Vielleicht sollte man/frau wirklich diejenigen fragen, die betroffen sind.
Die, die das Grauen überlebt haben.
Ich selber wurde missbraucht, vergewaltigt und die Folgen für mein "Leben danach" waren und sind heftig.
Ich habe eine posttraumatische Belastungsstörung, bin als DIS diagnostiziert ( was ich/wir nicht als Problem empfinden, auch wenn es als "Krankheit" anerkannt ist).
Für gewisse Userinnen:
Das ist nicht der Grund der Berentung.
Grund ist der nicht heilbare Schaden an der Wirbelsäule mit entsprechend Metall in der Halswirbelsäule und Versteifungen in der Lendenwirbelsäule![Zwinker ;) ;)](/styles/default/xenforo/smilies/wink.gif)
Ich würde nicht wollen, dass meine Peiniger im "Namen des Volkes" ermordet werden.
Natürlich haben sie mir unendlich viel Leid zugefügt.
Aber wenn ich dafür plädiere, sie zu töten, hätten sie gewonnen.
Sie hätten meine Menschlichkeit, meine humanistische Grundeinstellung zerstört.
Natürlich habe ich Wut für all das, was sie mir zugefügt haben.
Und eine ungeheure Traurigkeit, weil meine Kindheit und Jugend ein Alptraum waren, aus dem ich leider nicht erwachen konnte.
So viele Jahre Schmerzen, Leid, Verzweiflung.
So viele -oft ungeweinte -Tränen.
So viel "Kämpfen -müssen" für das, was für andere völlig normal ist.
Trotzdem bin ich versöhnt mit meinem "Schicksal"
Natürlich sind die Erinnerungen nicht schön.
Und ebenso natürlich wünschte ich mir, dass meine Erinnerungen an Kindheit und Jugend positiv wären.
Ich konnte aber die Erfahrungen von früher in mein Leben integrieren und trotz allem fühle ich mich heute reich beschenkt vom Leben.
Ich habe einen wunderbaren Partner, der meine und unsere Vielfalt schätzt und liebt.
Ich darf für Tiere sorgen, deren Vergangenheit traumatisch war.
Ich habe Freunde und Freundinnen, die ein Geschenk des Himmels sind.
Diejenigen, die mir und uns das angetan haben, werden irgendwann ihren Richter finden.
Ob diesseits oder jenseits des Lebens, weiss ich nicht.
Aber niemals nicht möchte ich, dass ihnen in meinem Namen das Leben genommen wird.
Die, die das Grauen überlebt haben.
Ich selber wurde missbraucht, vergewaltigt und die Folgen für mein "Leben danach" waren und sind heftig.
Ich habe eine posttraumatische Belastungsstörung, bin als DIS diagnostiziert ( was ich/wir nicht als Problem empfinden, auch wenn es als "Krankheit" anerkannt ist).
Für gewisse Userinnen:
Das ist nicht der Grund der Berentung.
Grund ist der nicht heilbare Schaden an der Wirbelsäule mit entsprechend Metall in der Halswirbelsäule und Versteifungen in der Lendenwirbelsäule
![Zwinker ;) ;)](/styles/default/xenforo/smilies/wink.gif)
Ich würde nicht wollen, dass meine Peiniger im "Namen des Volkes" ermordet werden.
Natürlich haben sie mir unendlich viel Leid zugefügt.
Aber wenn ich dafür plädiere, sie zu töten, hätten sie gewonnen.
Sie hätten meine Menschlichkeit, meine humanistische Grundeinstellung zerstört.
Natürlich habe ich Wut für all das, was sie mir zugefügt haben.
Und eine ungeheure Traurigkeit, weil meine Kindheit und Jugend ein Alptraum waren, aus dem ich leider nicht erwachen konnte.
So viele Jahre Schmerzen, Leid, Verzweiflung.
So viele -oft ungeweinte -Tränen.
So viel "Kämpfen -müssen" für das, was für andere völlig normal ist.
Trotzdem bin ich versöhnt mit meinem "Schicksal"
Natürlich sind die Erinnerungen nicht schön.
Und ebenso natürlich wünschte ich mir, dass meine Erinnerungen an Kindheit und Jugend positiv wären.
Ich konnte aber die Erfahrungen von früher in mein Leben integrieren und trotz allem fühle ich mich heute reich beschenkt vom Leben.
Ich habe einen wunderbaren Partner, der meine und unsere Vielfalt schätzt und liebt.
Ich darf für Tiere sorgen, deren Vergangenheit traumatisch war.
Ich habe Freunde und Freundinnen, die ein Geschenk des Himmels sind.
Diejenigen, die mir und uns das angetan haben, werden irgendwann ihren Richter finden.
Ob diesseits oder jenseits des Lebens, weiss ich nicht.
Aber niemals nicht möchte ich, dass ihnen in meinem Namen das Leben genommen wird.