toubab
10 Jahre Mitglied
aahhhmmm der fred ist aus 2003....
SaSa22
- 26. April 2024
- #Anzeige
Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
fusselbuerste
10 Jahre Mitglied
Ist doch Wurscht wann die Umfrage gestartet wurde!
Gibt es heute keine S.exualstraftäter mehr?
Werden die Opfer nicht auch heute noch verhöhnt?
Opfer werden öffentlich im Fernsehen gezeigt, die Täter werden abgedeckt.
Für mich ein Skandal ohne gleichen!
Gibt es heute keine S.exualstraftäter mehr?
Werden die Opfer nicht auch heute noch verhöhnt?
Opfer werden öffentlich im Fernsehen gezeigt, die Täter werden abgedeckt.
Für mich ein Skandal ohne gleichen!
Wiwwelle
Gott ist heute nicht hier
10 Jahre Mitglied
Ich mag unsere Gesetze eigentlich soweit , manches sicher noch verbesserungsfähig...und wenn ich hier so manche Antworten lese bin ich auch noch sehr froh das von denen keiner Richter ist...den Henker sind die meisten eh zu feige , oder gar der *Abschneider* ect...wäre ja echt blöd wenn plötzlich rauskommt ..der wars nicht.
braunweißnix
10 Jahre Mitglied
naja ich muss gestehen, dass ich heut auch offenes mundes gelesen habe, wie ein S.exualstraftäter drei jahre bekommen hat und im nächsten satz dann stand, wegen 6 fällen, fünf davon schwere fälle des S.exuellen mißbrauchs an einer elfjährigen.
ich persönlich jedoch finde die vier möglichen antworten für mich alle nicht zutreffend
ich persönlich jedoch finde die vier möglichen antworten für mich alle nicht zutreffend
Wiwwelle
Gott ist heute nicht hier
10 Jahre Mitglied
Das Gesetz gäbe aber noch viel mehr her, warum es nicht genutzt wird ist doch die eigentliche Frage.
Private Joker
20 Jahre Mitglied
DAS ist der springende punkt dabei...
die gesetze sind ok, ebenso wie die Hundeverordnungen vor 2000 ok waren...
sie wurden/werden nur nicht in vollem umfang angewand und schaffen so den vorwand für verschärfungen...
braunweißnix
10 Jahre Mitglied
erklären kann ich mir das nich - du?
wellblechdach
naja in einem land wo besitztum juristisch höher bewerdet wird als die menschliche unversehrtheit,brauch man sich nun über wirklich nichts mehr wundern.
onidas
10 Jahre Mitglied
na ja, verstehen kann das niemand.
Vor kurzem bekam einer Bewährung ( bei Missbrauch in 11 Fällen )
Ne, das versteh wer will
Vor kurzem bekam einer Bewährung ( bei Missbrauch in 11 Fällen )
Ne, das versteh wer will
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Ich kannte diese Umfrage nicht, aber als sie wieder hochgeholt wurde, hat es mich erstmal geschüttelt.
Die Ankreuzmöglichkeiten sind unterirdisch (und zeugen auch nicht unbedingt von Wissen im Bereich Pädophilie
Kastration bewirkt bei Pädophilen gar nichts.
Diese Dinge spielen sich im Kopf ab.
Und ein Pädophiler, der nicht mehr in der Lage ist, seine Bedürfnisse köperlich auszuleben, kann dann sehr schnell in Phantasien im sadistischen Bereich verfallen.
Dazu braucht es keine Erektion.
In dem Wohnheim für geistig behinderte Erwachsene, in dem ich gearbeitet habe, hatten wir 2 Männer, die an Kindern interessiert waren.
Beide wurden mit Androcur behandelt und bekamen monatliche Spritzen, die den S.exualtrieb unterdrücken sollten.
Beide hatten durchaus noch Interesse an Kindern und es war unsere Aufgabe, dass sie keine Gelegenheit hatten, um mit Kindern in Kontakt zu kommen.
Einer von Ihnen hatte trotz der chemischen Kastration ein besonderes Hobby:
Aus jeder Zeitung schnitt er Bilder von hübschen blonden kleinen Jungs aus und klebte sie in ein Album, das er sogar mit ins Bett nahm.
Kastration, chemisch oder operativ, ist also keine Lösung.
Und sollte irgenwann in Deutschland die Todesstrafe wieder eingesetzt werden, werde ich sicher nicht mehr nach Deutschland zurückkehren.
Die Ankreuzmöglichkeiten sind unterirdisch (und zeugen auch nicht unbedingt von Wissen im Bereich Pädophilie
Kastration bewirkt bei Pädophilen gar nichts.
Diese Dinge spielen sich im Kopf ab.
Und ein Pädophiler, der nicht mehr in der Lage ist, seine Bedürfnisse köperlich auszuleben, kann dann sehr schnell in Phantasien im sadistischen Bereich verfallen.
Dazu braucht es keine Erektion.
In dem Wohnheim für geistig behinderte Erwachsene, in dem ich gearbeitet habe, hatten wir 2 Männer, die an Kindern interessiert waren.
Beide wurden mit Androcur behandelt und bekamen monatliche Spritzen, die den S.exualtrieb unterdrücken sollten.
Beide hatten durchaus noch Interesse an Kindern und es war unsere Aufgabe, dass sie keine Gelegenheit hatten, um mit Kindern in Kontakt zu kommen.
Einer von Ihnen hatte trotz der chemischen Kastration ein besonderes Hobby:
Aus jeder Zeitung schnitt er Bilder von hübschen blonden kleinen Jungs aus und klebte sie in ein Album, das er sogar mit ins Bett nahm.
Kastration, chemisch oder operativ, ist also keine Lösung.
Und sollte irgenwann in Deutschland die Todesstrafe wieder eingesetzt werden, werde ich sicher nicht mehr nach Deutschland zurückkehren.
onidas
10 Jahre Mitglied
ganz aktuell, Hannover gerade : ein Priester, 300-facher Mißbrauch an 3 Jungen im Alter zwischen 9 -15 Jahren.
Geständnis, Deal mit der Staatsanwaltschaft 6 - 6,5 Jahre !!!!!!!!!!!!
Gut, wenn kastration nichts bringt dann Amputation - sollte es so sein das tatsächlich das Ganze in Sadimus umschlägt dann ab nach Sibirien untenrum nackt Zwangsarbeit bis zum Lebensende ohne Rückfahrkarte. Vielleicht hilft ja Kältetherapie.
Geständnis, Deal mit der Staatsanwaltschaft 6 - 6,5 Jahre !!!!!!!!!!!!
Gut, wenn kastration nichts bringt dann Amputation - sollte es so sein das tatsächlich das Ganze in Sadimus umschlägt dann ab nach Sibirien untenrum nackt Zwangsarbeit bis zum Lebensende ohne Rückfahrkarte. Vielleicht hilft ja Kältetherapie.
Wiwwelle
Gott ist heute nicht hier
10 Jahre Mitglied
Nein das kann ich mir nicht erklären, ich persönlich wollte nur anbringen das die Gesetze nicht daran schuld sind.
braunweißnix
10 Jahre Mitglied
mäh, das war wirklich ne ernstgemeinte frage, habe aber gerade auch gemerkt das das leicht ironisch rüberkommt. es kam eher aus dem gedanken heraus, dass es so juristische feinheiten gibt, die ich aber nich kenne. 
Meizu
Ich wäre dafür das im Einzelfall zu betrachten.
Die JVAen in Deutschland haben nach § 2 Satz 1 des Strafvollzugsgesetzes nunmal die Verpflichtung Haftinsassen zu resozialisieren und ihnen zur Verfügung zu stellen was sie zu dieser Resozialisierung brauchen, wie beispielsweise eine Therapie oder die Möglichkeit eine Ausbildung zu machen.
Das soetwas gesetzlich verankert ist, ist ein großer Fortschritt und eine unbedingte Notwendigkeit in einem Sozialstaat.
Allerdings gibt es auch Fälle wo Theorien nicht helfen und die Täter kein straffreies Leben erreichen können oder wollen. Da würde ich zu einer dauerhaft freiheitsentziehenden Maßregel wie der Sicherungsverwahrung (nicht Sicherheitsverwahrung, das Wort gibt es nicht) greifen.
Ich habe in dem Bereich gearbeitet. Es ist nicht alles so wie es in der Presse wirkt und nicht jeder Fall ist hoffnungslos, auch wenn die Schrecklichkeit einer solchen Tat nur schwer zu begreifen ist.
Von der Todesstrafe muss man unbedingt absehen. Gerade S.exueller Missbrauch an Kindern geschieht meist im sozialen Nahraum, wie etwa durch Väter, Großväter, Onkel, Mütter, Stiefelternteile. Bei der Arbeit mit Opfern zeigt sich Therapeuten und Sozialarbeitern immer dass diese sich gewünscht haben dass der Missbrauch aufhört, nicht aber dass die missbrauchende Person getötet wird. Die Beziehung zwischen Täter und Opfer bei Taten im sozialen Nahraum ist nicht nur durch Hass geprägt, auch wenn man das denken könnte.
So absurd das für Menschen die sich in dem Bereich nicht auskennen auch klingen mag, aber die Todesstrafe würde gerade bei Kindesmissbrauch sogar dazu führen dass Opfer ihre Täter schützen.
Die JVAen in Deutschland haben nach § 2 Satz 1 des Strafvollzugsgesetzes nunmal die Verpflichtung Haftinsassen zu resozialisieren und ihnen zur Verfügung zu stellen was sie zu dieser Resozialisierung brauchen, wie beispielsweise eine Therapie oder die Möglichkeit eine Ausbildung zu machen.
Das soetwas gesetzlich verankert ist, ist ein großer Fortschritt und eine unbedingte Notwendigkeit in einem Sozialstaat.
Allerdings gibt es auch Fälle wo Theorien nicht helfen und die Täter kein straffreies Leben erreichen können oder wollen. Da würde ich zu einer dauerhaft freiheitsentziehenden Maßregel wie der Sicherungsverwahrung (nicht Sicherheitsverwahrung, das Wort gibt es nicht) greifen.
Ich habe in dem Bereich gearbeitet. Es ist nicht alles so wie es in der Presse wirkt und nicht jeder Fall ist hoffnungslos, auch wenn die Schrecklichkeit einer solchen Tat nur schwer zu begreifen ist.
Von der Todesstrafe muss man unbedingt absehen. Gerade S.exueller Missbrauch an Kindern geschieht meist im sozialen Nahraum, wie etwa durch Väter, Großväter, Onkel, Mütter, Stiefelternteile. Bei der Arbeit mit Opfern zeigt sich Therapeuten und Sozialarbeitern immer dass diese sich gewünscht haben dass der Missbrauch aufhört, nicht aber dass die missbrauchende Person getötet wird. Die Beziehung zwischen Täter und Opfer bei Taten im sozialen Nahraum ist nicht nur durch Hass geprägt, auch wenn man das denken könnte.
So absurd das für Menschen die sich in dem Bereich nicht auskennen auch klingen mag, aber die Todesstrafe würde gerade bei Kindesmissbrauch sogar dazu führen dass Opfer ihre Täter schützen.
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Da ich absolut gegen die Todesstrafe bin, würde ich mir wünschen, dass Menschen, die des Missbrauchs an Kindern überführt wurden, lebenslang weggesperrt werden.
Es mag sein, dass einige der Täter/innnen tatsächlich resozialisierbar wären, aber ich finde es zu gefährlich, es auszuprobieren.
In diesem Fall geht für mich der Schutz der Gesellschaft vor.
Es mag sein, dass einige der Täter/innnen tatsächlich resozialisierbar wären, aber ich finde es zu gefährlich, es auszuprobieren.
In diesem Fall geht für mich der Schutz der Gesellschaft vor.
Arrabiata
10 Jahre Mitglied
Ich bin gerade etwas schockiert, dass 28% der User hier für die Todesstrafe sind.
devilblack
15 Jahre Mitglied
solche leute richten irreparable schäden an,die gehören einfach weg.mit diesen taten verwirkt ein mensch bei mir tatsächlich seine daseinsberechtigung...geht gar nicht...
Manny
20 Jahre Mitglied
Absolut!!
toubab
10 Jahre Mitglied
erstens geht sowas gar nicht und zweitens sind solche figuren meist nicht therapierbar und werden, wenn wieder freigelassen, zu wiederholungstäter. sie sind triebgesteuert, da hilft gar nichts. die todesstrafe ist eine gnädige lösung für solche menschen und ihre eventuelle zukünftige opfer. das gibts aber nicht, sie werden nach wie vor fröhlich auf freiem fuss gestetzt.
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