Vorurteile (?) beim Geschlecht von Hunden - eure Erfahrungen

Unterschied: Rüde/Hündin - eure Erfahrungen

  • Hündinnen sind anhänglicher: stimmt

    Stimmen: 10 35,7%
  • Hündinnen sind anhänglicher: stimmt nicht

    Stimmen: 15 53,6%
  • Rüden sind rauflustiger: stimmt

    Stimmen: 8 28,6%
  • Rüden sind rauflustiger: stimmt nicht

    Stimmen: 16 57,1%
  • Hündinnen sind verschmuster: stimmt

    Stimmen: 10 35,7%
  • Hündinnen sind verschmuster: stimmt nicht

    Stimmen: 16 57,1%
  • Rüden sind selbständiger: stimmt

    Stimmen: 11 39,3%
  • Rüden sind selbständiger: stimmt nicht

    Stimmen: 14 50,0%
  • Hündinnen schließen sich mehr dem Herrchen an: stimmt

    Stimmen: 8 28,6%
  • Hündinnen schließen sich mehr dem Herrchen an: stimmt nicht

    Stimmen: 15 53,6%
  • Rüden schließen sich mehr dem Frauen an: stimmt

    Stimmen: 8 28,6%
  • Rüden schließen sich mehr dem Frauen an: stimmt nicht

    Stimmen: 16 57,1%
  • Hündinnen sind bessere Familienhunde: stimmt

    Stimmen: 3 10,7%
  • Hündinnen sind bessere Familienhunde: stimmt nicht

    Stimmen: 19 67,9%
  • Rüden sind bessere Wachhunde: stimmt

    Stimmen: 3 10,7%
  • Rüden sind bessere Wachhunde: stimmt nicht

    Stimmen: 21 75,0%
  • Hündinnen sind leichter zu erziehen: stimmt

    Stimmen: 10 35,7%
  • Hündinnen sind leichter zu erziehen: stimmt nicht

    Stimmen: 14 50,0%
  • Rüden sind "dominanter": stimmt

    Stimmen: 9 32,1%
  • Rüden sind "dominanter": stimmt nicht

    Stimmen: 15 53,6%

  • Umfrageteilnehmer
    28

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™
20 Jahre Mitglied
Man hört es so oft, liest es in fast jedem Hundebuch, v. a. wenn 's um die Frage geht, ob man sich einen Rüden oder einen Hündin anschaffen soll: Hündinnen sind soundso, Rüden anders; beim einen sind die Vorteile, beim anderen die anderen...

Ich bin der Meinung, dass man das niemals so allgemein sagen kann. Ich würde mir jedenfalls nicht nach diesen "Kriterien" das Geschlecht von meinem Hund aussuchen.

Es gibt sicher Beispiele, die damit übereinstimmen, aber auch bestimmt genauso viele, die es nicht tun. Ich würde mal gern eure Erfahrungen wissen.

Und zwar bezieht sich meine Frage v. a. auf die Leute, die den "direkten Vergleich" haben, also die selber Rüde und Hündin haben/hatten oder intensiv mit beiden Geschlechtern zu tun haben. Ich selber kann z. B. nicht so gut mitreden, weil ich noch nie eine Hündin gehabt hab' und auch keine Hündin gut genug kenne, um darüber urteilen zu können.

WICHTIG: Es genügt nicht, wenn ich sag' "Ja, mein Rüde ist verschmust.", und dann deswegen das ankreuze. Ich muss den Vergleich mit einer (oder besser mehreren) Hündin(nen) haben, damit ich sagen kann: "Ja, mein Rüde ist verschmuster als diese Hündin(nen), die ich kenne."

Ich weiß, es ist schwer, sowas allgemein zu sagen und dann was anzukreuzen, weil ja alle Hunde verschieden sind. deswegen wirklich nur ganz allgemein: "Die Mehrheit der Rüden/Hündinnen, die ich kenne, ist soundso..."
 
  • 28. April 2024
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Rüden sind rauflustiger: stimmt

Rüden sind rauflustiger: stimmt
Hündinnen sind verschmuster: stimmt
Hündinnen sind verschmuster: stimmt
Rüden sind selbständiger: stimmt
Rüden sind selbständiger: stimmt

bissi verkehrt gelle? ;)
 
Musst mal deine Fragen ein bissel nachbesser, guck mal........

Mehrmals hast du beide Fragen gleich formuliert (das "nicht" fehlt)

Ups, da war wer schneller :D
 
wollt' ich grad editieren, aber geht ja nicht mehr :motz:

also: Ich hab' beim zweiten, dritten und vierten "Antwortpaar" jeweils das "nicht" vergessen. Kann das mal jemand ausbessern, bitte?

Denkt euch bis dahin das "nicht" dazu ;)!

edit: hey, ist ja schon erledigt :D wer immer das war, danke!
 
Ich werde auch oft gefragt, welches Geschlecht ich denn eher empfehlen kann.
Meine Antwort ist immer die, dass man nicht verallgemeinern kann. Gerade wenn die Leute einen erwachsenen Hund suchen, ist der Charakter doch viel wichtiger als das Geschlecht.
Ebenso ist (auch bei Welpen) die Rasse viel entscheidener.

Dennoch muss ich zugeben, dass ich in meiner Zeit als Hundepflegerin im Tierheim 80% Rüden in den Zwingern sitzen hatte. Das meiste Abgabgetiere aus Dominanzproblemen. Des weiteren waren die Hündinnen in der Regel sozial verträglicher als die Rüden.

Rüden neigen auch eher zum makieren und wenn der x-te Pflegehund erstmal hier im Haus makiert, sagen wir uns immer "Nie wieder einen Rüden" ;)
Aber mein Eddy hingegen makiert niemals, auch nicht bei Fremden. Dafür draussen umso mehr ;)
 
Silke2 schrieb:
Aber mein Eddy hingegen makiert niemals, auch nicht bei Fremden. Dafür draussen umso mehr ;)
Siehst du, jetzt hast du mich wieder dran erinnert, wie ich eigentlich auf diese Umfrage gekommen bin :D: nämlich heute beim Spazierengehen, als ich mal wieder alle drei Sekunden stehenbleiben musste, weil die Herren wieder irgendwas super-interessantes zum Schnuffeln (und anschließendem Markieren) gefunden haben und ich mir gedacht hab', wie schön es doch wäre, wenn die zwei Hündinnen wären :unsicher:... und dann eben die Frage "Wären sie dann überhaupt anders?"

... Und jetzt hab' ich genau diese Antwortmöglichkeit ("Mit einem Rüden dauert der Spaziergang dreimal so lang." :D) oben vergessen :wand:!
 
Mhh, ich versuch's mal.

- Beide sind anhänglich, beide sind verschmust
- Beide sind nicht rauflustig (wobei Zeus Stänkereien nicht unbedingt aus dem Weg geht :D )
- Zeus ist super verschmust, extrem verschmust, um nicht zu sagen abartig verschmust und knutscht für sein Leben gerne...wo er sich wohl abgeschaut hat?!? :D
Lady hingegen schmust gerne und kuschelt gerne, braucht aber nicht so intensiv den "Körperkontakt" wie Zeus
- Zeus ist selbständiger als Lady (wobei Lady eher die Ruhe in Person ist und Zeus den aktiven Part hat)
- Lady ist Mama-Kind, Zeus auch...Herrchen ist mehr zum spielen und rumrausen da, Frauchen für den Rest
- Beide voll Familientauglich
- Beide sind in Extrem-/Ernstfällen wachsam, für Besucher gibts kein Gebelle sondern Gehüpfe vor der Tür und wedeln und wackeln
- Beide leichtführig, wobei Zeus lernwilliger ist, bei Lady kommt der molossoide Sturkopf durch (sie braucht für alles etwas länger :D )
- hält sich im Zweier-Rudel die Waage, draußen ist Zeus dominanter als Lady

Du siehst, wir liegen nicht unbedingt in der Norm der "Fachliteratur". ;)
 
Claudy&Joey schrieb:
Siehst du, jetzt hast du mich wieder dran erinnert, wie ich eigentlich auf diese Umfrage gekommen bin :D: nämlich heute beim Spazierengehen, als ich mal wieder alle drei Sekunden stehenbleiben musste, weil die Herren wieder irgendwas super-interessantes zum Schnuffeln (und anschließendem Markieren) gefunden haben und ich mir gedacht hab', wie schön es doch wäre, wenn die zwei Hündinnen wären :unsicher:...

Ich habe dieses Problem dadurch in den Griff bekommen, dass ich Eddy beigebracht habe, dass er nicht makieren darf, wenn er "bei Fuss" läuft.
Erst bei dem Kommando "Ab" (bedeutet, dass alle Kommandos vorher aufgehoben sind) darf er fröhlich rechts-links laufen, makieren, buddeln, schnüffeln etc.
Dies war für mich insofern wichtig, da ich meinen Eddy so gut wie überall mit hin nehme. Und da wäre es nicht schön, wenn ich ständig Angst haben müsste, dass er sein Bein irgendwo hebt.
So kann ich mich 100% darauf verlassen, dass er nicht makiert, wenn er "Fuss" läuft.
 
Edit: Dafür brauch ich wenn ich mit Zeus laufe für die gleiche Strecke mindestens 4 mal so lange, da Monsieur überalle das Beinchen heben muß! :D
 
`ne schwierige frage, obwohl ich beides hatte und auch habe.
aber kommt es nicht auch auf die prägung, erziehung und ein eventuelles vorleben an?
hier meine erfahrungen- ich vergleiche 1 rüden mit 2 hündinnen:

Hündinnen sind anhänglicher: stimmt nicht ( perry ist anhänglicher, wie beide weiber zusammen)

Rüden sind rauflustiger: stimmt :unsicher:

Hündinnen sind verschmuster: stimmt nicht ( hält sich eigentlich die waage)

Rüden sind selbständiger: stimmt nicht

Hündinnen schließen sich mehr dem Herrchen an: stimmt nicht

Rüden schließen sich mehr dem Frauen an: stimmt

Hündinnen sind bessere Familienhunde: stimmt nicht ( komische frage;) )

Rüden sind bessere Wachhunde: stimmt nicht ( asgard war ein wachhund erster sahne, auch scully ist sehr wachsam.. perry schläft lieber:D )

Hündinnen sind leichter zu erziehen: stimmt nicht ( suche immernoch meinen letzten nerv:D )

Rüden sind "dominanter": stimmt nicht ( dominanter bei wem? mensch oder tier?)
ich nahm jetzt tier.
 
Ich hatte ja erst nur den einen Rüden und war immer der Meinung, mit Hündinnen "könnte ich nicht".
Diese Meinung hat sich grundlegend geändert, seit ich eben auch Hündinnen hab.
Niemand kann so sehr schmusen wie Olivia. Und ausgerechnet sie musste ich nun weggeben, zwar nur zu nem Kumpel, damit sie bei uns nicht mehr gemobbt wird, aber es ist unwahrscheinlich traurig, dass die Schmusebacke weg ist.
Unic allerdings, naja :D
Wenn die Schmusen kommt, dann geh ich eher in Deckung, sie ist so dermaßen grob dabei.
Ebenso der Umbar, genau das gleiche Kaliber.
Ulfi ist nu wieder der absolut anhängliche Hund, sein Kopf ist immer Höhe meines linken Knies, wenn ich übers Grundstück laufe. Das Gleiche hat Maya früher auch immer gemacht.
Und so weiter....und so fort, es lassen sich keine geschlechtsspezifischen Regeln aufstellen, der eine so, die andere eben so :D
 
Also, bevor ich Yembi bekam kannte ich nur absolut liebe, unterwürfige, absolut nicht wachsame, mit Allem verträgliche und schleimerhaft sich jedem ranschmeißende Hündinnen.

Ich wollte keine Hündin haben.

Jetzt habe ich eine und die ist ganz anders.

Zickig, introvertiert, zickig, "dominant", zickig, absolut wachsam, zickig, nicht sonderlich verträglich und richtig zugänglich nur zu Leuten, die sie kennt.

Ich will keine Hündin mehr haben.
Für mich gibts nur noch Rüden. Die sind "einfacher".

Was ich festgestellt habe: Meine Hündin ist "heller" im Kopf - sie begreift schneller. Und sie ist leichter zu erziehen gewesen - zumindest was SitzPlatzFuß betrifft.

Aber mir sind Rüden wirklich lieber.

Gruß
tessa
 
Nehm jetzt nur mal meine beiden großen.

Lucy ist anhänglicher, aber auch wesentlich zickiger . Sie ist fremden Hunden und Menschen immer auf Kriegsfuß. Erst wenn sie jemanden kennt, sei es Hund oder Mensch ist sie total schmusig. Auch hat sie enormen Jagdtrieb und ist hier der Chef im Haus.
Rocky ist alles scheißegal. Er ist ja kastriert und vielleicht deshalb so superlieb. Er unterwirft sich sogar vor unserem Kaninchen, hauptsache alle sind seine Freunde. Er kennt keine Dominanz , will nur der Freund aller sein. Hach ich lieb ihn so !
Als ich Kind war, wollten meine Eltern immer nur Rüden. Da wurden die Tiere noch nicht kastriert und Rüden waren somit sauberer hieß es. Als ich so mit 20 meinen ersten eigenen Hund hatte, war es eine Hündin (Bullterrier-Rauhaardackel). Da ich mich in sie im Tierheim Emden verguckt hatte war mir das Geschlecht egal. Danach hatten wir immer nur Hündinnen weil sie mir besser als Rüden gefielen.
Dann kam Rocky, wieder machte es bum und wegen unserer Hündinnen ließ ich ihn mit einem Jahr kastrieren und ich habe noch nie einen lieberen Hund gehabt.
 
Birgit schrieb:
Und so weiter....und so fort, es lassen sich keine geschlechtsspezifischen Regeln aufstellen, der eine so, die andere eben so :D
und wegen der antwort schreibst du nun ne halbe seite voll? *beine in die hand nehm* :D :D

tessa schrieb:
Jetzt habe ich eine und die ist ganz anders.
sachmal.. is die vielleicht zickig? *fg*
 
Silke2 schrieb:
Ich habe dieses Problem dadurch in den Griff bekommen, dass ich Eddy beigebracht habe, dass er nicht makieren darf, wenn er "bei Fuss" läuft.
Erst bei dem Kommando "Ab" (bedeutet, dass alle Kommandos vorher aufgehoben sind) darf er fröhlich rechts-links laufen, makieren, buddeln, schnüffeln etc.
Dies war für mich insofern wichtig, da ich meinen Eddy so gut wie überall mit hin nehme. Und da wäre es nicht schön, wenn ich ständig Angst haben müsste, dass er sein Bein irgendwo hebt.
So kann ich mich 100% darauf verlassen, dass er nicht makiert, wenn er "Fuss" läuft.
Tja, meine Hunde müssen so gut wie nie bei Fuß gehen. Sie können es zwar beide, aber brauchen es eigentlich nicht :D. Entweder sind sie an der Leine (Und dann ist mir nur wichtig, dass sie nicht ziehen.) oder eben nicht (Dann können sie laufen.). Das "Schlimme" ist auch weniger das Markieren, sondern vielmehr das eeeeeendlose Geschnuffel, das dem voraus geht, bis der Herr sich dann endlich mal entschließt, ob, wo und wie er seine Markierung setzen soll :D.

scully schrieb:
aber kommt es nicht auch auf die prägung, erziehung und ein eventuelles vorleben an?
ja, mein' ich auch ;) Diese Aussagen sind ja nicht von mir...

Hündinnen sind bessere Familienhunde: stimmt nicht ( komische frage;) )
Ich weiß, aber auch das hab' ich mal gelesen :kindergarten:...

Mylove schrieb:
Als ich so mit 20 meinen ersten eigenen Hund hatte, war es eine Hündin (Bullterrier-Rauhaardackel).
:uhh: :hö: Bulli-Dackel? Hast du da 'n Foto?? Das würd' mich ja schon mal interessieren :D...
 
Schreck laß nach! Wenn ich diese Behauptungen durchlese, komm ich zu dem Schluß: Bolto IST EIN MÄDCHEN! :uhh: :uhh: :uhh: :D

Bolto ist:
-anhänglicher als jede mir bekannte Hündin
-überhaupt nicht rauflustig
-verschmuster als jede Hündin
-völlig unselbständig
-der ideale Familienhund
-als Wachhund ein absoluter Versager :D (die Male, die er in dem fast einen Jahr gebellt hat, kann man locker an einer Hand abzählen und als meine Nachbarin den Heizungsmonteur zu mir in die Wohnung ließ, hat sich Bolto nicht mal vom Bett erhoben! :unsicher: )
-nicht leicht zu erziehen, was aber nicht an größerer Dominanz o.ä. liegt, sondern eher an seinem etwas naiven Gemüt :love:
-Dominanz: was ist das?

Will heißen: im Fall meiner Hunde trifft es absolut nicht zu. Nun weiß ich ja, daß zumindest meine beiden Herren schon etwas verkorkst sind, aber ich glaube nicht, daß das der alleinige Grund für mein Ergebnis ist.
Ich glaube, man kann die wenigsten Eigenschaften am Geschlecht festmachen...
 
Bulljamin schrieb:
Schreck laß nach! Wenn ich diese Behauptungen durchlese, komm ich zu dem Schluß: Bolto IST EIN MÄDCHEN! :uhh: :uhh: :uhh: :D
:gerissen: Joey auch :love:!

Was Erik ist, hab' ich noch nicht so ganz rausgekriegt :gruebel:... undefiniert :D
 
Also ich bin ein Rüden-Fan, geb ich ehrlich zu. Meine Weiber sind mir gegenüber viel mehr die "Duckmäuser" und ich kann bestätigen, daß sie echte "Herrli"-Hunde sind... Dagegen sind die Männer im Haus richtige Frauli-Hunde.

Rauflustiger sind bei uns eindeutig (!) die Mädels - liegt aber vielleicht auch an der Rasse. Unsere Schäferin ist daheim zu allem und jeden einfach nur lieb, immer - draußen versucht sie schon mal zu stänkern. Aber die Cattles... :unsicher:

Verschmust sind alle gleich. Bessere Wachhunde sind eindeutig die Mädels, und selbständiger sind sie auch. Familienhunde kann ich nicht so beurteilen - unsere Hunde finden (genauso wie ich) Kinder betrachtet man am besten aus der Ferne :D

Zickig find ich die Weiber eigentlich nicht. Wenn ich da an unsere beiden Stuten denke, sind die Hündinnen ja fast geschlechtsneutral :p

Generell denke ich auch, daß man nicht pauschal sagen kann, Hündinnen sind so, Rüden so. Mein erster DSH war der dominanteste Rüde, den ich mir vorstellen kann. Unser jetziger Schäferrüde ist einfach nur ein Kuschelmonster, der würde einen Einbrecher bloß zu Tode schlecken...
 
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