Kann den link leider nicht öffnen...bei mir kommt nur ne weiße seite...
Und wieder ne dogge.....ich habs ja schonmal geschrieben,ich hab das gefühl das doggen in gewissen kreisen immer beliebter werden,und wir als vernünftige doggenbesitzer bald wohl mit auflagen zu rechnen haben(
LG
Jenni
Und natürlich gute besserung für das arme kleine Kind!!!!!!
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Gute Besserung dem Mädchen!
Und meine Phantasie reicht gerade wieder nicht aus um mir vorzustellen, wie eine agressive Dogge - die so agressiv war, dass sie erschossen werden musste - angreift, dass Kind und Besitzerin mit leichten (zum Glück) Bissverletzungen davon kommen
Das ist ja wohl der Super-GAU, oder?Auch unabhängige Zeugen, die der Frau helfen wollten, bestätigten, dass die Dogge nicht mehr ablassen wollte. Die Herkunft des Tieres ist bislang nicht geklärt. Laut Polizei habe die Besitzerin es von einer fremden Familie vermittelt bekommen, die Dogge sei erst seit einer Woche beim neuen Frauchen gewesen.
Ein Rettungswagen brachte das Kind ins Krankenhaus. Dort stellte sich heraus, dass seine Verletzungen nur leicht waren: Biss- und Risswunden an Armen, Kopf und Rumpf. Die Frau sei von ihrem Tier leicht an Kopf und Rücken verletzt worden. Die psychischen Folgen dürften jedoch enorm sein, ein Kriseninterventionsteam musste alle Beteiligten betreuen.
Bei der Obduktion soll nun geklärt werden, ob womöglich eine Krankheit den Hund so aggressiv gemacht hat.
Wenn es so war, wie dargestellt, dann hat der Hund alles, was auf dem Boden lag, als Beute angesehen. Der Hund befand sich lt. Bericht im Abstand zu Kind und Halterin.
Leider wird ja in keinster Weise geschildert, wie sich das 'nicht von dem Kind ablassen' dargestellt haben soll. Von daher ist die Rechtfertigung des Abschusses auch schwer zu beurteilen.
Aber anscheinend war die Dogge ja weit genug von der Personen entfernt, dass sie erschossen werden konnte ... sie lag also nicht 'drauf'!
Und ja klar, dass spricht alles für eine Gefahr für die Umwelt, der Hund war nicht normal und gehört erschossen
Die 41-Jährige hatte zusammen mit der Vierjährigen und deren elfjährigen Schwester im Perlacher Forst ihre drei Hunde, darunter zwei Doggen, ausgeführt.
Eineinhalb Stunden lang hatte der Spaziergang schon gedauert, ohne dass es Probleme gegeben hätte. Das änderte sich, als die Vierjährige sich nach einer Blume bückte. Unvermittelt griff die offenbar nicht angeleinte schwarz-weiße Deutsche Dogge an.
Laut Polizei habe die Besitzerin es von einer fremden Familie vermittelt bekommen, die Dogge sei erst seit einer Woche beim neuen Frauchen gewesen.