Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.

(Fettdruck von mir eingefuegt)

Ja, aber das hat nix mit dem boesen D-Wort zu tun, oder dass die Hunde grundsaetzlich bei zuviel Zuneigung die Weltherrschaft anstreben, sondern mit Motivation.

Bei vielen Hunden, die von ihren Haltern permanent entertained werden - was ja durchaus als positiv zu sehen ist! - kann sich ein Saettigungsgefuehl einstellen. Bist Du als Halter permanent fuer Deinen Hund da, ist es logisch, dass sich die Wahrscheinlichkeit erhoeht, dass Dinge auf die Dein Hund nicht permanent Zugriff bekommt, schlicht und ergreifend interessanter sind. Und irgendwo kommt der Punkt, wo sich der Halter dann nicht *NOCH* interessanter machen kann, und damit dann an eine Grenze stoesst.

Hier dann z.B. mit Ignoranz gegenzuhalten, schafft moeglicherweise wieder das noetige Begehren im Hund, und gibt ihm ja auch 'mal Ruhe.

Aber auch das ist niemals eine pauschalaussage sondern haengt von Hund zu Hund ab. Die Aussage, dass das bei vielen Hunden beobachtet wurde, und deshalb durchaus wahrscheinlich ist, ist ja dennoch keine Pauschalaussage.

Den Fall mit dem D-Wort gibt's natuerlich auch, den Hund der tatsaechlich Ambitionen hat, permanent unverschaemt fordert, etc. und den man deshalb besser "unten" haelt. Aber auch hier wieder: Individuell betrachtet und entschieden.


Siehe oben, diese neuen Erkenntnisse haben nix mit dem Baumann-Thema zu tun, und der Rangordnungsbereich ist bei Bloch ohnehin in Ueberarbeitung, seit er seine Feldforschungen betreibt, weil er jedes Jahr auf's neue wieder mit neuen Beobachtungen zurueck kommt.

Procten schrieb:
Beim Bloch hat man eher das Gefühl, dass er nicht festgefahren ist, obwohl auch er jetzt einfach seine neuen Erkenntnisse als absolut ansieht.

Ich sehe das bei Bloch eher als permanenten Prozess, was auch meinem Bild von wissenschaftlicher Arbeit entspricht.

Procten schrieb:
Der Baumann betont zwar immer wieder, dass er nicht festgefahren ist, aber ist es in meinen Augen trotzdem.

Nun, die Mentale Arbeit bei Baumann (LaKoKo) ist ein verhaeltnismaessig neues Thema. ZOS als ein vielseitiges Auslastungsmodell kam meines Wissens noch danach. Man kann nicht sagen, dass er sich nicht bewegt und versucht, neue Dinge aufzubauen.

WAS man ihm evtl. "vorwerfen" kann ist sein eingeschraenkter Blick aufgrund der Faelle die zu ihm kommen. Ich schaetze, er hat einen Bias auf reaktive Hunde, einfach weil davon unheimlich viele bei ihm aufschlagen, oft auch Kandidaten, bei denen andere Trainer schon die Spritze gezueckt hatten. Aber wenn ich solche Geschichten die von matty und Cordi oben durchlese, mit einem blinden und einem autistischen Hund, die durch ZOS bei Thomas Fortschritte machen, dann sehe ich da schon, dass er auch weiterhin daran arbeitet, seinen Tellerrand schoen unten zu halten, damit der Blick darueber hinaus weiterhin frei bleibt.

Klar hat jeder Trainer so seine Werkzeugkiste an Methodiken. Die Frage ist aber, wieviele Dinge daraus er benutzt und wie offen er gegenueber neuen Experimenten ist, und wie offen er akzeptieren kann, dass keines der Standardwerkzeuge hier greift und eine neue Loesung gefunden werden muss.
 
@PerlRonin

Sehr interessant und einleuchtend, was Du da über die Herren schreibst. Wie ich bereits zugegeben habe, fehlen mir viele Infos über die Theorien der beiden Herren. Habe mich vorwiegend mit anderen Leuten über die beiden unterhalten und mal etwas über den einen oder anderen gelesen.

Dass der Hund bei einwenig Ignoranz durch seinen Halter die Chance bekommt, seinen Halter wieder interessanter zu finden und dies der Bindung zwischen Halter und Hund gut tut, ist auch eine sehr pauschale Meinung und ein alter Hut. Ich sehe das z.B. nicht so, dass solche Methoden bei jedem Hund gut sind bzw. die negativen Auswirkungen, die ein solch distanziertes Verhalten in bestimmten Situationen haben kann, bei manchen Hunden im Vordergrund.

Keine Frage, dass es sich bei diesen beiden um Fachmänner handelt. Mich stören aber halt diese pauschalen Aussagen, weil dies oft dazu führt, dass Hundehalter diese Regeln wie in Stein gemeißelt befolgen. Ich hatte erst letztens eine Diskussion mit einer Bekannten, die es nicht gut findet, dass ich die Standart-Unterordnungsmethoden bei meinem Hund nur sporadisch anwende. Es ging in dem fall konkret um die Begrüßungszeremonie, die mein Hund und ich abgehalten haben, als wir uns wieder gesehen haben. Er hat sich halt sehr gefreut und ich mich auch. Warum soll ich ihn in solch einer Situation ignorieren?

Ich halte es bei meinem jetzigen Hund so, dass ich nach meinem Wissen und meinem Gespür für ihn handel. Die ganzen Methoden und Theorien sind mir alle bekannt. Neu sind mir die neuen Bloch-Erkenntnisse.

Ich kann daher immer nur allen raten, dass sie sich viel aneignen und das entsprechende dann wie aus Schubladen herausnehmen können. Man muss selber Experte werden, denn keine kennt den eigenen Hund so gut wie man selber.

Gruß
Konstantin
 

Ok, was hast Du an den folgenden, fett markierten Saetzen nicht verstanden:

 

Ich benötige auch Deinen Rat.

Klappt das auch, wenn der Hund während meiner Abwesenheit den Katzennapf in sein Körbchen schleppt und leer frisst?
Willi hat mir heute wieder, natürlich durch schuldbewusste Blicke, zu verstehen gegeben, er könne gar nichts dafür, denn der Napf sei selbstständig in seinen Korb gelaufen.

Vor allem, wie bekomme ich die Katze dazu mit Willi, so wie oben beschrieben, zu kommunizieren?

LG
matty
 

Hi,
von Druck, schreibt er. m.E. nichts, aber von klaren Regeln.

Mit fällt dazu noch ein, dass die junge Frau, die nach dem Rütteldoseneinsatz gebissen wurde, mir noch folgendes beschrieben hat:
Die Hündin liebte sie über alles, als sie diese nach zum Ausführen im TH besuchte.

Jetzt betrachtet die Hündin sie nur noch als Futterspender und findet alle anderen Menschen auf der Welt interessanter.
Gleichzeitig kam aber, auch die Hündin ist ja schon so alt und krank, da will sie sie nicht mehr mit Regeln und Erziehung quälen.
Sie hat jetzt hohe Gummistiefel in der Wohnung und neben dem Bett stehen, falls sie nachts mal zur Toilette muss!

(Wenn beide damit klarkommen, ist es ja o.k.
Aber es ginge für beide Seiten sicher stressfreier.)

LG
matty
 
Meine Meinung zu M.R.:
Ich zitiere mich mal selber aus einem anderen threat:
Bei Rüttersendungen übe ich immer Selbstbeherrschung - Ommmmm - Ommmmm:
- neulich bei Frank Elsner: Rütter, der Geniale, hat Eingaben bei verschiedenen Behörden gemacht, einen Hundeführerschein betreffend!!! Ach was?
- Und an wen können sich die vielen Leute wenden, die Hilfe brauchen? An die mittlerweile 30 Trainingszentren, die er bundesweit aufgebaut hat!! Ach so, na dann!!
Hat den irgendeiner von Euch bei irgendeiner Hundedemo gesehen?? Ich nicht!!

Und Hundeführerschein?? Den haben wir in NRW schon vor Jahren vorgeschlagen, es gibt einen IG-Hundeschulen-Führerschein, einen VDH-Hundeführerschein, hat Rütter wohl noch nie was von gehört!!

- Gestern ging es in seiner Sendung um einen territorialaggressiven Hund. Da wurde Futterbeuteltraining im Garten gemacht -als therapie?? - und danach wurden zwei fremde Männer in den Garten geholt und geschaut, was Hundi denn so macht!! Hund natürlich nicht abgesichert!! Gott-sei-dank hats Hundi nicht gezwickt, hätte aber passieren können, hat Maddin erklärt!! Hallo, geht's noch????

Fazit für mich:
1. Erschreckend, was man Leuten im fernsehen auftischen kann ohne daß da mal jemand nachfragt!
2. Gutes Entertaining geht über Fachwissen!
3. Muß dringend noch weiter an meiner Impulskontrolle arbeiten!!!

@ procten
Bitte vergiß bei all deiner Skepsis nicht, daß es weder Baumanns noch Günter Bloch um Einschaltquoten und die große Kohle geht. Im Gegensatz zu manch anderem, Rütter ganz weit voraus.
Baumanns sind Leute, denen es in erster Linie um den hund bzw. die hunde geht.
Es ist natürlich schon eine bestimmte Sichtweise zum hund, die letztlich den Umgang mit dem hund bedingt. Aber das wie richtet sich individuell nach dem einzelnen Hund.
Ich habe noch nie Leute mit einem solch genauen Auge und Gefühl für das Einschätzen und Handling von Hunden gesehen. Und ganz sicher bekommt man kein Pauschalrezept für seinen Hund ... dennoch gibt es natürlich bestimmte Typen bei den Hunden, bei denen sich bestimmte Vorgehensweisen bewährt haben.

@ Cordi
"Neue Wege in der Polizeihundeausbildung" ist wieder aufgelegt worden und bei Baumanns zu bekommen!
 
3. Muß dringend noch weiter an meiner Impulskontrolle arbeiten!!!

Schreib' doch 'mal Momo-Tanja an. Vielleicht macht Dir ihr Freund ja ein Beissholz, nachdem er mir ja den Breaking-Stick gemacht hat.

Wuerde ich Dir dann Samstags 'mal mitbringen
 
@PerlRonin

Habe mir gestern ein Buch (Ich lauf schon mal vor..) vom Baumann gekauft und darin etwas herumgelesen. Ich gebe Euch absolut Recht, dass die Botschaft darin lautet, dass individuell und nicht mit pauschalen Rezepten (Patentrezepten) gearbeitet werden muss. Ich war sehr über das Buch erstaunt. Natürlich hinterlässt auch er seine spezielle Note, aber das erwartet man als Leser natürlich auch. Es bleibt nur zu hoffen, dass so ein gutes Buch auch von genug Leuten gelesen und verstanden wird.

Das Problem ist halt immer, dass aus allem Patentrezepte gemacht werden. Gestern musste ich mich z.B. von meiner Schwägerin anmachen lassen, warum beim Elvis der Futternapf voll mit Essen herumstehen würde. Ich habe ihr dann lachend gesagt, dass Elvis den ganzen Tag nichts gegessen hätte und ich ihm gleich etwas anderes fertig machen werde, weil er heute keine Lust auf Rind mit püriertem Gemüse hätte. Ohne die Situation jetzt im detail beschreiben zu wollen und warum ich darauf eingegangen bin, dass Elvis sein Gezicke durchbekommt, war es einfach so, dass es für mich aus bestimmten Gründen eine individuelle Situatin gewesen ist, in der ich entschieden habe, dass er aus besonderem Grund etwas neues vorgesetzt bekommt.

Meine Schwägerin ist ein klassisches Beispiel dafür, dass alles genau nach Vorgabe zu machen ist. Sie ist auch eine, die ihre Hunde nicht aufs Sofa lässt und bei der die Hunde wie im Zirkus-Roncali dressiert werden.

Das Buch vom Baumann gefällt mir bisher sehr gut und vielleicht werde ich es meiner Schwägerin schenken. Ich habe es schon mit anderen Büchern versucht, die meiner meinung nach auch individueller mit den Themen umgehen, aber das ist nichts für sie.

@matty

Dein Problem kannst Du mit speziellen Hunde- und Katzennäpfen oder mit einem Edding regeln. Kauf einen typischen Katzennapf für die katze und logischer Weise einen typischen Hundenapf für den Hund. Wenn er trotzdem ans katzenessen geht, dann sagt Du zu ihm: "Schau mal, du bist doch kein Kätzchen" und schaust ihn verständnislos an. Dann reichst Du ihm immer wieder den Napf hin und sagst "Nein". Wenn das alles nichts hilft, schreibst Du seinen Namen mit Edding auf seinen Napf und andersherum machst Du es beim Katzennapf. Dann liest Du die Namen vor und zeigst auf das jeweilige Tier. Achte aber darauf, dass Du beim vorlesen der Namen auf die Näpfe zeigst und erst danach auf das betreffende Tier. Lass aber nicht zuviel Zeit dazwischen verstreichen, damit der Hund eine Verknüpfung bilden kann. Damit diese Verknüpfung behalten wird, machst Du etwas besonderes zum Schluss, was besonders emotionale Gefühle bei Deinem Hund weckt. Du kannst ihm z.B. Babyfotos von ihm selber zeigen.

Wenn das alles nichts hilft, liegt das daran, dass Dein Hund undankbar ist und dann würde ich mir einen Labrador oder einen Hund aus dem spanischen Tierheim holen, weil die immer sehr dankbar sind.

Gruß
Konstantin
 
Warum sollte das mit den Näpfen nicht funktionieren? Können Deine Haustiere nicht lesen?

Mein Elvis ist noch zu jung. Ich glaube, dass Bullis erst mit 12 Monaten mit dem Sprechen beginnen und erst mit 5 Jahren mit dem Lesen beginnen.

Gruß
Konstantin
 
grins - aus genau diesem grund steht bei uns überm katzenklo "no staffordshire bullterrier allowed"

neele hält sich daran, weil sie mit dem dicken kopp nicht durch das katzenkläppchen kommt, welches sich unter der schrift befindet!
 
Wow. Dann kann dein Hund sogar Englisch. Das muss ich bei Aswadu auch versuchen. Der hat neulich erst wider aus dem Klo genascht. War sehr nett, als er ins Schlafzimmer kam. Sich vor mich setzte und in den zwei Sabberfäden, die sich langsam zum Boden abseilten, lauter Katzenstreuklumpen hangen. Hmmmm.... Netter Anblick.
Aber ich werde mal versuchen alles was den Katzen gehört in Rosa zu machen und alles was Aswadu gehört in blau und immer wenn er an was von den Katzen geht, sag ich: Nein rosa! Du bist blau.
 
Nicht vergessen immer schön Leckerchen in den Hund schieben wenn er den richtigen Napf ansieht, das nennt man dann positive Verknüpfung!Funzt das auch bei Katzen? Das würde erklären warum mein Katerle mir immer meine Haarbänder mopst, da steht gar nicht mein Name drauf...

Bezüglich des Sprechens muss ich immer an meine ehemalige Nachbarin denken "Nein, der Puschel hört schon gut, der versteht mich nur nicht, der kommt doch aus Spanien und versteht kein Deutsch!"

Hat jemand zufällig die Folge (MR) mit dem tauben Mops gesehen? Bin beim zappen dran hängen geblieben und hab da nur die Hälfte von mitbekommen, aber was sollte der Laserpointer?
 

Schoen, dass Dein erster Eindruck bestaetigt, dass die Baumann-Fraktion hier nicht uebertrieben hat Wenn jemand "neues von aussen" sowas bestaetigt, ist das auch fuer mich wichtig, weil man ja auch betriebsblind wird.

procten schrieb:
Das Problem ist halt immer, dass aus allem Patentrezepte gemacht werden.

Ich glaube, das ist ein kulturelles Problem. Medien und oft auch Fachliteratur erwecken oft den Eindruck, dass alle Probleme schematisch loesbar sein muessen, dass es eine "magic bullet" fuer jedes Problem gibt.

Dass das seit Jahrzehnten nichtmal im Computerbereich funktioniert, sollte eigentlich jedem zu denken geben. Und wenn's dann um Lebewesen geht, wird dieser Anspruch nochmal doppelt unrealistisch.

Genau aus dem Grund sollte man auch jedem gegenueber misstrauisch sein, der behauptet, eine solche "magic bullet" zu besitzen. Eine solche Person hat in meinen Augen einfach noch nicht alles gesehen.

Um einen uralten Karnevalswitz vom Colonia-Duett als Metapher zu brauchen:
"Minge Cousin hat jetzt 'en Friseurmaschin jebaut!"
"Naeh, wirklich?"
"Ja, wirklich!"
"Aevver die Koepp sinn doch alle unterschiedlich jross..."
"Ja klar, fuerher!"

Und doppelter Grund fuer Misstrauen liegt dann vor, wenn derjenige dann auch noch Stillschweigen darueber, wie er tatsaechlich arbeitet, behaelt. Luftsaetze wie "es wird an der Mensch-Hund-Beziehung gearbeitet" oder "Dem Hund wird seine Position im Rudel klargemacht" eingeschlossen

Und von der Sorte gibt's hunderte...

PS: Gruesse von Seite 53
 

Betriebsblind??? Duuu??? niemals!!!


Aber das gilt doch für alle Bereiche: Die Raucher, die Radfahrer, die Türken ....
Ich denke, man muß der Realität ins Auge blicken, daß der Mensch ansich schon Megaprobleme damit hat, Dinge differenziert zu betrachten, Meinungen nicht unreflektiert zu übernehmen und sich seine eigenen Gedanken über bestimmte Probleme zu machen.



Schööön, den kannte ich noch nicht!!

P.S. Meinst du Momo-tanjas mann macht mir auch so einen Stick, wie wir besprochen haben???
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

L
  • Geschlossen
danke Spell der Thread kann geschlossen werden
Antworten
2
Aufrufe
962
LittleSam
L
Antworten
12
Aufrufe
894
MadMom2.0
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
114
Aufrufe
5K
DobiFraulein
Wenn man sich die spektakulären Fälle von lebenden Tieren auf Flügen anschaut, wird es sicherlich möglich sein mit einer gefrorenen Affenhand in der Buxe durch den Zoll zu kommen, aber ob sich das Risiko lohnt? Jupp.
Antworten
36
Aufrufe
2K
Coony
Ganz ehrlich? Wenn ich fernab von allem in der Pampa ein Tier so schwer verletzen würde, dass es offensichtlich im Sterben liegt, würde ich (in der Theorie) auch nochmal drüber fahren. Ob ichs dann tatsächlich machen würde/könnte, ist nochmal ne andere ganz andere Frage, aber zumindest in der...
Antworten
40
Aufrufe
3K
V
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…