Hallo,
hab' hier auch so 'ne laermempfingliche Maus. Schuesse, Gewitter, Feuerwerk machen ihr panische Angst.
Habe sie als sie ca. 6 Jahre alt war aus unserem TH uebernommen, sie ist eine "ausrangierte" Zuchthuendin, die draussen in Zwingerhaltung nur zum Werfen missbraucht wurde.
Anfangs habe ich auch versucht sie in ihrer Gewitterpanik zu ignorieren, half nichts. Sie sucht dann immer verzweifelt meine Naehe und will buchstablich in mich hineinkriechen. Ich habe dann nachgegeben und sie in feste in den Arm genommen, ihren Kopf unter eine Decke und siehe da, sie hat sich langsam entspannt - ich bin dann selbst ganz still, also sage nichts und liege einfach nur ruhig neben ihr bis alles vorbei ist und sie von selbst wieder unter der Decke hervorkriecht.
Das sogenannte Thundershirt, dass ich auch erst vor Kurzem in einer TV-Werbung gesehen habe, basiert auf dem gleichen Prinzip, das "eingepackt sein" soll dem Hund Sicherheit vermitteln. Es ist definitiv ein Versuch Wert.
Wir hatten einen Extremfall in unseren TH, diese Huendin war so panisch, dass sie sich auch selbst, teilweise massiv, verletzt hatte. Wenn lt. Wetterbericht Unwetter im Verzug war, wurde sie mit Diazepam (Valiumpraeparat) ruhiggestellt. Wir koennen da nicht lange mit Bachblueten oder so rumexperimentieren. Die Hunde sind nachts unbeaufsichtigt im Gebaeude, da muss man schon zur, wie vorher erwaehnt, "chemischen Keule" greifen, einfach um sicher zu sein, dass es auch hilft.
hab' hier auch so 'ne laermempfingliche Maus. Schuesse, Gewitter, Feuerwerk machen ihr panische Angst.
Habe sie als sie ca. 6 Jahre alt war aus unserem TH uebernommen, sie ist eine "ausrangierte" Zuchthuendin, die draussen in Zwingerhaltung nur zum Werfen missbraucht wurde.
Anfangs habe ich auch versucht sie in ihrer Gewitterpanik zu ignorieren, half nichts. Sie sucht dann immer verzweifelt meine Naehe und will buchstablich in mich hineinkriechen. Ich habe dann nachgegeben und sie in feste in den Arm genommen, ihren Kopf unter eine Decke und siehe da, sie hat sich langsam entspannt - ich bin dann selbst ganz still, also sage nichts und liege einfach nur ruhig neben ihr bis alles vorbei ist und sie von selbst wieder unter der Decke hervorkriecht.
Das sogenannte Thundershirt, dass ich auch erst vor Kurzem in einer TV-Werbung gesehen habe, basiert auf dem gleichen Prinzip, das "eingepackt sein" soll dem Hund Sicherheit vermitteln. Es ist definitiv ein Versuch Wert.
Wir hatten einen Extremfall in unseren TH, diese Huendin war so panisch, dass sie sich auch selbst, teilweise massiv, verletzt hatte. Wenn lt. Wetterbericht Unwetter im Verzug war, wurde sie mit Diazepam (Valiumpraeparat) ruhiggestellt. Wir koennen da nicht lange mit Bachblueten oder so rumexperimentieren. Die Hunde sind nachts unbeaufsichtigt im Gebaeude, da muss man schon zur, wie vorher erwaehnt, "chemischen Keule" greifen, einfach um sicher zu sein, dass es auch hilft.