Entschuldige Yve, einiges kommt mir doch sehr spanisch vor :
du möchtest nicht, daß der Hund eingeschläfert wird; daß er von einem kompetenten Trainer resozialisiert wird, willst du aber auch nicht (dann schon lieber einschläfern ?).
Obwohl es bei einem solch schwierigen Hund auch ohne drohende Einschläferung das Gescheiteste wäre, nach deinen Erzählungen zu urteilen, da er ansonsten unkalkulierbares Risiko bleibt.
Du weißt nicht genau, was vorgefallen ist, daß der Hund so eingestuft wurde. Du weißt dafür ganz genau, daß ein Einspruch nicht möglich ist. (Gegen so ziehmlich jede rechtliche Entscheidung ist ein Einspruch möglich).
Ich kann ja verstehen, daß du ein wenig resignierst, weil dich das alles vermutlich auch sehr mitnimmt.
Doch ich gehe doch mal davon aus, daß du dem Hund hlfen willst, oder ?
So unschön und roh das jetzt klingen mag : dann setz dich endlich mal auf die Hinterbeine !
Geb Wolfgang bitte die Informationen, die er braucht und versuch doch bitte auch, möglichst viel von der Vorgeschichte (die diversen Beißvorfälle, gab es Anzeigen etc.) herauszufinden.
Aufgeben kann man immer noch, wenn es vorbei ist, okay ?
