Vorladung wegen Hund-was kann passieren?

- gerissene Gliederkette
- Ring am Geschirr gekracht
- Karabiner mit der Zeit zu locker und aufgegangen (o.k., das hätte ich merken müss
Das hatte ich auch schon. Plus eine gummierte Leine die regelrecht implodiert ist und bei einem Ruck gleichzeitig in drei! Teile zerlegt wurde. Allerdings von einem Beauceron, nicht von meinen Stöpseln.
 
  • 28. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Pyrrha80

Ich hatte über die Jahre diverse gebrochene Karabiner. (Hab im Keller beim Metallschrott noch ne ganze Sammlung liegen ;) )Einmal hat's die (Ketten-)Leine meiner Trainerin zerlegt, die nachher fassunglos gemeint hat, sie hat schon schwierige Rottis, DSH und was weiß ich nicht alles damit geführt, und nie Probleme gehabt...

Das hätte mich damals übrigens anzeigentechnisch auch fast in Teufels Küche gebracht, und es war nichtmal meine Leine... sondern eine, die angeblich "sicherer" sein sollte. :rolleyes:

(Danach wurde auch nicht mehr die Stirn darüber gerunzelt, dass ich darauf bestand, den Hund gerade in kritischen Situationen wie beim Begegnungstraining doppelt zu sichern. Aber das nur nebenbei.)

Bei dem, was ein Dobi wiegt und so weiter, wird das oftmals erstmal kopfschüttelnd als "Kann nicht sein, ich hatte das bei einem schwereren/heftigeren/ernsteren Hund noch nie..." abgetan.

Dabei wird aber der Impuls bzw. die Beschleunigung in der Regel außer Acht gelassen. Natürlich wiegt ein Dogo oder eine Bordeauxdogge oder jeder Rotti mehr - aber die sind - in der Regel - nicht so schnell auf Maximalgeschwindigkeit.

Und - wenn es an der Schleppleine passiert, wo Hund sich voll entfalten kann - die Maximalgeschwindigkeit ist bei schwereren Rassen in der Regel auch nicht so hoch. ;)

[Irgendwo gibt's hier auch noch einen Thread dazu... also, nicht dass sich das Nachlesen lohnen würde, aber es - und auch meine emotional im Nachklapp erstmal nicht ganz so souveräne Reaktion darauf, als ich versuchte, den Vorfall hier zu schildern - ist hier im Forum festgehalten. :p - Währenddessen habe ich, denke ich, alles so richtig gemacht, wie es eben ging, und das beste aus dem Super-GAU gemacht. Dass die völlig entnervte Frau, die dem zum Opfer fiel, mich trotzdem anzeigen wollte, fand ich dennoch "nachvollziehbar, aber unfair" ;) - Man geht eben auch nicht unbelastet aus so ner Situation raus, selbst wenn einem selbst gar nichts passiert ist.]
 
Und in diesem Sinne passt dann auch das hier:

Sorry, ich bezweifel die Schilderung hier (bzw. sie ist deutlich einseitig gefärbt) und ein gebrochener Karabiner ist mir noch nicht untergekommen.(allerdings eine gerissene schleppleine). Der Dobi war nicht gesichert, hat einen Mann in die Flucht getrieben.. das reich mM völlig für eine Vorladung.

Natürlich ist die Situation einseitig gefärbt... das war die vom anderen Beteiligten sicher auch. Das liegt erstmal in der Natur der Sache. Wie gesagt, unbelastet gehen da höchstens große Ignoranten raus.

Ich denke im übrigen , wenn der Hund ein Artgenossenproblem hat und normalerweise draußen mit MK geführt wird, und der Mann das weiß, hat er sich vielleicht vor Angst in die Hosen gemacht. ;)

Oder fast. Und das sind speziell Männer so wenig gewöhnt, dass sie dazu neigen, es als Affront zu betrachten.

Möglicherweise denkt er, der Hund habe MK-Pflicht und ihn rechtswidrig nicht getragen. :kp:

Er weiß ja auch nicht, warum der Hund den Korb trägt - ob er wirklich aktiv beschädigt, oder man einfach wegen diverser frei laufender Tutnixe auf Nummer sicher geht, weil man als Halter eines bissigen Hundes ja doch in der Regel mindestens Teile von Schäden zahlt, die entstehen, weil ein fremder Hund sich dem eigenen nähert oder in krassen Fällen quasi in den Rachen stürzt... ;) (Ja, das war jetzt überzogen... :D - Aber fußte auf realen Erlebnissen. )

Oder ob der Hund einfach Marke Staubsauger ist und draußen nix fressen soll... - Ich habe über die Jahre festgestellt, dass man bei einem Cocker (oder auch Collie) eher geneigt ist, die harmloserer Variante als Ursache für den Korb anzunehmen, bei einem Dobermann aber fast nie.

Ich halte den Tipp, mit Anwalt zum Amt zu gehen, übrigens für einen guten. Und den gebrochenen Karabiner kann man auch mitnehmen - natürlich, wieso denn auch nicht? - Kost ja nix, den eben mal einzustecken! Dann können die sich gleich davon überzeugen, dass die Leine als solche für einen Dobi hoffentlich durchaus geeignet war... :hallo:
 
ich versteh das alles durchaus... aber denkt doch mal an den Mann.

Wie bereits geschrieben , ich bin bei solchen Erzählungen im Netz immer sehr vorsichtig, eben weil nichts davon als objektive Wiedergabe zählt und das eigener Verständnis uns auch gern einen Streich spielt.

Eigentlich wurden auch alle vernüftigen Tipps bereits gegeben. Hast du den Karabiner noch, nimm ihn mit... bist du unsicher, nimm dir nen Anwalt. Viel Gluck :)

PS: Ich hoffe, du hast daraus gelernt.
 
Na klar denke ich auch an den Mann. ;)

Ist aber ja völlig wurscht, wie es nun wirklich war... ob die TE nun "unaufmerksam war" und sich jetzt "in Schutzbehauptungen verstrickt", oder alles richtig gemacht hat und schlicht Pech hatte, macht keinen Unterschied im Ergebnis - der andere hat sich so sehr erschreckt (oder geärgert), dass er sie angezeigt hat.

Und wie sie nun vorgehen sollte, ist davon auch völlig unabhängig, ob nun einer von uns Verständnis für sie hat oder nicht.

Sich hinzustellen und zu quaken: "Eigentlich war ja der andere Schuld" ist mE grundsätzlich ne schlechte Idee. Das kann jeder, und tut es wohl in der Regel auch... :p

Hinzugehen - mit anwaltlicher Unterstützung, wenn man selbst zu durch den Wind ist - , den Vorfall möglichst sachlich aus der eigenen Sicht schildern, Beweise dafür vorlegen, so man hat - ist denke ich so oder so alles, was man zunächst machen kann.
 
was denn?
ganz ernst gemeinte Frage

Das man einen nicht 100% hörenden Hund vernüftig sichert und eben NICHT ableint????

Sorry, aber leinenlos in der Öffentlichkeit wenn der Hund ein Problem mit anderen Hunden hat geht gar nicht.
Er war ja wohl nicht abrufbar... also sollte man das vielleicht in abgesichertem Gelände üben und eben nicht da, wo einem andere HH mit Hunden begegnen.

Das ist kein Vorwurf, ich habe ja auch eine völlig unverträgliche Hündin, die (nicht immer aber eben manchmal) von sich aus angreift, sobald ihr Individualdistanz unterschritten wird... dieser Hund hat niemals wieder Kontakt zu anderen Hunden gehabt ohne MK oder mehrfach gesichert unter Anleitung.

Man muss sich eben der Verantwortung bewusst sein, Punkt!
 
Das man einen nicht 100% hörenden Hund vernüftig sichert und eben NICHT ableint????
Aber wenn die Geschichte stimmt, wovon ich erst mal ausgehe, war es doch gar kein Problem, dass der Hund frei war.
Die TE hat den Hund zu sich gerufen und angeleint und erst später gab es Probleme, weil das Material krachte.
 
Aber wenn die Geschichte stimmt, wovon ich erst mal ausgehe, war es doch gar kein Problem, dass der Hund frei war.
Die TE hat den Hund zu sich gerufen und angeleint und erst später gab es Probleme, weil das Material krachte.

Und da war der Hund nicht abrufbar? Wie sonst hätte der hudn den Mann solange umkreisen können, bis sich dieser in eimn Gebüsch flüchtete. Wäre der Hund zu 100 % abrufbar (was ich persönlich für fast unmöglich halte) ware der Dobi doch nie bis zu dem Mann gekommen... oder?

Wäre der dobi abrufabr gewesen, hätte in brüller nach dem Karabiner-Bruch gereicht, der Hund hätte umgedreht und fertig- nichts wäre passiert. Völlig unerheblich, ob der Hund vorher abrufbar war oder danach- im entscheidenden Moment hat der Hund eigenständig gehandelt.

Nochmal, ich finde das ganze jetzt auch nicht tragisch, solande der Halter seine eigenen Fehler erkennt und danach handelt.
 
Man kann doch auch in D selbst Akteneinsicht verlangen, oder? Hier kann das jeder Beschuldigte und jeder Geschädigte
 
Man kann doch auch in D selbst Akteneinsicht verlangen, oder? Hier kann das jeder Beschuldigte und jeder Geschädigte
Ja das geht auch in Deutschland...es besteht hier ja außer beim Landgericht, keine Anwaltpflicht und damit du dich verteidigen kannst, muß dir natürlich Akteneinsicht gewährt werden...bei Ordnungswidrigkeiten -und um die handelt es sich ja hier- ist das noch unkomplizierter.
Trotzdem würde ich in diesem Fall einen Anwalt hinzuziehen...man sieht ja schon hier wo die Tendenz hingehen könnte, wäre mir zu gefährlich.
 
Also ich kann den Colli-Halter schon verstehen, versetzt euch doch mal in seine Lage.

Er geht mit seinem Hund spazieren, trifft auf die Dobi-Halterin mit ihrem nicht angeleinten Hund. Beide Hunde prollen sich an, der Colli-Halter geht weiter und wird plötzlich von einem Dobermann umkreist und angebellt....fände ich auch nicht witzig udnm unter Umständen sicher auch bedrohlich.

Ist doch auch völlig uninteresaant, wer hier wen angemotzt hat. Entscheidend ist doch, der Colli war gesichert, der Dobi eben nicht.
Vielelicht hat er das angebliche Rumprollen seines Hundes gar nciht als solches gesehen und wurde völlig überrascht von dem Dobi...

Sorry, ich bezweifel die Schilderung hier (bzw. sie ist deutlich einseitig gefärbt) und ein gebrochener Karabiner ist mir noch nicht untergekommen.(allerdings eine gerissene schleppleine). Der Dobi war nicht gesichert, hat einen Mann in die Flucht getrieben.. das reich mM völlig für eine Vorladung.

Ich habe meinen Dobi in aller Ruhe zu mir gerufen,als der andere Hundehalter noch weit von uns erntfernt war.Ich wusste,dass der Mann mit dem Collie eigentlich immer einen anderen Weg lang läuft,da ich ihn schon oft gesehen hatte und der Mann eigentlich auch wusste,dass meiner nicht so verträglich mit anderen ist.Aber genau an diesem Tag musste der Herr in diesen Engen Feldweg hineinlaufen,bei dem man sich kaum aus dem Weg gehen kann.
Der Herr nahm seinen Collie am Halsband,während meiner an der Leine war.Als seiner direkt vor meinem war (weil man sich bei dem schmalen Feldweg eben nicht aus dem Weg gehen konnte) und dann noch angefangen hat zu Knurren und die Zähne zu flätschen ist meiner in Sekundenschnelle aufgesprungen und dabei ging der Karabiner kaputt.Ob die Leine evtl. zu dünn für seine Größe war,weiß ich nicht.Wir hatten die Leine schon 2 Jahre lang und es ist noch nie etwas passiert.Egal wie sehr er gezogen hat (wir hatten die Leine auch schon,als er noch nicht Leinenführig war) und auch in den beiden Hundeschulen,welche wir besuchten sagte niemand,dass die Leine für einen Dobermann zu dünn/klein ist.

Ich kann den Collie-Halter auch verstehen,schließlich hat jeder Angst um seinen Hund wenn ein bellender Dobermann umher rennt.Allerdings hätte der Herr vielleicht nicht unbedingt mit seinem Hund auf dem Rücken wie verrückt umherrennen/schreien und mit den Armen Fuchteln sollen. Dobermann= Sehr Reizbar und Sensibel.Da hätte stehen bleiben es auch getan,auch bei einem lauten "Aus" oder "Hau ab" hätte meiner auch aufgehört (Kann der Herr natürlich nicht wissen,wäre aber sinnvoller gewesen)Dann hätte ich den Hund wenigstens zu mir rufen können,aber wenn er da freudig tobend und für ihn sichtlich spielerisch hinter einem Herrn mit Hund hinterher läuft kriegt man ihn (noch) nicht zurück gerufen.Er ist auch total freudig und nicht wirklich im "Den Hund bring ich um"-Zustand gekommen als ich in die andere Richtung gerannt bin. (Nachdem ich versucht hatte ihn einzufangen) Ich finde,dass ein Hundehalter schon zwischen einem freudig bellendem umherrenendwn/jagenden Hund und zwischen einem Aggressivem,Zähne Flätschendem und angreifendem Hund unterscheiden können sollte.
 
Sorry aber da ist es wieder 'der andere Halter ist schuld' :rolleyes:
Ernsthaft dein Hund ist nach vorne gegangen völlig egal was der andere macht, da zieht man den Kopf ein sammelt seinen Hund so schnell wie möglich ein und entschuldigt sich!
 
Ich sehe hier persönlich kein Grund für ein Anzeige, beide Hunde haben "rumgeprollt", das ist halt so. Es wurde auch keine der beiden verletzt, daher könnte man es dabei belassen. Mal ganz ehrlich, niemand ist 100%-ig und auch Hunde nicht. Früher wäre diese Vorfall nicht einmal erwähnt worden. Ich finde es Schade, das man heute mit Allem rechnen muss. Ich tue es auch. Luna ist doppelt gesichert an Geschirr und an Halsband. Bei "Tut Nix" rechne ich mit Allem, Luna ist auch schon von ein Fusshupe gebissen wurde. Ich "schmiss" mich auf Luna, weil ich befürchtete, das sie sich doch verteidigen würde. Fusshupe zwickte in meine Schuh, nach "ein Ewigkeit" kam Frau Hundehalter an mit blöde Spruch :Der Kleine kann halt keine "Kampfhunden" leiden und die dürften eh nicht beissen.
Mein Anwort war gar nicht nett: Luna darf nicht beissen, aber ich treten und wenn der" Köter" noch mal uns angreifft, spiele ich mit Hündchen Fussball. Luna und ich sind dann total dreckig, da es vorher geregnet hat nach Hause gegangen.
Es kam nie wieder zu ein Vorfall, wenn sie uns sieht nimmt sie kleffende Fusshupe hoch, so können wir an ihr vorbei gehen.
Ihr letzte Kommentar war: Luna wäre ganz lieb, sie hätte es gar nicht gedacht, das "Kampfhunde" so lieb sind. Einsicht ist aber zu spät, der Vorfall war vor Jahren.

Ich finde es auch schade,dass man direkt aufs Ganze geht,anstatt das Privat untereinander zu klären.Wir hätten den Herrn auch gerne zu uns eingeladen,damit er sieht wie freundlich unser Dobi ist.Allerdings ist das auch schon zu spät...Uns wurde sogar einmal mit einer Anzeige gedroht,weil der anscheinend aggressive,große Dobermann von mir aus 100m Entfernung seinen Labrador angebellt hat.
Unserer wurde,als er knapp 6 Monate alt war erst von einem 6-Mal so großen Schäferhund angegriffen (Ging zum Glück gut aus,unserer hat seitdem allerdings eben die Probleme mit Hunden) und wir hatten uns noch bei dem HH entschuldigt,weil wir unseren nicht rechtzeitig an die Leine genommen haben.
Ein anderes Mal wurde er von zwei kleinen Kläffern einer Reiterin,welche bereits irgendwo vorne war,angegriffen.Konnten gerade noch verhindern,dass unserer sich verteidigt.Danach hatte er einen Knacks weg.Haben aber jedes Mal weder irgendwen angezeigt noch mit irgendwas gedroht.
 
Sorry aber da ist es wieder 'der andere Halter ist schuld' :rolleyes:
Ernsthaft dein Hund ist nach vorne gegangen völlig egal was der andere macht, da zieht man den Kopf ein sammelt seinen Hund so schnell wie möglich ein und entschuldigt sich!

Ich meine ja nicht,dass der andere Schuld ist.Ich hätte mich gerne noch bei dem Halter entschuldigt,ging aber logischerweise nicht mehr.Hätte dem Mann gerne noch angeboten das Privat zu klären und ihn vllt einzuladen,damit er unseren Hund "kennenlernt" und weiß,dass er nichts Böses wollte.
Andererseits wäre das ganze auch nicht passiert,wenn der Karabiner nicht kaputt gegangen wäre.Mein Dobi hätte sich einfach wieder beruhigt und wir wären weiter gegangen.
 
Hast du aber geschrieben schließlich hätte der woanders lang gehen können und so weiter.

Ich verstehe das es nervt, die 'Wahrheit' wird wahrscheinlich irgendwo in der Mitte sein, aber so wie du dich hier grad um Kopf und Kragen schreibst würde ich tatsächlich auch nur mit einem Anwalt alles weitere erledigen.
 
Sorry aber deine Schilderung jetzt passt nicht mit deiner ersten Schilderung wo du das hier geschrieben hast, zusammen...
Der Mann mit dem Collie "flüchtete" in ein Feld,woraufhin meiner total gelassen wieder zurück kam und sich brav hinlegte als wäre nichts gewesen.

Ich bin dann mal komplett raus...mich / uns mußt du nicht belügen, das bringt dir gar nix und bei OA würde ich dir nicht raten zu lügen, dann haben du und dein Hund nämlich gelitten...
 
Sorry aber deine Schilderung jetzt passt nicht mit deiner ersten Schilderung wo du das hier geschrieben hast, zusammen...


Ich bin dann mal komplett raus...mich / uns mußt du nicht belügen, das bringt dir gar nix und bei OA würde ich dir nicht raten zu lügen, dann haben du und dein Hund nämlich gelitten...

Was passt da denn nicht zusammen?
Der Collie-Halter hielt seinen Hund am Halsband.Meiner lag entspannt neben mir an der Leine.Der Collie fing an zu Knurren/bellen und meiner Sprang auf.Der Karabiner ging kaputt und mein Hund lief auf den Collie-Halter zu.Dieser nahm seinen hund und rannte/flüchtete in ein Feld.Meiner fand das ganz toll und jagte dem Herrn hinterher Bzw. Umkreiste ihn und bellte.Er kam dem Herrn,welcher am rumbrüllen war und mit den Armen fuchtelte allerdings nicht näher.Ich versuchte meinen dobi einzufangen,was mir allerdings nicht gelang,deswegen lief Bzw rannte ich in die andere Richtung,weil das bei meinem Dobi ganz gut funktioniert.Daraufhin kam dieser freudig auf mich zu und legte sich neben mich als wäre nichts gewesen.
Was war daran denn jetzt gelogen? Dass ich noch hinzugefügt hatte,dass es ein schmaler Feldweg war,bei dem man sich nicht aus dem Weg gehen konnte?
 
Ich kann Dir nur empfehlen bei dem Termin etwas reumütiger aufzutreten.
Das was Du hier schreibst wird ganz und gar nicht zu Deinen Gunsten ausgelegt werden. ;)
 
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