Umfrage - S.exualstraftäter

Wie sollte euerer Meinung nach mit S.exualstraftätern verfahren werden ?

  • Lebenslänglich mit anschl. Sicherheitsverwahrung bis ans Lebensende

    Stimmen: 91 51,7%
  • Gefängnisstrafe im derzeitigen Rahmen der Gesetzgebung mit Therapie

    Stimmen: 19 10,8%
  • Gefängnisstrafe m. Kastration (Bei Frauen problematisch :-( )

    Stimmen: 21 11,9%
  • Todesstrafe

    Stimmen: 45 25,6%

  • Umfrageteilnehmer
    176
Jetzt zieht aber mal die Bremse !!!

Todesstrafe geht gar nicht !!!!!!

Hier wird Thread um Thread darüber diskutiert, dass man mit einem wirklich gefährlichen Hund (aus welchem Grund auch immer er das ist ) alles versuchen und ertragen muß, und dann sowas !!!! Wo siimer denn???!!"!:sauer::(

Ich glaube auch, dass es letztendlich in den meisten Fällen kaum therapierbar ist, die Gesetzgebung zu lasch , opferfeindlich und nicht präventiv ist,- und "Gutachten" nicht aussagekräftig.

Als Höchststrafe "lebenslänglich" und wieder anschließende Sicherheitsverwarhrung,-
aber Todesstrafe???!!! NEVER!!!


...
oder führen wir dann demnächst wieder "Henker" als Lehrberuf ein ....:verwirrt:
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Hi Gelöschtes Mitglied 14294 ... hast du hier schon mal geguckt?
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na, ein wirklich gefährlicher hund lasse ich auch einschläfern, jeder zieht seine grenze anders, ich sehe meine kinder als opfer für mein geistiges auge und dem entsprechend reagiere ich.
 
Ich bin gerade etwas schockiert, dass 28% der User hier für die Todesstrafe sind.

Mich auch.
Und vor allem wie aggressiv bei dem Thema geantwortet wird. Natürlich ist es ein sehr emotionales Thema das einen wütend machen kann. Aber wütend Gewaltphantasien zu posten ist nunmal kein konstruktiver Umgang mit einer Thematik.
 
Ja, und die anderen - die, die ihre Kinder aus dem Fenster schmeißen , ihre Ehefrauen zerhacken, jemanden aus Habgier töten, gilt für die alle auch: Rübe ab !!!!!????

Ich habe großes Verständnis für die Emotionalität bei diesem Thema, - auch für Selbstjustiz,- in manchen Fällen
.- Vielleicht erinnert sich noch jemand von den Älteren an den Fall "Monika Bachmann" ,- wurde auch zurecht verfilmt.
Die Frau hatte meinen ganzen Respekt und Hochachtung !!!!

A b e r , wir haben nicht das Recht per Gesetz uns Menschen durch TÖTUNG zu entledigen !!!!


LG Barbara
 
Ja, und die anderen - die, die ihre Kinder aus dem Fenster schmeißen , ihre Ehefrauen zerhacken, jemanden aus Habgier töten, gilt für die alle auch: Rübe ab !!!!!????

Ich habe großes Verständnis für die Emotionalität bei diesem Thema, - auch für Selbstjustiz,- in manchen Fällen
.- Vielleicht erinnert sich noch jemand von den Älteren an den Fall "Monika Bachmann" ,- wurde auch zurecht verfilmt.
Die Frau hatte meinen ganzen Respekt und Hochachtung !!!!

A b e r , wir haben nicht das Recht per Gesetz uns Menschen durch TÖTUNG zu entledigen !!!!


LG Barbara

nein, aber die täter haben das recht leben zu nehmen und vorher das opfer noch zu quälen, bekommen noch schutz, indem weder name oder adresse oder bild veröffentlicht wird, wenn sie wieder auf freiem fuss entlassen werden, auf in die nächste runde.

wenn das mal gewahrleistet wäre, das die ohne wenn und aber aus dem verkehr gezogen werden, dem ist nicht so und an das glaube ich auch nicht, es wird sogar immer schlimmer werden was das verständniss für den armen täter betrifft. stichwort: schwere jugend.

per gesetz haben wir nicht das recht, aber ich kann dir flüstern, wenn es meine kinder oder sagen wir mal: ein enkelkind betrifft. dann nehme ich 25 jahre knast in kauf.
 
Ja, und die anderen - die, die ihre Kinder aus dem Fenster schmeißen , ihre Ehefrauen zerhacken, jemanden aus Habgier töten, gilt für die alle auch: Rübe ab !!!!!????

Ich habe großes Verständnis für die Emotionalität bei diesem Thema, - auch für Selbstjustiz,- in manchen Fällen
.- Vielleicht erinnert sich noch jemand von den Älteren an den Fall "Monika Bachmann" ,- wurde auch zurecht verfilmt.
Die Frau hatte meinen ganzen Respekt und Hochachtung !!!!

A b e r , wir haben nicht das Recht per Gesetz uns Menschen durch TÖTUNG zu entledigen !!!!


LG Barbara

Ja, der Fall Bachmann war absolut verständlich.

Dennoch dürfte klar sein dass es nichts mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hätte, sowas gesetzlich zu legitimisieren.
 
Entschuldigung , ich meinte Marianne Bachmeier.

Oha, peinlich , ich hoffe , "Angie" liest nicht mit, und ich habe die CDU am Hals:p.....


LG Barbara
 
Ja, und die anderen - die, die ihre Kinder aus dem Fenster schmeißen , ihre Ehefrauen zerhacken, jemanden aus Habgier töten, gilt für die alle auch: Rübe ab !!!!!????

Ich habe großes Verständnis für die Emotionalität bei diesem Thema, - auch für Selbstjustiz,- in manchen Fällen
.- Vielleicht erinnert sich noch jemand von den Älteren an den Fall "Monika Bachmann" ,- wurde auch zurecht verfilmt.
Die Frau hatte meinen ganzen Respekt und Hochachtung !!!!

A b e r , wir haben nicht das Recht per Gesetz uns Menschen durch TÖTUNG zu entledigen !!!!


LG Barbara

nein, aber die täter haben das recht leben zu nehmen und vorher das opfer noch zu quälen, bekommen noch schutz, indem weder name oder adresse oder bild veröffentlicht wird, wenn sie wieder auf freiem fuss entlassen werden, auf in die nächste runde.

wenn das mal gewahrleistet wäre, das die ohne wenn und aber aus dem verkehr gezogen werden, dem ist nicht so und an das glaube ich auch nicht, es wird sogar immer schlimmer werden was das verständniss für den armen täter betrifft. stichwort: schwere jugend.

per gesetz haben wir nicht das recht, aber ich kann dir flüstern, wenn es meine kinder oder sagen wir mal: ein enkelkind betrifft. dann nehme ich 25 jahre knast in kauf.

Das es "schlimmer" wird liegt an der restriktiven Sozialpolitik, die durch Forderungen wie deine noch verschärft wird.
Länder die mit Bedacht und pädagogischen Projekten wie Anlaufstellen für Pädophile voran gehen, schaffen es die Rückfallquote bei S.exualstraftätern auf unter 35% zu senken - während sie bei der restriktiven Wegsperr-Politik mancherorts hier bei 85% liegt und bei Arbeitslosigkeit der Haftentlassenen (z.B. durch Öffentlichmachung und die damit einhergehende Unmöglichkeit auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen) bei 90%.

Keiner Bestreitet dass Hilfe und Unterstützung in erster Linie dem Opfer zu teil werden sollte.
Aber Strafen wie die Todesstrafe zu fordern bringen nichts, ganz im Gegenteil. Stünde allen ernstes die Todesstrafe auf Vergewaltigung/S.exuellen Missbrauch, würde die Rate der Anzeigen drastisch sinken. Das zeigt sich in Studien über S.exuellen Missbrauch durch Personen im sozialen Nahraum.

Ich weiß dass das Thema wütend macht. Aber wir müssen bedacht damit umgehen, gerade auch für die Opfer.
 
Ja, und die anderen - die, die ihre Kinder aus dem Fenster schmeißen , ihre Ehefrauen zerhacken, jemanden aus Habgier töten, gilt für die alle auch: Rübe ab !!!!!????

Ich habe großes Verständnis für die Emotionalität bei diesem Thema, - auch für Selbstjustiz,- in manchen Fällen
.- Vielleicht erinnert sich noch jemand von den Älteren an den Fall "Monika Bachmann" ,- wurde auch zurecht verfilmt.
Die Frau hatte meinen ganzen Respekt und Hochachtung !!!!

A b e r , wir haben nicht das Recht per Gesetz uns Menschen durch TÖTUNG zu entledigen !!!!


LG Barbara

nein, aber die täter haben das recht leben zu nehmen und vorher das opfer noch zu quälen, bekommen noch schutz, indem weder name oder adresse oder bild veröffentlicht wird, wenn sie wieder auf freiem fuss entlassen werden, auf in die nächste runde.

wenn das mal gewahrleistet wäre, das die ohne wenn und aber aus dem verkehr gezogen werden, dem ist nicht so und an das glaube ich auch nicht, es wird sogar immer schlimmer werden was das verständniss für den armen täter betrifft. stichwort: schwere jugend.

per gesetz haben wir nicht das recht, aber ich kann dir flüstern, wenn es meine kinder oder sagen wir mal: ein enkelkind betrifft. dann nehme ich 25 jahre knast in kauf.

Das es "schlimmer" wird liegt an der restriktiven Sozialpolitik, die durch Forderungen wie deine noch verschärft wird.
Länder die mit Bedacht und pädagogischen Projekten wie Anlaufstellen für Pädophile voran gehen, schaffen es die Rückfallquote bei S.exualstraftätern auf unter 35% zu senken - während sie bei der restriktiven Wegsperr-Politik mancherorts hier bei 85% liegt und bei Arbeitslosigkeit der Haftentlassenen (z.B. durch Öffentlichmachung und die damit einhergehende Unmöglichkeit auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen) bei 90%.

Keiner Bestreitet dass Hilfe und Unterstützung in erster Linie dem Opfer zu teil werden sollte.
Aber Strafen wie die Todesstrafe zu fordern bringen nichts, ganz im Gegenteil. Stünde allen ernstes die Todesstrafe auf Vergewaltigung/S.exuellen Missbrauch, würde die Rate der Anzeigen drastisch sinken. Das zeigt sich in Studien über S.exuellen Missbrauch durch Personen im sozialen Nahraum.

Ich weiß dass das Thema wütend macht. Aber wir müssen bedacht damit umgehen, gerade auch für die Opfer.

oh sorry : anlaufstellen für pädophilen, sind das reisebüros vielleicht.

wenn ich hier in senegal schaue was hier an alte europäische säcke rumläuft in begleitung von blutjunge jungs und mädchen( vorallem jungs) dan stehen einem die haare zu berge.

das land hätte selber genug pädophilen und bräuchte keine importe mehr. aber wir werden reich beschenkt mit brave familien väter die sich weit weg von zuhause ihre hobbys frohnen.

pädophilie ist ein selbstbelohnendes verhalten, nach meinem geschmack, nicht heil- und kontrollierbar.

und eine rückfall quote von 35 prozent, heisst immer noch das jede dritte der aus dem knast oder whatever, kommt, rückfällig wird, DA IST FüR DIE OPFER ZUVIEL. ich finde das nichts zum applaudieren.
 
Ich bin immer wieder froh das so mancher in der Politik rein nichts zu sagen haben und es letztendlich auch niemand interessiert was man so gerne möchte
 
oh sorry : anlaufstellen für pädophilen, sind das reisebüros vielleicht.

Solche Antworten finde ich sehr peinlich und respektlos.
Warum äußerst du dich zu einem Thema von dem du offensichtlich nicht die leiseste Ahnung hast? :(

Ich bin raus.

ich sehe hier in der freie wildbahn mehr pädophilen als du dich vorstellen kannst, übrigens ist das hier eine umfrage, da darf ich meine meinung kundtun, die darfst du dann wiederum peinlich und respektlos finden.

warum und wie und wann ich mich äussere, bleibt zum glück mir überlassen, wenns nach dein geschmack überbordet kannst du meine beiträge melden und ich werde gesperrt wenn die moderatoren gleicher meinung sind, so einfach funktioniert das hier.
 
Ich denke, es ist schwer, zu sagen, wer von euch beiden nun "mehr Recht" hat, weil ihr mE über zwei verschiedene Aspekte desselben Themas sprecht.

"Anfängerin" spricht davon, dass Hilfsangebote bzw. Therapien bei einem gar nicht so kleinen Teil der Täter durchaus Erfolge zeigen, während striktes Wegsperren (das hierzulande zumindest eben nicht lebenslang erfolgen kann - wohl auch nicht mehr per Sicherungsverwahrung, oder?) nichts bewirkt.

Mir erscheint das einsichtig, denn ein wie und warum auch immer abweichend ausgekommenes S.exualverhalten behebt sich ja nicht ohne Weiteres, sonst wäre es wohl gar nicht erst entstanden.

Überprüfen kann man das vermutlich tatsächlich nur bei Leuten, die schon einmal auffällig geworden sind, denn nur über die gibt es belastbare Zahlen.

Wie viele Leute, die diese Neigung spüren, diese dann auch ausleben, ist im Grunde nur schwer festzustellen, denn das sieht man ja keinem an der Nase an (und es wird auch niemand locker vom Hocker mal eben so zugeben.) - Also weiß man schlicht nicht, wie viele von denen von so einem Hilfsangebot profitieren würden.

Geht man aber von ähnlichen Zahlen für noch nicht aktive Leute mit pädophilen Neigungen aus, würden Hilfsangebote zumindest bei Leuten, denen ihr Verhalten selbst nicht gefällt, mindestens 2/3 davor bewahren, zum Täter zu werden... und damit ihre potenziellen Opfer davor, echte Opfer zu werden.
("mindestens" daher, weil das ja dann Leute sind, die eigentlich keine Täter werden wollen - da würde ich rein aus dem Bauch heraus die Erfolgschancen sogar noch höher einschätzen als bei Leuten, die schon einmal verurteilt wurden.)

Keine
solchen Angebote vorzuhalten, weil man das Verbrechen für so empörend hält, ist also in diesem Sinne auch ein Versäumnis an den möglichen Opfern.

Andererseits sehe ich es wie toubab: wenn immer noch über ein Drittel der Betroffenen trotz Therapie rückfällig wird - dann ist das immer noch ein signifikanter Anteil, und aus meiner Sicht zu wenig, um eine "erstmal erfolgreich abgeschlossene" Therapie als Grund für Haftverkürzung anzusehen, oder sich in Sicherheit zu wiegen.

Ich denke, dass toubab andererseits im Senegal tatsächlich die Leute zu sehen bekommt, die es sich leisten können, sich dort auszuleben, wo sie keiner (er-)kennt... zumindest noch. Das sind welche, die fest vorhaben, sich nicht erwischen zu lassen, dafür einiges anstellen, und vermutlich auch eher selten erwischt werden... und insgesamt eher Leute, die eine ziemlich schlechte Prognose haben dürften.

(Also, verkürzt gesagt: Leute mit viel Geld und wenig Unrechtsbewusstsein. So in der Art.)

Wie repräsentativ die für alle Menschen mit pädophilen Neigungen sind, weiß ich halt nicht, dafür kenne ich mich zu wenig aus.
 
es geht mir nicht darum >recht zu haben<, ich schreibe nur das was ich empfinde, wahrscheinlich bin ich alleine auf weitem flur, so wie es ausschaut; dann ist doch alles fein für die leute die S.exualtäter gerne therapieren möchten.
 
es geht mir nicht darum >recht zu haben<, ich schreibe nur das was ich empfinde, wahrscheinlich bin ich alleine auf weitem flur, so wie es ausschaut; dann ist doch alles fein für die leute die S.exualtäter gerne therapieren möchten.

Ich bin da bei dir.
 
Liesbeth, darum ging es doch gar nicht, sondern um die Todesstrafe ! Das war ja doch jetzt eher der Aufreger, und , wie gesagt, in meinen Augen auch zurecht.

Die Tatsache , dass die anschließende, lebenslange Sicherheitsverwahrung derzeit nicht mehr in Deutschland möglich ist, (so zumindest mein Kenntnisstand) , halte ich für für wirklich problematisch.

Zwischen Todesstrafe und Freiheit gibt es eine Menge anderer Optionen, die sicher sein können.- Aber dazu braucht es natürlich die geeigneten Gesetze, - und da wird mir allerdings schwummrig, wenn ich an die jüngsten Ereignisse in unserer fabulösen Bundesregierung denke.....:(


LG Barbara
 
solange solche herrschaften immer wieder auf freiem fuss kommen, ist hopfen und malz verloren, einsperren, sie reichlich versorgen mit abartige videos je nach geartheid und den schlüssel wegwerfen. so sind alle zufrieden.
 
Die, die lebenslange Gefängnisstrafen fordern, sollten mal durchrechnen (lassen), wieviel Geld die Unterbringung pro Jahr kostet.

Jetzt bitte nicht andere Steuerverschwendungen anführen, um die geht es gerade nicht;)

Todesstrafe? Ist ein heikles Thema....
Zwangskastrationen wären vllt. auch eine Option, sind aber auch nicht erlaubt. Ich meine mich zu erinnern, daß nicht wenige S.exualstraftäter tatsächlich darum gebeten haben. Sie wußten, sie bekommen ihre S.exualtriebe auch mit der besten Therapie nicht in den Griff.

Steinigt mich jetzt nicht, aber ich habe einige Berichte über Pädophile gelesen, die selbst davor Angst haben, wieder ein Kind anzufassen. Sie haben wirklich davor Angst, versuchen Plätze mit Kindern zu vermeiden, sich anderweitig zu beschäftigen, kommen aber aus ihren Zwangshandlungen nicht raus. Muß auch ein besch*** Gefühl sein...

Nur in der Haut der Kinder, denen eine Zwangshandlung widerfahren ist, ihrer Familie, ihrem gesamten Umfeld möchte ich auch nicht stecken:(
Selbst mit der besten Therapie bleibt immer etwas zurück. Das schlechte Gewissen versagt zu haben, haben nicht nur die Eltern, nein, auch die Kinder kommen damit nicht klar:(
 
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