Unterhaching: Polizist erschießt aggressive Dogge nach Angriffen auf Vierjährige

... und warum waren beide blutüberstömt und warum steht im bericht, dass die verletzungen nicht schlimm waren?
das passt doch alles nicht zusammen.

der frage von sabineW möchte ich mich anschliessen.

abgesehen davon: herzlich willkommen in der ksg.

lg tanja
 
  • 25. April 2024
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Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vor Ort gab es niemanden, der das Eingriffen kritisiert hat - diverse Zeugenaussagen (z.B. Krankenwagen kam erst nach Polizei - FALSCH) sind definitiv falsch.
...

Hallo "ichbins" :hallo:

Mich würde interessieren, ob und wie die Augenzeugen irgendwie versucht haben, zu helfen.
 
Regungsloses blutüberströmtes Kind am Boden, Frau die mit Hund kämpft - ebenfalls blutüberströmt - , schreiende, weinende Menschen und ein offensichtlich wahnsinniger Hund der sich nicht abhalten läßt immer wieder das am Boden liegende, wehrlose Mädchen anzugreifen.
Welch ein Blödsinn: ein offensichtlich wahnsinniger 50+kg-Rüde greift immer wieder - und das 40 Minuten lang! - ein am Boden liegendes wehrloses Mädchen an und das hat dann nicht viel mehr als einen Riß am Ohr. Und der heldenhaft das Kind schützenden Halterin des Hundes fehlt außer ein paar Schrammen gar nichts.

@Ichbins: Ich vermute: Du bist weder Polizist noch warst du am Einsatzort. Vielmehr vermute ich, dass du ein simpler Troll bist.

Die Info, der Krankenwagen sei erst kurz nach dem Einsatzfahrzeug der Polizei vor Ort gewesen, stammt aus verläßlicher Augenzeugenquelle.

Der Doggenrüde Cento hätte NICHT erschossen werden müssen. Er hat NICHT gebissen.
 
Hallo,

@Alano77 wie mit all´ deinen Vermutungen liegst du natürlich auch hier wieder falsch!

Bin weder simpel noch ein Troll, sondern meine Angaben von zuvor entsprechen der Wahrheit. Deine zuverläßige Augenzeugin lügt - oder irrt sich. Wahrscheinlich hat sie beim Eintreffen der Rettungskräfte grad mit "Cento" ein bisserl gespielt...
 
@ ichbins

Egal, wie man es dreht, dass was in den Artikeln steht passt nicht zusammen.

Grosser Hund, viele aggressive Angriffe, längere Zeit - leichtere Verletzungen.

Viel Blut fließt schon bei einer einzigen grösseren Kopfverletzung. Hat wohl schon jeder hier live erlebt.
 
Hallo Ichbins,

mich würde auch interessieren, wie die Dogge erschossen werden konnte, während die Frau mit ihm gekämpft hat
 
Hallo Ichbins,

mich würde auch interessieren, wie die Dogge erschossen werden konnte, während die Frau mit ihm gekämpft hat

Ob es auf diese Frage eine Antwort geben wird? Ich denke, eher nicht - obwohl sie mehrfach gestellt und ebenso oft geflissentlich "übersehen" wurde. Nach der Polemik im ersten Beitrag zu urteilen, dürfte es sich kaum um einen Polizeibeamten handeln, der an sachlicher Diskussion interessiert ist. Also: geschenkt.

Sabine
 
Hallo,

@Alano77 wie mit all´ deinen Vermutungen liegst du natürlich auch hier wieder falsch!

Bin weder simpel noch ein Troll, sondern meine Angaben von zuvor entsprechen der Wahrheit. Deine zuverläßige Augenzeugin lügt - oder irrt sich. Wahrscheinlich hat sie beim Eintreffen der Rettungskräfte grad mit "Cento" ein bisserl gespielt...

Kannst du lesen? Sollte man als Polizist doch können, also:

Wie konnte der Hund erschossen werden, wenn die Frau doch angeblich immer noch mit ihm gekämpft hat?
Der Polizist, der den Hund erschossen hat, hat demnach billigend in Kauf genommen, dass Menschen dabei zu schaden kommen!

Na, wer lügt hier wirklich?
 
ob "ichbins" n troll ist oder nicht! keine ahnung, glauben könnte man es.

allerdings: wenn es wirklich zu massiven angriffen gegen die frau gekommen ist halte ich ein erschießen für möglich.
zum einen weil eine alternative fehlt (abwarten bis die frau down ist geht schlecht) und der rest ist nur eine frage vom winkel und abstand (in der reihenfolge)
 
Mir wurde mal gesagt (von Polizisten), dass die Munition keine "mannstoppende Wirkung" hätte, also beim Auftreffen auf einen Körper "glatt durch geht".

Schießt man auf den Hund besteht die Gefahr, dass die Kugel "durch geht" (Querschläger durch Abprallen an Knochen eingerechnet!) und auch der Mensch in unmittelbarer Nähe getroffen wird!
Ob das im Sinne der Polizei ist möchte ich bezweifeln.
 
wenn es wirklich zu massiven angriffen gegen die frau gekommen ist halte ich ein erschießen für möglich. zum einen weil eine alternative fehlt (abwarten bis die frau down ist geht schlecht) und der rest ist nur eine frage vom winkel und abstand (in der reihenfolge)

Nochmal:

Die Frau hatte lediglich ein paar Schrammen und mußte nicht mal ärztlich versorgt werden.

Das Kind war nur leicht verletzt: Riß am Ohr. Keine Bissverletzung. Klinikentlassung am Folgetag.

Vielleicht kann "ichbins" als "Polizeibeamter" uns aufklären: weshalb mußte ein Hund erschossen werden, der niemanden ernsthaft bedroht und niemanden gebissen hat? Der selbst nach offiziellem Polizeibericht bei Kind und Halterin nur "leichte Verletzungen" (durch sein Herumgetobe und nicht durch Angriff!) verursacht hat?
 
@Sibse das traf auf die "alten" Vollmantel zu, inzwischen haben aber alle länderpolizeien auf die PEP oder ACTION4 umgestellt, die aufpilzen und zuverlässig energie abgeben durchschüsse sind verhältnismässig unwahrscheinlich.

@Alano ich war nicht dabei und ich werde DIESE situation nicht bewerten.
mir ging es um die generelle aussage das es nicht möglich bzw zu gefährlich ist
 
Okay, danke, wieder was gelernt.

Trotzdem denke ich, dass es doch relativ gefährlich ist, auf ein sich anscheinend heftig bewegendes Ziel zu schießen und dabei wirklich nur das zu treffen, was man treffen will.
 
natürlich ist jeder schusswaffengebrauch ausserhalb eines genemigten schießstand, der bauartbedingt verhindert das ein geschoss wo anders als im kugelfang einschlagen kann, gefährlich, immerhin liegt die gefahrenreichweite in dem kaliber so um die 2000 meter

aber die frag ist halt: gab es eine alternative

und bevor mir wieder einer anhand von zeitungsberichten das gegenteil beweisen will: ich bewerte nicht diesen speziellen fall!
 
Hallo Sibse,

ich kann dich beruhigen - es war zu keiner Zeit Menschenleben auch nur annähernd gefährdet (hierbei meine ich bei Schußabgabe). Natürlich wurde der Hund zuvor abgedrängt...
 
Sorry, aber ich halte deine Aussagen für nicht glaubwürdig.
Man konnte den Hund also abdrängen, demnach schien er zu diesem Zeitpunkt nicht mehr "nach vorne zu gehen" - warum mußte man ihn dann erschießen?

Die Sache stinkt, und zwar gewaltig!
Sicher, ich war nicht dabei, aber anscheinend gibt es Augenzeugen die der Meinung sind, dass das Töten des Hundes nicht nötig war. Wofür auch die erstaunlich leichten Verletzungen der Opfer sprechen, denn hätte eine Dogge "ernst gemacht", dann hätte es Tote gegeben! Denn kein vierjähriges Kind würde eine ernsthafte Attacke einer Dogge überleben!

Nee, ich denke wirklich, dass da ein Rambo unterwegs war, der mal seine Knarre ausprobieren wollte! Und sowas hat im Polizeidienst nichts verloren!
 
Hallo Sibse,

ich kann dich beruhigen - es war zu keiner Zeit Menschenleben auch nur annähernd gefährdet (hierbei meine ich bei Schußabgabe). Natürlich wurde der Hund zuvor abgedrängt...
Nein natürlich nicht ... ja selbstredend ... zumal lt. Berichten sich der Hund ja freundlicherweise schon auf Abstand befunden hat ... ja ja :unsicher:

Sibse .. da bin ich völlig bei Dir!
 
nochmal ich... wie kommt es, dass bei einem hundeangriff, der 40 minuten geht, nur eine leichte rissverletzung am ohr und ein paar kratzer am kind gefunden wurden?
woher kam denn das von dir geschilderte blutbad am boden?

der ganze fall ist mir ein rätsel!
 
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