Vorurteile & Co

Xeliara

10 Jahre Mitglied
Hallo ihr Lieben,

Ich habe eine Frage zu euren Erfahrungswerten.

Da ich mit meinem Hund sehr viel unternehme, viele verschiedene Hundegruppen, spazieren gehen, mit in die Stadt usw. sind wir natürlich viel mit Vorurteilen konfrontiert.

Eigentlich finde ich es geht sogar recht gut, blöde Sprüche höre ich ganz selten, andere Hunde dürfen mit meinem Hund spielen, wir sind überall willkommen.

Was mich jetzt wundert und erstaunt ist, dass die Leute durch den Kontakt mit meinem Hund nicht darauf schliessen, dass die Rasse vielleicht gar nicht so schlimm ist, wie sie dachten. Sie schliessen daraus, dass mein Hund etwas besonderes ist, er ist halt anders, vielleicht ist er ja gar kein Staff... Das finde ich sehr komisch.

Geht euch das auch so? Oder müssten es dann nur mehr Staffs & Co sein, die sie kennen um sie zum Umdenken zu bewegen (keine Angst Rosi, ich will nicht gleich den nächsten...)?
 
  • 28. März 2024
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Hi Xeliara ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Vorurteile sitzen einfach soooo fest in den Hinterköpfen, dass man sie eben nicht einfach über Bord schmeißt, "nur" weil man mal einen netten kennengelernt hat :(.

ABER, wenn man festgestellt hat, dass es "Ausnahmen" von der festgesetzten Meinung gibt, ist der Schritt nicht mehr soooo weit zu überlegen ob es vielleicht noch mehr/ andere "Ausnahmen" geben könnte .... oder (wenn einem noch weitere begegnen) zu der Überlegung dass dies eben keine Ausnahmen, sondern die Mehrheit sind :).

Ich denke, dass der erste Schritt der schwerste für viele Menschen ist - wenn sie diesen (Dank Dir und Deines Hundes :fuerdich: ) schon mal geschafft haben, wird bei zukünftigen Begegnungen zumindest eher auf das Individuum anstatt die Rasse geschaut ;)
 
Wir leben ja gsd im "heiligen Land Tirol" und hier sind die Vorurteile nicht ganz so schlimm bzw. nicht ganz so weit verbreitet. Aber natürlich ging die Berichterstattung ect. nicht spurlos an uns vorüber, also Vorurteile gibt es natürlich hier auch.

Da ich meine 3 ja mit in die Arbeit nehme sind wir auch viel unter Menschen bzw. kommen die verschiedensten Menschen zu uns. Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass auch Leute mit Vorurteilen dann sehr offen reagieren, wenn sie meine Hunde erstmal kennengelernt haben. Ich wage zu behaupten, die beiden großen (Flori ist ja kein Soka sondern ein richtiger Kampf-TT :D) haben schon einige Leute überzeugt, dass nicht alles stimmt was man so liest.
Einer unserer neuen Mitarbeiter hat bei seinem ersten Besuch bei uns im Büro gleich als erstes Dakota kennengelernt. Da er nichts gesagt hat hab ich mir nichts gedacht und Dakota einfach weiter frei rumlaufen lassen. Die hat dann auch gleich die Chance genutzt und sich ein neues "Streichel-Opfer" gesucht. :lol: Als sie den Kopf in seinen Schoß gelegt hat musste dann auch gleich ein Foto gemacht werden. Erst über Gesichtsbuch hab ich dann erfahren, dass er wohl eigentlich Angst vor "solchen Hunden" hatte - die Kommentare seiner Freunde waren diesbezüglich sehr aufschlussreich. ;) Seitdem bekomm ich max. Probleme wenn KEIN Hund im Büro ist wenn er kommt. :lol:
 
Das hoffe ich ehrlich gesagt.

Was mir auch auffällt ist, dass es ganz oft 'Hundler' sind, die am schwersten zu überzeugen sind. Die haben ihre Meinung so fest gefahren, dass es fast nicht aufzubrechen ist.

Gestern hatte eine Frau auf dem Hundeplatz kurze Bedenken ihren Hund mit meinem spielen zu lassen (eher weil sie gleich alt sind und beide unkastriert), dann sagt der Trainer: 'Das ist doch kein Staff, das ist der Merlin. Der tut bestimmt nix...'

Das regt mich dann schon auf... und natürlich wie immer, man sagt dann leider nichts.
 
@ccb
Die Vorurteile sitzen einfach soooo fest in den Hinterköpfen, dass man sie eben nicht einfach über Bord schmeißt, "nur" weil man mal einen netten kennengelernt hat .

Kann ich nur unterschreiben!

Vielleicht gesellt sich hinter den Vorurteilen in den Köpfen einiger Menschen ein ABER hinzu!
Gerade weil sie durch Dich Xeliara, uns und allen anderen immer mal wieder eines Besseren belehrt werden, siehe Pfotenbande!!!!

Das Umdenken geht leider um vieles langsamer als das Einimpfen! Außer sie bekommen die kalte Dusche (Pfotenbandes Kollege), wer keine Zeit zum nachdenken hat....

Zumal die Medien groß kein Interesse daran haben, die Wahrheit ans Licht zu bringen, immerhin ist die Kampfhundhysterie eine große Einnahmequelle u.a. in diversen Sommerlöchern!

Der Mensch läßt sich leider immer wieder manipulieren und wählt gern den Weg des geringsten Widerstandes! Wir kriegen alles häppchenweise serviert und genauso häppchenweise werden unsere Ängste geschürt und bei Laune gehalten.

Dem entgegen bewegt sich aber etwas, habe ich den Eindruck.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß viele gar nicht wissen, was wir für Rassen haben, nur vom Aussehen her vermuten und erst nach gezielten Nachfragen Klarheit erhalten.

Ich wohne sehr ländlich (mit Absicht), da gibt es keine großen Probleme, hier ist ein Hund noch ein Hund (zumindest bei der "Ur-Dorf-Belegschaft" :D), und im großen und ganzen haben oder hatten hier alle große Hunde, v.a. als Wachschutz, da fallen wir mit unseren "Schoßhündchen" schon auf.

Natürlich wissen die Leute hier schon, was wir für Hunde haben, aber sie sind umgänglich und damit ist die Sache durch.
Und genauso stell ich mir das für den Rest der Bevölkerung vor, der erste Schritt ist eben immer sehr schwer, zumal er an sehr viel Ängste geknüpft ist.
 
Das kenne ich. Wir nennen das Pit Bull Marketing. :) Ich sehe es so: Es zählt jeder, den wir von unseren Hunden überzeugen können. Und vielleicht schließt dieser Überzeugte ja irgendwann sogar vom Einzelhund auf die Rasse. Steter Tropfen höhlt den Stein. :)

Und ja, Hundler sind manchmal schwieriger zu knacken als Ohne-Hundler, das kann ich bestätigen. Am meisten bin ich übrigens erstaunt, wenn ältere Frauen unseren Hunden völlig vorurteilsfrei gegenübertreten (ist mir schon öfter passiert). :zufrieden: :love:
 
Was mir auch auffällt ist, dass es ganz oft 'Hundler' sind, die am schwersten zu überzeugen sind. Die haben ihre Meinung so fest gefahren, dass es fast nicht aufzubrechen ist

Und genau das k*** mich an. Vor ein paar Tagen wackelte ich mit meiner klenen durch das Tal, als mir ein Mann incl. Frau und Goldie entgegenkam. Erst freute ich mich: oh der ist ja nett und leint seinen Hund an. Dann hörte ich wie die Frau zu dem Mann sagte: Kletter den Hang hoch ?????!!!!!

Ich setzte meine klene ab und liess Ihn vorbeigehen. Meine Stella war komplett auf mich konzentriert und hat sich gar nicht für den vorübergehenden Hund interessiert.

Der Mann hingegen hob seinen armen Goldi am Halsband vorne hoch und zerrte Ihn vorbei. Der Goldi schien aber sehr nett und freundlich zu sein und machte so gar keine Anstallten Theater zu machen....
Er tat mir nur leid wie sein Herrchen reagierte...
 
Was mich jetzt wundert und erstaunt ist, dass die Leute durch den Kontakt mit meinem Hund nicht darauf schliessen, dass die Rasse vielleicht gar nicht so schlimm ist, wie sie dachten. Sie schliessen daraus, dass mein Hund etwas besonderes ist, er ist halt anders, vielleicht ist er ja gar kein Staff... Das finde ich sehr komisch.

Geht euch das auch so?

Das kann ich bei den Nichthundehaltern nicht bestätigen. Da ist es mittlerweile schon so, dass die Passanten, während sie meine Püppi streicheln, schon sagen, dass die Medien übertreiben und dass die Hunde gar nicht so schlimm sind. Gut, bei Eltern mit kleinen Kindern kann ich das jetzt nicht sagen, die gehen mir grundsätzlich aus dem Weg.

Bei Hundehaltern hingegen kommt das sehr oft vor. Kann ich aber teilweise auch nachvollziehen, da es - zumindest was meinen Bekanntenkreis angeht - nicht selten vorkommt, dass ihre Staffs (meiner selbst ja auch) schlichtweg nicht verträglich mit Artgenossen sind. Dass die anderen HH dann zögerlich sind, was den Kontakt der Vierbeiner angeht, kann ich schon verstehen.
 
@Pittiplatschine

Am meisten bin ich übrigens erstaunt, wenn ältere Frauen unseren Hunden völlig vorurteilsfrei gegenübertreten (ist mir schon öfter passiert).

Das habe ich auch schon ganz oft erlebt, generell bei älteren Herrschaften, ok, jetzt nicht gerade die ganz Speziellen mit den ganz speziellen kleinen Fiffis!

Ich könnte mir vorstellen, daß es die noch die Zeiten kennen, wo man Hunde eben so hatte.
Ohne diesen Hype auf irgendeine Rasse, egal welche.

@BlackCloud

Bei Hundehaltern hingegen kommt das sehr oft vor. Kann ich aber teilweise auch nachvollziehen, da es - zumindest was meinen Bekanntenkreis angeht - nicht selten vorkommt, dass ihre Staffs (meiner selbst ja auch) schlichtweg nicht verträglich mit Artgenossen sind. Dass die anderen HH dann zögerlich sind, was den Kontakt der Vierbeiner angeht, kann ich schon verstehen.

Das kommt natürlich unterstreichend hinzu.
Zögerliches Verhalten könnte ich dann noch verstehen, aber leider ist die Anzahl der Menschen, die schon immer wußten, daß Staffs aggressiv sind, unter den Haltern anderer rassen sehr hoch.
 
@Pittiplatschine

Am meisten bin ich übrigens erstaunt, wenn ältere Frauen unseren Hunden völlig vorurteilsfrei gegenübertreten (ist mir schon öfter passiert).

Das habe ich auch schon ganz oft erlebt, generell bei älteren Herrschaften, ok, jetzt nicht gerade die mit den kleinen Fiffis!

Ich könnte mir vorstellen, daß es die noch die Zeiten kennen, wo man Hunde eben so hatte.
Ohne diesen Hype auf irgendeine Rasse, egal welche.

Ja, das denke ich auch. Und ich merke dann an mir, dass ich selbst ja auch Vorurteile habe (denn warum erstaunt mich das vor allem bei den älteren Herrschaften so?). :kp:
 
Jetzt muss ich schmunzeln ;)

In meinem Viertel gibt es einen 70 Jährigen mit Jack Russell und einen 65 Jährigen mit Cavalier King Charles Spaniel - und genau die beiden sind die Einzigen, die keinen Bogen um uns machen, sondern ihre Hunde frontal auf Linda zulaufen lassen (was aber auch okay ist, da Linda die zwei kleinen - auch betagten - Rüden akzeptiert).
 
@Pittiplatschine

klar ist das auch ne gewissen Art von Voreingenommenheit....ist eben genauso ein Clischee

jedoch mit dem Unterschied, daß ich noch keinen anderen Hundehalter gebeten hab, die Straßenseite zu wechseln, nur weil mir eben seine Rasse nicht paßt.

Und ich würde nicht die Augen zu machen, wenn es darum ginge, plötzlich die Haltung einer Rasse zu verbieten, denn das haben viele gemacht, weil es sie nichts anging und sie schön mit der Masse mitschwimmen konnten.
 
Ich will ja keine erbsen zählen, aber für mich ist bereits die kleinste Ahnung von Hunden eine Form von Intellekt;)
Ich denke, die Grenzen dieses Begriffes legt jeder für sich selbst fest, aber ich meinte damit generell die Benutzung der gottgegebenen hirnmasse:D
 
Ich hab das mit den Dobermännern auch oft erlebt, hab mal eine junge Frau getroffen, die hatte erst tierisch Angst, hat dann aber den Mut gefasst, Jago zu streicheln und kriegte sich gar nicht wieder ein, dass sie tatsächlich einen Dobermann gestreichelt hatte, ohne zerfleischt zu werden, weil die sind ja immer alle bissig.

Und wie oft ich gehört habe, dass bei Dobermännern das Gehirn immer weiter wächst und irgendwann zu groß ist für den schmalen Schädel und die Hunde dann aggressiv werden und ihre Besitzer anfallen... für jedes Mal einen Euro und ich wäre reich... :rolleyes:

Und auch von Leuten, die den herzensguten Trux gerade durchgeknuddelt hatten, kam dann irgendwann "aber wenn der älter wird, dann wird der "falsch", das ist bei Dobermännern ja leider immer so"...

Das steckt so tief drinnen, da kann man nicht gegen an argumentieren. Mein dezenter Hinweis, dass wenn dem so wäre, ja auch jeder Collie und Windhund irgendwann austicken würde (die haben noch schmalere Schädel als Dobis), wurde höchst verblüfft und entrüstet abgetan.

Die eigenen Hunde können noch so lieb und noch so brav sein, wenn sie dem Vorurteil nicht entsprechen, sind sie für die Leute halt - wie schon gesagt wurde - die sensationelle Ausnahme von der Regel. :rolleyes:

Gruß
tessa
 
Uns geht es auch oft so....wie vielen hier. Also bei uns oben in der Straße wohnt eine über 90 jährige Frau. Die freut sich immer tierisch wenn Mocca vorbei kommt und hat auch immer Leckerlie bereit;)
Sie sagt dann immer:! Ahjo mei gudder, so en liewer Bursch!" Ich hab keine Angst vor dir, gell du willst schmusen, ei kumm mol her!" Und gestern zum Beispiel war auch eine neue Situation. Wir haben gestern nach der Arbeit gegrillt und ich durfte den Hund mit zu meiner Chefin nach Hause nehmen. Das war ja nicht das Probelm, aber dort waren noch viele ehemaligen Kollegn und Familienmitglieder, die Mocca nicht kannten. Der eine meinte:" Oh mein Gott, was für ein Hund, die mag ich gar nicht!" Am Ende des Tages kniete er vor Mocca und kraulte ihr Bäuchlein. Und ich habe viele Anfragen bekommen:" Was ist das für ne Rasse?" Ich:" Ein Pitbull-Mix." Was!?!?! Und dann sooo lieb?"Das ist bestimmt ein Einzelfall, oder? Mich hats gefreut , denn Mocca war wie immer, einfach zum Knutschen . Und wieder ein paar Menschen vom Klischee- denken etwas abgebracht bzw. umdenken gebracht( hoffe ich);)
 
diese erfahrungen machen wir alle, die "solche " hunde haben.. meine erste pit hündin hatte ich 1984, meine laika... keine sau hat sich dafür interessiert.. es war ein hund, nicht mehr und nicht weniger, sie war bei geschäftsbersprechungen dabei und auch bei kunden.. :D
als ich ´98 hierher zog, war ich DIE mit den kampfhunden ( rottweiler und staffmix ) , auch das hatte keinerlei auswirkungen, alle kinder kamen zu besuch zum spielen.

aber 2000 hatte ich mit einem mal die polizei im haus.. angeblich hat mein staffi den nachbar dackel gebissen ( es stellte sich heraus, dass es eine schramme vom ast war, als sie zusammen tobten :sauer: )

daher auch die motivation, den nächsten im rettungsdienst auszubilden, dies war dann murphy.. und witzigerweise hatten / haben wir immer nur probleme mit den hundlern... aber man aktzeptiert uns, wenn ich mit 3 - 4 hunden laufe, alle nehmen wir unsere hunde an die leine und gut ist.. absolut wohl gesonnen ist man uns natürlich, wenn der hund die kenndecke drauf hat, das ist doch ein rettungshund..

und ja, die ältere generation ist locker und gelassen. :lol::lol: mein vater hat getobt, wenn jemand "kampfhund" zu meinen hunden gesagt hat, dann ging er ab wie ein schnitzel und wurde auch laut..

das geilste erlebnis hatte ich vor einigen wochen, als wir nachtwache auf einem fest hatten und ich mit sunny die letzte nacht machte.. wir rein ins zelt, alles war am zusammen packen und sie fröhlich gewedelt.. man kam, streichelte und schon kam die aussage " mensch, das ist ja mal ein freundlicher hund, ganz anders als die schäferhunde, die die letzten nächte hier waren.. was ist denn das für eine rasse ??? - meine aussage.. "das ist ein pitbull "... oh je, dann ging es ab.."können wir nicht glauben, die sehen anders aus, ist wohl mal ein netter , sind doch die gefährlichen etc. pp... " nach 1 stunde hockte meine verräterin bei den jungs auf dem schoß und ließ sich kraulen.. ich denke, die werden mit sicherheit umdenken..

nur so wird es klappen, wir können nur in unserem umfeld die leute zum umdenken bringen.. :hallo:
 
Also hier ist es so, dass die meisten "älteren" Leute total aufgeschlossen sind, den Hund streicheln wollen und auch teilweise entrüstet über die Gesetze sind. Die jüngeren Leute mit Hund gehen uns oft aus dem Weg, und auch die Türkischen Mitbürger gehen uns fast komplett aus dem Weg!? kann sich jemand erklären, warum die so krass auf Hunde reagieren? ich wollte auch schonmal persönlich fragen aber ich denke immer, dass das komisch rüber kommt. Die Restlichen Leute hier sind relativ cool, sind aber auch alles "besondere" Menschen ich wohn halt in ner komischen Gegend, fühle mich hier mit dem Hund aber relativ wohl.
 
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