Gloria
Der Hund als Ware - das skrupellose Geschäft mit Welpen
ETN-Doku stößt weiter auf großes Medieninteresse
Nach den ersten TV-Beiträgen letzte Woche in der ARD (BRISANT) und im SWR (Ländersache) folgen nun weitere Ausstrahlungen unserer ETN-Doku zum Thema "Das skrupellose Geschäft mit der Ware Hund".
Für alle Notleidenen Hunde, die als Gebärmaschinen in irgendwelchen Hinterhöfen missbraucht werden, für alle Welpenkinder, die ihren Müttern oftmals viel zu früh entrissen und krank an Leib und Seele sind, freuen wir uns über diese Interesse und sagen im Namen der Tiere DANKE!
Schalten auch Sie ein! Am Dienstag, den 18.12.2007 zwischen 5.30 und 10.00 Uhr bringt das Sat.1 Frühstücksfernsehen einen Bericht über die ETN-Doku zum Thema Weihnachtsgeschäft mit der Ware Hund. Ins Studio eingeladen ist ETN-Mitglied Kathrin Hansen. Außerdem bringen die Sat.1-RegionalnachrichtenNRW am 18.12.2007 um 17.30 Uhr einen weiteren Bericht zum Thema Hundehandel. Im Studio wird ETN-Tierretter Stefan über die ETN-Recherchen berichten. Ein wichtiges Thema - nicht nur vor Weihnachten! Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des ETN unter .
Bitte streuen auch Sie diese Information, denn Weihnachten naht und wieder steht auf vielen Wunschzetteln der Kinder ein lebendiges Tier. Besonders beliebt: ein kleiner Welpe - der Hund als bester Freund und Spielkamerad. Er sollte nicht zu viel kosten und daher werden Zeitungs- oder die bunten Internetanzeigen durchstöbert. Schnell wird man fündig...
Hinter vielen Anzeigen stecken allerdings unseriöse Hundehändler und Massenzüchter/Hundevermehrer. Seit Monaten hat der ETN, der Europäische Tier- und Naturschutz e.V., zu diesem Thema recherchiert. Entstanden ist ein wirklich berührender Dokumentarfilm, der zukünftigen Welpeninteressenten das Elend hinter der Zeitungsanzeige aufzeigt. Hinweis: Es sind keine blutigen, aber berührende und aussagekräftige Bilder über den "ganz alltäglichen" Missbrauch der Hundevermehrer und Händler. Ein Film, den sich auch Kinder getrost mit ihren Eltern anschauen können!
Wir haben eine deutsche Züchterin mit der versteckten Kamera besucht und einen Welpenkauf mit Tieren aus Polen auf einem Aldiparkplatz gefilmt. Wir schauten hinter die Kulissen der Massenzüchter bzw. Hundehändler und zeigen Welpen mit deren geschädigten Besitzer. Außerdem konnten wir für unser Projekt prominente Unterstützung durch die EU-Abgeordnete Madeleine Martin, die Schauspielerin und Tierschützerin Barbara Rütting und den mehrfach ausgezeichneten Jürgen Hentsch gewinnen. Der Dokumentarfilm wird in voller Länge auf der Seite des ETN( ) kostenlos zum Download zur Verfügung gestellt.
Helfen auch Sie das Elend der Hunde zu beenden! Einzig die Aufklärung und Öffentlichkeit kann das skrupellose Geschäft mit der "Ware" Hund beenden. Nur der potenzielle Welpenkäufer ist in der Lage, die Machenschaften der unseriösen und kriminellen Geschäftemacher zu beenden. Denn wenn der Markt durch fehlende Abnehmer zum Stillstand kommt, wird auch das Geschäft mit der Ware Hund endlich ein Ende finden.
Danke für Ihre Unterstützung!
Ihr ETN-Team
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Medieninformation Much bei Bonn, den 14. Dezember 2007
Tierschützer: Weihnachten keine Hunde schenken
Unseriöser Welpenhandel boomt / Warnung vor Internetangeboten
Immer noch stehen zu Weihnachten Hunde auf dem Wunschzettel von Familien. Viele der Tiere landen aber schon nach wenigen Monaten im Tierheim, die auch deswegen ständig überfüllt sind. Daher rät der Europäische Tier- und Naturschutz (ETN) generell davon ab, Weihnachten Tiere als Überraschung zu verschenken. Große Sorgen bereitet dem ETN in diesem Jahr der Handel mit Hundewelpen, der in der Vorweihnachtszeit boomt. Immer mehr unseriöse Hundevermehrer und Händler locken mit Billigangeboten im Internet und mit Zeitungsinseraten. Hinter diesen Angeboten verbirgt sich meistens großes Tierleid, weil die Hunde in Massenhaltung für den Welpenmarkt produziert und über dubiose Kanäle an ihre Besitzer ge-schleust werden. Wer Tierleid verhindern und mit gutem Gewissen schenken will, sollte Weihnachten auf keinen Fall Hunde schenken.
Der ETN deckt in einer aktuellen Dokumentation die skandalösen Praktiken des Welpenhandels auf. Dafür wurden als Testkäufer getarnte Tierschützer mit verdeckter Kamera zu Hundevermehrern begleitet. Auch die Wege der Tiere über die Händler werden offen gelegt. Die Filmaufnahmen stehen unter zum download zur Verfügung. Unterstütz wird der Kampf gegen skrupellosen Welpenhandel von Prominenten wie Jürgen Hentsch, Träger des Bayerischen Fernsehpreises und des Adolf-Grimme-Preises, sowie der Schauspielerin und Tierschützerin Barbara Rütting.
Weitere Infos zum unseriösen Welpenhandel:
Die Hundewelpen werden viel zu früh von ihren Muttertieren getrennt. Sie sind von Krankheiten gezeichnet, weil die notwendigen Impfungen fehlen. Die vorgeschrie-benen Begleitpapiere fehlen. Um den tierquälerischen Handel mit Hundewelpen zu bekämpfen, sind strengere Grenzkontrollen und härtere Strafen notwendig. Die entscheidende Bedeutung haben aber die Verbraucher. Sie können den Hunde-handel dadurch beenden, dass sie keine Hunde mehr kaufen.
Wer ein Tier in die Familie holt, sollte folgende Tipps beachten:
Weitere Informationen:
Marion Steinel, Justiziarin und Sprecherin
Europäischer Tier- und Naturschutz e. V. ETN
Hof Huppenhardt, 53804 Much
Tel.: 0049 02245 / 61 900
Fax: 0049 02245 / 61 9011
E-Mail: [email protected]
Web:
Mit freundlicher Genehmigung des ETN
ETN-Doku stößt weiter auf großes Medieninteresse
Nach den ersten TV-Beiträgen letzte Woche in der ARD (BRISANT) und im SWR (Ländersache) folgen nun weitere Ausstrahlungen unserer ETN-Doku zum Thema "Das skrupellose Geschäft mit der Ware Hund".
Für alle Notleidenen Hunde, die als Gebärmaschinen in irgendwelchen Hinterhöfen missbraucht werden, für alle Welpenkinder, die ihren Müttern oftmals viel zu früh entrissen und krank an Leib und Seele sind, freuen wir uns über diese Interesse und sagen im Namen der Tiere DANKE!
Schalten auch Sie ein! Am Dienstag, den 18.12.2007 zwischen 5.30 und 10.00 Uhr bringt das Sat.1 Frühstücksfernsehen einen Bericht über die ETN-Doku zum Thema Weihnachtsgeschäft mit der Ware Hund. Ins Studio eingeladen ist ETN-Mitglied Kathrin Hansen. Außerdem bringen die Sat.1-RegionalnachrichtenNRW am 18.12.2007 um 17.30 Uhr einen weiteren Bericht zum Thema Hundehandel. Im Studio wird ETN-Tierretter Stefan über die ETN-Recherchen berichten. Ein wichtiges Thema - nicht nur vor Weihnachten! Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des ETN unter .
Bitte streuen auch Sie diese Information, denn Weihnachten naht und wieder steht auf vielen Wunschzetteln der Kinder ein lebendiges Tier. Besonders beliebt: ein kleiner Welpe - der Hund als bester Freund und Spielkamerad. Er sollte nicht zu viel kosten und daher werden Zeitungs- oder die bunten Internetanzeigen durchstöbert. Schnell wird man fündig...
Hinter vielen Anzeigen stecken allerdings unseriöse Hundehändler und Massenzüchter/Hundevermehrer. Seit Monaten hat der ETN, der Europäische Tier- und Naturschutz e.V., zu diesem Thema recherchiert. Entstanden ist ein wirklich berührender Dokumentarfilm, der zukünftigen Welpeninteressenten das Elend hinter der Zeitungsanzeige aufzeigt. Hinweis: Es sind keine blutigen, aber berührende und aussagekräftige Bilder über den "ganz alltäglichen" Missbrauch der Hundevermehrer und Händler. Ein Film, den sich auch Kinder getrost mit ihren Eltern anschauen können!
Wir haben eine deutsche Züchterin mit der versteckten Kamera besucht und einen Welpenkauf mit Tieren aus Polen auf einem Aldiparkplatz gefilmt. Wir schauten hinter die Kulissen der Massenzüchter bzw. Hundehändler und zeigen Welpen mit deren geschädigten Besitzer. Außerdem konnten wir für unser Projekt prominente Unterstützung durch die EU-Abgeordnete Madeleine Martin, die Schauspielerin und Tierschützerin Barbara Rütting und den mehrfach ausgezeichneten Jürgen Hentsch gewinnen. Der Dokumentarfilm wird in voller Länge auf der Seite des ETN( ) kostenlos zum Download zur Verfügung gestellt.
Helfen auch Sie das Elend der Hunde zu beenden! Einzig die Aufklärung und Öffentlichkeit kann das skrupellose Geschäft mit der "Ware" Hund beenden. Nur der potenzielle Welpenkäufer ist in der Lage, die Machenschaften der unseriösen und kriminellen Geschäftemacher zu beenden. Denn wenn der Markt durch fehlende Abnehmer zum Stillstand kommt, wird auch das Geschäft mit der Ware Hund endlich ein Ende finden.
Danke für Ihre Unterstützung!
Ihr ETN-Team
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Medieninformation Much bei Bonn, den 14. Dezember 2007
Tierschützer: Weihnachten keine Hunde schenken
Unseriöser Welpenhandel boomt / Warnung vor Internetangeboten
Immer noch stehen zu Weihnachten Hunde auf dem Wunschzettel von Familien. Viele der Tiere landen aber schon nach wenigen Monaten im Tierheim, die auch deswegen ständig überfüllt sind. Daher rät der Europäische Tier- und Naturschutz (ETN) generell davon ab, Weihnachten Tiere als Überraschung zu verschenken. Große Sorgen bereitet dem ETN in diesem Jahr der Handel mit Hundewelpen, der in der Vorweihnachtszeit boomt. Immer mehr unseriöse Hundevermehrer und Händler locken mit Billigangeboten im Internet und mit Zeitungsinseraten. Hinter diesen Angeboten verbirgt sich meistens großes Tierleid, weil die Hunde in Massenhaltung für den Welpenmarkt produziert und über dubiose Kanäle an ihre Besitzer ge-schleust werden. Wer Tierleid verhindern und mit gutem Gewissen schenken will, sollte Weihnachten auf keinen Fall Hunde schenken.
Der ETN deckt in einer aktuellen Dokumentation die skandalösen Praktiken des Welpenhandels auf. Dafür wurden als Testkäufer getarnte Tierschützer mit verdeckter Kamera zu Hundevermehrern begleitet. Auch die Wege der Tiere über die Händler werden offen gelegt. Die Filmaufnahmen stehen unter zum download zur Verfügung. Unterstütz wird der Kampf gegen skrupellosen Welpenhandel von Prominenten wie Jürgen Hentsch, Träger des Bayerischen Fernsehpreises und des Adolf-Grimme-Preises, sowie der Schauspielerin und Tierschützerin Barbara Rütting.
Weitere Infos zum unseriösen Welpenhandel:
Die Hundewelpen werden viel zu früh von ihren Muttertieren getrennt. Sie sind von Krankheiten gezeichnet, weil die notwendigen Impfungen fehlen. Die vorgeschrie-benen Begleitpapiere fehlen. Um den tierquälerischen Handel mit Hundewelpen zu bekämpfen, sind strengere Grenzkontrollen und härtere Strafen notwendig. Die entscheidende Bedeutung haben aber die Verbraucher. Sie können den Hunde-handel dadurch beenden, dass sie keine Hunde mehr kaufen.
Wer ein Tier in die Familie holt, sollte folgende Tipps beachten:
- Hamster eignen sich nicht für Kinder. Sie sind nachtaktiv und schlafen tagsüber.
- Lesen Sie Fachliteratur. Informieren Sie sich im Tierheim und bei Tierärzten.
- Keine Spontankäufe tätigen. Tiere sind anspruchsvolle Familienmitglieder. Sie brauchen ein Tierleben lang Aufmerksamkeit, Zeit und Fürsorge.
- Der Heiligabend ist für Tiere zu stressig, um die neue Familie kennen zu lernen. Holen Sie das neue Familienmitglied an einem ruhigeren Tag zu sich nach Hause.
- Kaufen Sie keine exotischen Tiere.
Weitere Informationen:
Marion Steinel, Justiziarin und Sprecherin
Europäischer Tier- und Naturschutz e. V. ETN
Hof Huppenhardt, 53804 Much
Tel.: 0049 02245 / 61 900
Fax: 0049 02245 / 61 9011
E-Mail: [email protected]
Web:
Mit freundlicher Genehmigung des ETN