur auf Hundeplätzen? Das ist für mich nicht gerade der Inbegriff eines erfüllten Hundelebens.. ich würde schon versuchen meinem Hund auch ausserhalb des Platzes einen gewissen Freiraum einzuräumen, allerdings halt ohne andere dabei zu gefährden ... kommt halt auch echt auf den individuellen Einzelfall an und lässt sich nicht pauschal sagen ..

Naja ich geb die Hoffnung nicht auf, dass jeder mal an den falschen gerät und daraus lernt. Ist ja üblich, dass man erst lernt, wenn eine halbe Katastrophe passiert...:rolleyes:

So gehts mir ja mit meinem Blondie, der gehört ja auch zu der Sorte und ich versuche echt so ziemlich alles um zu verhindern, daß er zu anderen hinrennt .. auch wenn dies bedeutet, daß er an der Leine bleiben muß ...
Wenn er doch mal durchflutschen sollte und an den falschen gerät, bin ich mir - im Gegensatz zu vielen anderen - zumindest bewusst, daß ich selbst Schuld bin .. sprich, ich muß dann eben meinen Hund selbst und auf eigene Kosten wieder zusammenflicken lassen ...


Wenn ein Hund meinen angreift ist mir nahezu jedes Mittel recht.:eg:

Einen pöbelnden Bullmastiff konnte ich von meinen fernhalten mit einem Griff ins Halsband ( Hab ihm zum Besitzer zurückgebracht und meine Hunde abgelegt).

Ein BoCo hat meinem jungen Hund das Ohr gepierct und den hab ich dann (nach dem Wasser drüberkippen ) von meinem Hund runtergetreten, da die Besitzerin es nicht für nötig hielt einzugreifen.

Einen Labrador musste ich gleich 2 mal hintereinander mit seinem Besitzer zusammen von meinem jungen Hund runter "zerren".

Einem Schäferhund hat der anrempler von mir gereicht um meinen Hund in Ruhe zu lassen..:lol:


Ich entscheide immer nach Situation wie und vorallem OB ich eingreifen muss...

Grundsätzlich kann ich das nachvollziehen .. .allerdings ist das nicht ganz ungefährlich für Dich .. ich würd mal behaupten der große Teil der Hunde tritt den Rückzug an .. aber wenn Du mal an den Falschen gerätst kanns echt dumm für Dich ausgehen ... deshalb trotzdem immer Vorsicht walten lassen ..

Meine Hunde waren nie so, dass sie einfach zu anderen Hunden hinlaufen, während ich sie rufe..:unsicher:

Mein Kalle steht auch im Gehorsam und geht nicht zu anderen Hunden, ausser ich geb ihn frei. Daran haben wir hart gearbeitet und geübt geübt und geübt .... bei meinem Blondie siehts leider anders aus, da hat jahrelanges Training nix gebracht, der tät immer wieder zu anderen Hunden durchflutschen, aus lauter Freude, irgendwie macht Freddy Trieb auf andere Hunde und da hilft zwischenzeitlich leider nur noch eins ... rechtzeitig anleinen ..
 
haja...tierliebe hört wohl oftmals doch beim eigenen tier auf.....

Sorry, hier wird zu Pfefferspray geraten - bei augenscheinlich harmlosen Hunden!

Da ich beides an mir selber getestet habe, darf ich euch flüstern: Pfefferspray ist zigmal schmerzhafter, vor allen Dingen hat man da mindestens 2 Stunden lang ordentlich Aua!

Beim Rat zum Tele denkt man an den Schutz der fremden Hunde, beim Pfefferspray nicht?

Bitte kommt jetzt nicht wieder mit dem Üblichen "Ja, das Tele ist aber verboten". Das ist dem Hund nämlich sch.egal, wenn er ne Ladung Pfefferspray im Gesicht hat, dass DAS "legal" war.
 
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