Also, MadMax, zu solltest vielleicht besser vorsichtig sein mit den Bildern, die Du hier von Dir zeigst. Den Kangal, den wir mal an nen ganz süßen Kerl vermittelt haben, wenn der hier reinschaut und Deine Bilder sieht, also, ich kann da für nix garantiern. Aber Du weißt dich ja zu verteidigen, brauchst ja Deine Hund nicht dazu!
Und da dies hier eh auszuarten scheint, kann ja auch mal der ganz normale Alltag eines typischen Kampfhundehalters geschildert werden:
Jeden Tag geht "Janis" mit ihrem Hund “Killer” spazieren.
Manchmal schaffen sie den Weg durch das Treppenhaus ohne großes Blutbad. Meistens allerdings wird dem Nachbarn eine Hand (so er noch eine hat) oder aber doch wenigstens ein Ohr abgerissen. Auf dem Weg zur Düssel müssen dann mindestens sieben Schulkinder dran glauben. In den Ferien, wenn keine Schüler unterwegs sind, nimmt “Killer” auch schon mal mit ein paar Rentnern vorlieb. Das macht ihm aber nicht so viel Spaß, die können nämlich nicht so schnell laufen und die Jagd ist dann immer viel zu schnell zu Ende.
Selbstredent ist “Killer” nie an der Leine, denn auch "Janis" braucht diesen morgendlichen Kick. Sie wird sonst nicht richtig wach und die zweite Tasse Kaffee schmeckt ihr dann auch nicht so gut. Wenn ihnen Menschen entgegenkommen, die offensichtlich Angst vor Hunden haben, wird “Killer” von “Janis” mit einem kleinen Elektroschocker angeheizt und den Worten “Fass, das ist Deiner!” losgeschickt.
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