Was tun wenn ein fremder Hund angreift

ich hab jetzt nicht alles hier gelesen aber wir waren gassi mit dem hund meiner freundin,
der wird hier anders auch noch behandelt und meinem alten gizmo. das war toll.. hunde die
sich gar nicht kennen. können sich doch akzeptieren. aber die angst ist immer da.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi majamolly ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
also ich finde den halter der gordon setter schon ein bissl unverantwortlich, nicht weil er seine hunde laufen läßt, das ist ja kein thema, aber trotzdem muß ich in reichweite meiner hunde sein so das ich notfalls eingreifen und abrufen kann, denn wie hier geschrieben wurde gehen die 2 zu anderen hunden hin. und was bringts wenn die verträglich sind wenn aber der andere absolut unverträglich ist.
und wie majamolly schreibt geht es ja grad darum das ihrer beißen könnte und dazu noch herzkrank ist.
und da liegt es nicht an ihr sich nen maulkorb anzuschaffen, sorry find ich blödsinn, schließlich ist ja ihr hund an der leine und somit unter kontrolle. denn sie weiß ja nicht wie sich die 2 anderen verhalten und ich persönlich würde mir meinen hund nicht von anderen zerbeißen lassen weil er nen maulkorb anhat und sich nicht wehren kann.
ich würd mal ohne hund dort hin gehen, schauen das ich den halter der beiden setter erwische und ihm meinen standpunkt und die sorge erklären mit der bitte das er seine hunde doch mehr kontrollieren soll.
denn wenn er verstand hat und man das freundlich erklärt ( was ja auch zum schutz seiner hunde dient ) kann ich mir nicht vorstellen das er dann bockig werden würde.
und wenn ich mit meinem dicken durch die pampa laufe dann schau ich das ich das feld gut überblicken kann, seh ich nen hund ohne leine dann bleibt sie bei ihm auch weg, und ist der andere an der leine dann hat das wohl nen grund und ich rufe major dann zu mir
 
also ich finde den halter der gordon setter schon ein bissl unverantwortlich, nicht weil er seine hunde laufen läßt, das ist ja kein thema, aber trotzdem muß ich in reichweite meiner hunde sein so das ich notfalls eingreifen und abrufen kann,

Selbstverständlich. Ich glaub, da sind wir uns hier alle einig. Ich find´s auch immer wieder ätzend, wenn herrenlose "Tutnixe" auf meine beiden Hunde zubrettern.

Allerdings hat lektoratte doch schon den guten Tipp mit der Wurfkette gegeben. Warum soll majamolly einem fremden Hund heftigste Schmerzen zufügen (Pfefferspray tut WIRKLICH dolle weh), wenn dieser eigentlich keine bösen Absichten hat und mit einem leichtsinnigen Herrchen gestraft ist? Da tuts die Wurfkette genauso.

Bei uns läuft auch so ein Gordon-Setter-Pärchen stets außer Reichweite der Besitzer (ist das bei Settern eigentlich normal?), aber diese Hunde halten zu fremden Hunden ausreichend Abstand. Die sind eher am Wild interessiert (was ich natürlich auch nicht gerade prickelnd finde).
 
Gehe hier viel im ländlichen Gebiet mit meinem "alten" Am.Pit. gassi.
Er ist immer an der Flexi giant. bloss hier geht ein Hundehalter sehr
lax mit dem Freigang seiner beiden Gordonsetter um. Die sind
bis ca. 300 m entfernt und rasen durch die Wiesen. Den Halter sieht
man noch gar nicht.
(Ich gehe mal davon aus das die Hunde bis 300 m vom HH entfernt sind, aber weit näher an andere Hunde herankommen) Ich hab Angst dass einer der beiden uns angreift.

mein alter gizmo würde wohl zubeissen. er ist aber herzkrank und
ich will ihm stress sogut wie möglich ersparen.
was würdet ihr machen? oder wie ist das denn rechtlich? darf der seine
hunde so weit von sich weg ohne einwirkung rennen lassen? ich bin
denen wirklich schon davongerannt....

Wir reden doch hier nicht über Hunde, die ohne Leine 5-20 m von ihrem Besitzer entfernt durch die Gegend laufen. Eine Verständigung mit dem HH ist bei o.g. Hunden wohl nicht möglich. Und ob die Hunde sich auch - und auch evtl. unfreundlich- um andere Hunde kümmern, kann man auf die Entfernung wohl nicht wirklich abschätzen.
Um Euch zu beruhigen: ich gehören (noch) nicht zu denen die mit Spray durch die Gegend laufen. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, das man damit im Notfall ruhiger reagieren bzw. abwarten kann ob die die fremden Hunde eine tatsächliche Bedrohung für meinen Hund darstellen, als wenn ich mit einem Klimperkettchen oder gar mit leeren Händen dastehe. Das ein Abwehrspray nur im äußersten Notfall zum Einsatz kommen sollte, ist doch wohl selbstverständlich!
 
mhm also nur mal so nebenbei....mein jagdi entfernt sich von mir auch weit über 20 m, er hatte schon immer einen sehr großen radius den er läuft...das werde und will ich ihm auch nich mehr abgewöhnen ....aber er interessiert sich in dem hier besprochenem sinne nich für andere hunde, so dass ich da keine probs habe.
 
ach ja und wenn er so weit weg ist und ein hase oder reh springt auf was ist dann?
 
dann rennt er hinterher und kriegt es innerhalb von ein paar sekunden geschnappt und reißt es und frisst es dann ganz gemütlich und den jogger und das kind was gleich danebensteht auch noch hinterher.
 
ich persönlich würde mir meinen hund nicht von anderen zerbeißen lassen weil er nen maulkorb anhat und sich nicht wehren kann.

Das passiert aber, wenn die anderen beiden das wirklich wollen, auch dann, wenn er keinen Korb trägt.

braunweißnix schrieb:
aber er interessiert sich in dem hier besprochenem sinne nich für andere hunde, so dass ich da keine probs habe.

Du vielleicht nicht.

Meinem Hund reicht ein frei ohne sichtbaren Menschen herumlaufender Hund (am besten noch jagend oder sonstwie schnell unterwegs) auf 25 m für einen Ausraster.

Und dann habe ich ein Problem. ;)
 
ach du ich kenn auch die "andere seite" aber dann würde ich wiesen versuchen zu vermeiden, wo viel hundebetrieb ist ...wollte nur was zu dem vorherigen post ..wegen dem "wir reden hier nicht über hunde die sich nur 10-20 m entfernen" - fand nicht dass man das pauschalisieren kann. (im übrigen läuft mein hund bei sich aufregenden hunden sogar etxra bögen ;) )

und wenn der mensch sichtbar ist, regt er sich dann nicht auf?

(moah ich sitze hier grade bei frühstück und die blöde pflegeschnute sitzt furzend neben mir...ihhh...sorry , mußte eben noch mein leid klagen)

ich find die sache mit dem alleine auf die wiese gehen und den besitzer ansprechen und ihm seine ängste erklären aber auf die dauer betrachtet sinnvoller, da majamolly offensichtlich nur jedesmal panischer wird. (und offensichtlich nicht nur bei dieser sache ^^)
 
nachtrag*(kann schon wieder nicht ändern:( mir ist durchaus bewußt, dass das vermeiden nicht immer überall möglich ist. aber auch hier gibts es wiesen, wo man auf jeden fall andere trifft zu jeder tageszeit und wiesen (da höher gelegen) wo man eben seltener jemanden trifft.
 
@braunweissnix, soll ich dann als verantwortungsvoller Halter mich andere Wiesen suchen, nur weil die anderen nicht nach ihren Hunden schauen? *ich denke nicht*
Man*also jeder Hundehalter*ist verpflichtet seinen Hund unter Kontrolle zu haben, hat er das nicht, sollte man es zu seinem Problem machen, und nicht zum eigenen...
 
Sowas sehe ich häufig. Damals ist mein Pflegepitbull von einem frei laufenden Collie fast todgebissen worden, als ich ihn vor dem Supermarkt anleinte. Da kann man nix machen
 
@braunweissnix, soll ich dann als verantwortungsvoller Halter mich andere Wiesen suchen, nur weil die anderen nicht nach ihren Hunden schauen? *ich denke nicht*
Man*also jeder Hundehalter*ist verpflichtet seinen Hund unter Kontrolle zu haben, hat er das nicht, sollte man es zu seinem Problem machen, und nicht zum eigenen...

Im Grunde gebe ich Dir voll und ganz recht,aber so einfach ist das nicht immer......
Anscheinend lebe ich hier in einer Gegend,wo die Mehrzahl der HH die Leine nur als modisches Accessoire zum lässig über die Schulter werfen ansieht.Ist dann natürlich nicht ganz so witzig,wenn man mit einer läufigen Hündin rausgeht,und auf dem Hof von einem unbekannten Rüden bedrängt wird,dessen Herrchen seelenruhig in ca. 100 m Entfernung angewatschelt kommt und sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt.:sauer:
Anderes Beispiel ist eine Fußhupe,die offensichtlich ebenfalls keine Leine kennt und die sich auch durch die stark befahrene Hauptstraße nicht von dem Vorhaben abhalten lässt,auf die Dicke zuzustürmen.Ableinen tue ich die Dicke an der Straße ganz sicher nicht und an der Leine will ich keinen Hundekontakt.Anschreien bringt bei dem Hund nichts,also habe ich die Optionen,die Dicke absitzen zu lassen,entweder zu beten,daß der Hund irgendwann doch mal auf sein kreischendes Frauchen hört und abhaut oder die Wurfkette rauszuholen,ebenfalls zu beten,daß der Hund nun nicht auf die Straße rennt und mir dabei die wüstesten Beschimpfungen von Frauchen anzuhören.......
Klar könnte ich jetzt sagen,so what,ist ja nicht mein Hund,interessiert mich nicht,wenn der unter die Räder kommt,aber so abgebrüht bin ich dann doch nicht......
 
Hab jetze nich alles durchgelesen, aaaber was ich in so'nem Fall mache ist: Meinen Hund wenn moeglich irgendwo anbinden und auf den anderen Hund zurennen, versuchen zu verjagen oder festzuhalten! Denn lieber lass ich mich beissen als dass mein Hundi in ne Beisserei verwickelt wird...denn wie sowas am Ende ausgeht - rechtlich gesehen - wenn man einen Soka hat und dieser sich wehrt, das kann man sich wohl an einem Finger ausrechnen! Da steh ich doch lieber in der Situation des Opfers das gebissen wurde, ohne Witz!
 
Hab jetze nich alles durchgelesen, aaaber was ich in so'nem Fall mache ist: Meinen Hund wenn moeglich irgendwo anbinden und auf den anderen Hund zurennen, versuchen zu verjagen oder festzuhalten! Denn lieber lass ich mich beissen als dass mein Hundi in ne Beisserei verwickelt wird...denn wie sowas am Ende ausgeht - rechtlich gesehen - wenn man einen Soka hat und dieser sich wehrt, das kann man sich wohl an einem Finger ausrechnen! Da steh ich doch lieber in der Situation des Opfers das gebissen wurde, ohne Witz!

Ich kann den Ansatz verstehen, aber ich fürchte, dass dich ein freilaufender Hund, der es auf einen Artgenossen abgesehen hat, locker ignorieren würde und schnurgerade auf deinen (dann angebundenen) Hund stürzen könnte. Und was machst du auf einer Wiese oder einem freien Feld - wo es nix zum Anbinden gibt?
 
Allerdings hat lektoratte doch schon den guten Tipp mit der Wurfkette gegeben. Warum soll majamolly einem fremden Hund heftigste Schmerzen zufügen (Pfefferspray tut WIRKLICH dolle weh), wenn dieser eigentlich keine bösen Absichten hat und mit einem leichtsinnigen Herrchen gestraft ist? Da tuts die Wurfkette genauso.
stimme ich voll und ganz zu!!

@lektoratte,
klar passierts ohne maulkorb auch das sie sich beißen könnten, darum gehts ja nicht, geht darum das mein hund sich ohne maulkorb verteidigen kann, mit maulkorb aber nicht.

mich nervts auf jedenfall tierisch wenns den hundehalter egalist wo ihr hund sich mal wieder rumtreibt oder wenn er nen halben km vorrausrennt. major hatte in seinem leben 4 beißereien und jedensmal hat er sich nur verteidigt, und jedesmal aus diesem einen grund, weil der doch so ach tut nix hund 5 km seinem herrchen vorrausrennt, und dann ix besseres zu tun hat als sich meinen dicken auszusuchen und den coolen macker zu spielen.
besonders toll auch dann wenn man hochschwanger ist und der gegner ein dicker mastino ist der trotz leine werfen und ruhigem davongehen nix besseres zu tun hat als mir meinen dicken vorzuknöpfen. und das frauchen des anderen irgendwann bald heulend danebensteht und net weiß was sie tun soll. end vom lied war das ich im 9. monat schwanger die 2 trennen konnte da es sonst wirklich böse geendet hätte.

@braunweißnix
auch wenn deiner sich vieleicht nicht für andere hunde interessiert, du weißt trotzdem nicht was in seinem kopf vorgeht und es kann daher immer ein erstes mal geben.
 
Wie gesagt, dürft er bei mir gerne von Weitem tun, solange er nicht herkommt, kein Problem? Hast Du denn eigentlich keine Angst, daß Dein Hund mal an den falschen gerät? Keine Angst daß er mal eine von nem anderen verbraten kriegt?

Denk jetzt bitte nicht, ich sei eine "Rabenhalterin";), aber das habe ich nicht. Wie gesagt, er läuft ja auch nur dort ohne Leine, wo es geht, erlaubt ist und andere ebenfalls ohne laufen. Und begegnet er einem, von dem er angemacht wird, dreht er ab. Dann macht er einen auf völlig gelangweilt. Er ist super souverän. Liegt vielleicht an seinem "vorherigen" Leben?!



Bei manchen Posts (nennt man das so?) sind mir allerdings einfach zu viele Eventualitäten. Ich kann mir doch nicht vorher schon Gedanken machen, was ist wenn ... Ich kann doch nicht bevor ich raus gehe, mir überlegen, was ich mache, wenn mir ein zähnefletschender Schäferhund (sorry, aber mir fiel gerade nix anderes ein) entgegenkommt. Diese Unsicherheit merkt der Hund auch. Und reagiert ggf. erst recht auf andere Hunde oder in bestimmten Situationen.
Aber vielleicht sehe ich das ja auch falsch:verwirrt:?

Ich leugne auch nicht, dass es HH gibt, die, wie hated and proud geschrieben hat, Leinen nur zur Zierde tragen. Das erleben wir in unserem Städtchen leider auch allzu oft:sauer:. Auf engen Fußwegen ganz prickelnd ...

Uns sind auf der Hundewiese auch schon HH mit unangeleinten unverträglichen Hunden begegnet, die meinten, wir sollten unseren anleinen (der noch nicht einmal in der Nähe der anderen Hunde war), aber ihrer sich mit anderen nicht versteht. Kann mir das mal jemand erklären:verwirrt:?

Oder ... uns kam mal jemand (eine weibl. Person) mit fünf (!) Hunden (und das waren keine Fußhupen), davon drei unangeleint entgegen und meinte, wir sollen unseren anleinen, da sie ihre nicht halten kann. Allen ernstes, das ist nicht gelogen. Sie hat sogar die Polizei angerufen. Ist aber nicht in ihrem Sinne ausgegangen:D. Die kaspern um unseren herum und wir begeben uns ggf. noch mit in Gefahr? (Zu der Zeit war Sky noch alleine.) Es gibt Leute, die gehen aus diesem Grund da schon nicht mehr her. :heul: Ja also ehrlich, das kann es doch nicht sein, oder?
 
@braunweissnix, soll ich dann als verantwortungsvoller Halter mich andere Wiesen suchen, nur weil die anderen nicht nach ihren Hunden schauen? *ich denke nicht*
Man*also jeder Hundehalter*ist verpflichtet seinen Hund unter Kontrolle zu haben, hat er das nicht, sollte man es zu seinem Problem machen, und nicht zum eigenen...


alsooo habe ich irgendwo geschrieben, dass ich trotz der entfernung meinen hund nicht abrufen könnte? (die letzten posts von mir waren ja auch auf mich und meinen hund gemünzt..von daher ging ich auch von der hiesigen situation aus) weiß maja denn wirklich ob und wie der setter-besitzer seine hunde unter kontrolle hat?
ich weiß nicht was für wiesen das sind....unsere hier z.b. sind zwar keine offiziellen hundewiesen aber inoffiziell weithin dafür bekannt.
 
ok also das mit dem ändern funktioniert grad schon wieder nicht so richtig..also auf ein drittes *mrpf*

melle: wenn ich mich auf eines bei meinem hund verlassen kann, dann auf sein sozialverhalten..ich glaube nicht dass er ein jahrelanges, vllt. sogar lebenslanges Verhalten (auf der straße sicherlich auch zweckbestimmtes verhalten) grundlos von heute auf morgen ablegen würde. aber, sollte er tatsächlich mal anstalten machen, kann ich ihn trotzdem abrufen. aber ich vertraue darauf dass ich meinen hund kenne und einschätzen kann. und für sieht ein für diesen einen hund artgerechtes leben nunmal auch vor dass er seine individualdistanz weiterhin in gebieten wo dies möglich ist, laufen kann.
in gebieten wo dies nicht möglich ist..wie z.b. wald etc. werde ich das nicht zu lassen bzw. hier macht er dass auch nicht.

Für mich ist es auf hundewiesen und eben wiesen wo viel Laufverkehr herrscht nunmal immer ein arrangieren. auch ich (und auch mein hund) laufe große bogen um hunde von denen ich weiß, dass sie meinen hund angreifen würde und trotzdem der halter das auch weiß, er sie nicht anleinen will.

wenn man also von verantwortungsbewußt redet, müßte sie dann nun nicht einen maulkorb mitführen, da ihr die situation ja nun bekannt ist udn es ja anfänglich noch um ihre angst ghing, dass ihr hund beisst???
und muss ich nicht als verantwortungsbewußter halter auch davon ausgehen, dass meine aufassungen von wiesenaufenthalten genauso wie erziehung, sport etc. nciht ebenso für andere gelten? ja jetzt wirds pathetisch..aber wie gesagt ich halte diese situation..die ja offensichtlich auch bei maja immer die selbe zu sein scheint (ich kenne hier auch alle dauerpappenheimer und weiß wo ich hingehe, lieber zurück pfeife, lieber bogen laufe)..immer für ein arrangieren untereinander. kann ich es nicht, nützt mir alles fluchen darüber nicht....konsequenzen ziehen wäre da weitaus verträglicher für die nerven (sowohl von hund als auch von halter)
und ich habe vorher ja auch schon geschrieben, dass ich die idee, dass sie sich mal mit dem setterbeistzer unterhalten soll bzw. ihre ängste schildert vllt. ja auch zu einem guten arrangement führt. ist aber offensichtlich nicht so gefragt.

so meine meinung ohne jemanden damit angreifen zu wollen :)
 
braunweißnix schrieb:
wenn man also von verantwortungsbewußt redet, müßte sie dann nun nicht einen maulkorb mitführen, da ihr die situation ja nun bekannt ist udn es ja anfänglich noch um ihre angst ghing, dass ihr hund beisst???

Ich würd es so machen, aber ich versteh auch, dass sie das bei einem alten, herzkranken, etwas klapprigen Hund nicht will.

Den Ratschlag, mit dem Setterbesitzer zu sprechen, finde ich übrigens gut, aber es gibt halt auch Leute, die sieht man immer nur von Weitem, und nie mal ohne Hund. Oder man sieht nur die Hunde, dafür halt der Wurfkettentipp von mir.

Im übrigen denke ich sogar, sie macht sich grundlos Sorgen, denn dass die Hunde einen Welpen bedrängt haben, heißt ja noch nicht, dass sie einem ausgewachsenen Hund, der signalisiert, dass er seine Ruhe will, auch so auf die Pelle rücken. (Kann natürlich sein, muss aber nicht.)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Was tun wenn ein fremder Hund angreift“ in der Kategorie „Pit Bull, Staff & andere Kampfschmuser“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

S
Sie hat schon einen relativ schmalen Kopf und im Gegensatz zu einem Border Collie auch eine recht lange Schnauze. Nun ja, vom TH aus hieß es eben DSH-BC-Mix. (Wie war das mit den zwei Rasseangaben? ;) )
Antworten
25
Aufrufe
2K
Coco206
Suki
Ob hundefeindliche Leute diese Artikel wohl genau so zur Kenntnis nehmen, wie die mit Beißvorfällen?:rolleyes:
Antworten
1
Aufrufe
757
Podifan
Klopfer
Inzell. Sehr überrascht war eine 52-jährige Inzellerin, als sie am Samstagvormittag nach dem bettlägrigen Opa (84) sehen wollte. Vor dem Bett des Großvaters lag ein fremder Hund, der die Frau anknurrte, sobald sie das Zimmer betrat. Erst mit Hilfe der Polizei konnte das Tier aus dem Haus...
Antworten
0
Aufrufe
667
Klopfer
Kathleen8279
Das ist gut :D Ich hoffe, dass sich wirklich was ändert. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es Zugezogene sehr schwer haben können. Wenn hier bei uns Hunde von Alteingesessenen auf den Gehweg ka..en, ist das OK, aber wehe ein neu hinzugezogener Hund macht das. Aber trotzdem wundern sich die...
Antworten
11
Aufrufe
6K
Gaby+Spaniel
Gaby+Spaniel
Zurück
Oben Unten