TV-Tiip: "Rumänien - Straßenhunde in Gefahr", hundkatzemaus, 07.12.2013

in den bericht geht es darum das der getöte junge noch leben würde,genau der junge von dem behauptet worden ist das ihn ein petophiler getötet hat.
war ja ein sehr grosse behauptung von gewissen prinzessin .

Ich verstehe es immer noch nicht. Meinst Du mit petophil einen pädophilen oder einen paraphilen Menschen?

watson

sag doch gleich das meine rechtschreibung ******* ist,ich denke du weist bescheid;);):hallo:
 
  • 24. Mai 2024
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Hi wellblechdach ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jetzt weiß ich Bescheid. Vorher war ich mir nicht sicher, ob es ein Schreibfehler oder ein neuer Begriff ist.

Naja, nicht jedem Menschen ist die deutsche Sprache gegeben, ist ja auch nicht ganz so einfach:)

watson
 
Jetzt weiß ich Bescheid. Vorher war ich mir nicht sicher, ob es ein Schreibfehler oder ein neuer Begriff ist.

Naja, nicht jedem Menschen ist die deutsche Sprache gegeben, ist ja auch nicht ganz so einfach:)

watson

er hat das schon mal gesagt das er eine schreibschwäche hat...
 
Jetzt weiß ich Bescheid. Vorher war ich mir nicht sicher, ob es ein Schreibfehler oder ein neuer Begriff ist.

Naja, nicht jedem Menschen ist die deutsche Sprache gegeben, ist ja auch nicht ganz so einfach:)

watson


zumal pädophil nicht mal ein deutsches wort ist;)

übrigens haste recht meine elternsprache ist auch nicht deutsch:hallo:
 
Naja... - wenn ich mir den Avatar so anschaue, dann eher nicht-irdisch. :lol: Kleines Spässle. :D Hätte ich auch bei Dir nicht gedacht. Du schreibst besser deutsch, als viele Muttersprachler und ich hatte bisher gar keine Probleme Dich zu verstehen.
 
... eine so große Menge von Hunden zu kastrieren, dass die Population nennenswert zurückgeht.
wie geht das denn? Durch Kastration kann man bestenfalls eine Population auf eine bestimmte Anzahl Individuen limitieren aber dezimiert wird sie dadurch nicht. Ein nennenswerter Rückgang geht wohl nur durch ein, wie auch immer geartetes, Ableben.

Vielleicht wird sich durch Kastrationen in Jahren die Population vermindern, vielleicht ... wenn in ein paar Jahren das Thema überhaupt noch ein Thema ist.
 
wollte editieren war aber zu spät:

ein kurzer Gedanke: durch das Einfangen wird ja die freilebende Anzahl der Hunde stark dezimiert aber es können ja nicht alle gefangen werden. Die übrig gebliebenen Hunde haben dann doch (im Vergleich zu vorher) nur geringen Überlebensdruck (fehlende Konkurenz) und können sich, vorausgesetzt sie sind so schlau und gehen auf Abstand zum Menschen, in Ruhe erholen und wieder eine Population aufbauen. Ist nur ein Gedanke aber kann so nicht das nächste Problem entstehen? Thema Kreislauf ...
 
... eine so große Menge von Hunden zu kastrieren, dass die Population nennenswert zurückgeht.
wie geht das denn? Durch Kastration kann man bestenfalls eine Population auf eine bestimmte Anzahl Individuen limitieren aber dezimiert wird sie dadurch nicht. Ein nennenswerter Rückgang geht wohl nur durch ein, wie auch immer geartetes, Ableben.

Vielleicht wird sich durch Kastrationen in Jahren die Population vermindern, vielleicht ... wenn in ein paar Jahren das Thema überhaupt noch ein Thema ist.

Ich schrieb auch nicht, dass die Anzahl der Hunde durch die Kastration selbst dezimiert wird, aber die Population geht dadurch selbstredend zurück. Es kommen keine Welpen nach und dennoch sterben Hunde (ohne dahingemeuchelt zu werden).

Und ja, das geht nicht von heute auf morgen. Habe ich auch nie behauptet, haben Tierschützer nie behauptet. Ich dachte, das wäre klar, wenn man von Kastrationen spricht. Es wurde in den Freds zum Thema auch schon mehrfach erläutert. Aber ich werde mich bemühen, beim nächsten Mal den Zeitaspekt mit einzubringen, wenn ich vom Populationsrückgang durch Kastration schreibe.

Das Thema ist nach jeder Tötungsaktion nach ein paar Jahren wieder Thema gewesen. Wird es mit Sicherheit auch wieder sein.
 
wollte editieren war aber zu spät:

ein kurzer Gedanke: durch das Einfangen wird ja die freilebende Anzahl der Hunde stark dezimiert aber es können ja nicht alle gefangen werden. Die übrig gebliebenen Hunde haben dann doch (im Vergleich zu vorher) nur geringen Überlebensdruck (fehlende Konkurenz) und können sich, vorausgesetzt sie sind so schlau und gehen auf Abstand zum Menschen, in Ruhe erholen und wieder eine Population aufbauen. Ist nur ein Gedanke aber kann so nicht das nächste Problem entstehen? Thema Kreislauf ...

Ja, das wurde von Tierschützern auch schon mehrfach angesprochen. Und genau darum kommt dieses Problem nach jeder Tötungsaktion wieder hoch... Darum sind Tierschützer ja der Meinung, dass Kastration und wieder Freisetzen nicht nur die tierschutzgerechtere, sondern auch die nachhaltigere Lösung ist.
 
... eine so große Menge von Hunden zu kastrieren, dass die Population nennenswert zurückgeht.
wie geht das denn? Durch Kastration kann man bestenfalls eine Population auf eine bestimmte Anzahl Individuen limitieren aber dezimiert wird sie dadurch nicht. Ein nennenswerter Rückgang geht wohl nur durch ein, wie auch immer geartetes, Ableben.

Vielleicht wird sich durch Kastrationen in Jahren die Population vermindern, vielleicht ... wenn in ein paar Jahren das Thema überhaupt noch ein Thema ist.

Ich schrieb auch nicht, dass die Anzahl der Hunde durch die Kastration selbst dezimiert wird, aber die Population geht dadurch selbstredend zurück. Es kommen keine Welpen nach und dennoch sterben Hunde (ohne dahingemeuchelt zu werden).

Und ja, das geht nicht von heute auf morgen. Habe ich auch nie behauptet, haben Tierschützer nie behauptet. Ich dachte, das wäre klar, wenn man von Kastrationen spricht. Es wurde in den Freds zum Thema auch schon mehrfach erläutert. Aber ich werde mich bemühen, beim nächsten Mal den Zeitaspekt mit einzubringen, wenn ich vom Populationsrückgang durch Kastration schreibe.

Das Thema ist nach jeder Tötungsaktion nach ein paar Jahren wieder Thema gewesen. Wird es mit Sicherheit auch wieder sein.


und genau das ist utopie,weil du dann alle ausnamslos alle rumänischen hunde kastrieren lassen musst,nicht nur die strassenhunde,weil du nie verhindern kannst das hunde wieder auf der strassen landen und sich dann vermehren und so geht der kreislauf von vorne los
 
dann bin ich viel zu wenig in dem Thema drin und halte jetzt auch hier meine Klappe. Danke helki für die Aufklärung.
 
MatthiasW schrieb:
dann bin ich viel zu wenig in dem Thema drin und halte jetzt auch hier meine Klappe. Danke helki für die Aufklärung.

Ne, brauchst deine Klappe nicht halten. Ich hätt's einfach weniger schnippisch formulieren sollen. Sorry!
 
und genau das ist utopie,weil du dann alle ausnamslos alle rumänischen hunde kastrieren lassen musst,nicht nur die strassenhunde,weil du nie verhindern kannst das hunde wieder auf der strassen landen und sich dann vermehren und so geht der kreislauf von vorne los

Für eine wirklich deutliche Reduktion des Bestands müssen zunächst, so meine ich, laut Hochrechnungen von z.B. 4 Pfoten ca. 70% des Bestands an Straßenhunden kastriert werden.

Und im weiteren Verlauf müsste dann wohl auch weiter nachkastriert werden. Des Weiteren müsste z.B. das Aussetzen von Hunden verboten werden und zumindest für Hunde mit Freigang müsste Kastrationspflicht gelten. Und es müsste weiter aufgeklärt werden und Vermittlungen im Land müssten gefördert werden. Es wird beständig immer mal dran gearbeitet werden müssen - was Tierschützer ja machen...

Die Tötungsaktionen aber erwecken den fälschlichen Eindruck, das Problem sei gelöst. Man lässt dann vermutlich wieder alles schleifen (vergrault am besten noch die Tierschützer) und schwupps ist die Population wieder groß - und das Drama beginnt von Neuem - wie nach jeder bisherigen Tötungsaktion. Eine Lösung des Problems sieht in meinen Augen anders aus.
 
wie geht das denn? Durch Kastration kann man bestenfalls eine Population auf eine bestimmte Anzahl Individuen limitieren aber dezimiert wird sie dadurch nicht. Ein nennenswerter Rückgang geht wohl nur durch ein, wie auch immer geartetes, Ableben.


und genau das ist utopie,weil du dann alle ausnamslos alle rumänischen hunde kastrieren lassen musst,nicht nur die strassenhunde,weil du nie verhindern kannst das hunde wieder auf der strassen landen und sich dann vermehren und so geht der kreislauf von vorne los

:wellblechdach:
Der Kreislauf geht auch wieder von vorne los,wenn man die Hunde tötet.Das hat die Vergangenheit bewiesen.Warum diese Methode,weil sie am einfachsten und schnellsten durchführbar ist,das Problem kurzfristig löst ? Das ist Oberflächenbereinigung,(im wahrsten Sinne des Wortes).
Die Leute schaffen sich immer wieder Hunde an und übernehmen dann gar keine Verantwortung mehr für ihr Tier.
 
Die Hündin ohne Schnauze hat mich zutiefst getroffen. Meine Gedanken..., auf den Punkt gebracht:



Ich frage mich wer schützt die Hunde vor diesen selbst ernannten Tierschützern und deren Befürwortern?

Dieser arme Hund, mir kam es so vor, wollte einfach nur seine Ruhe. Gelassen wurde sie ihm nicht, die Kamera war gnadenlos.
 
Die Hündin ohne Schnauze hat mich zutiefst getroffen. Meine Gedanken..., auf den Punkt gebracht:



Ich frage mich wer schützt die Hunde vor diesen selbst ernannten Tierschützern und deren Befürwortern?

Dieser arme Hund, mir kam es so vor, wollte einfach nur seine Ruhe. Gelassen wurde sie ihm nicht, die Kamera war gnadenlos.

Danke Parzival, DANKE!!! Mein Hirn hat es nicht geschafft, das Gesehene zu verarbeiten und in Worte zu fassen. Ich war wie gelähmt; sprachlos.

Die Kosten für die chirurgische Attacke auf die bepfotete Wehrlosigkeit wird in der Sendung nicht beziffert. Aber die Logik legt nahe, dass man für dieses Geld ein respaktables Quantum von rumänischen Straßen- und Besitzerhunden mit konsensfähiger Lebensqualität hätte kastrieren lassen oder anderweitig hätte retten können?

Dieser Gedanke kam mir auch sofort. Schimpft mich pragmatisch. Aber es ist und bleibt Hausfrauen"tierschutz", wenn man nur einzelne Individuen "rettet". Von organisiertem Tierschutz, der nun mal auch wirtschaftlich sein MUSS, kann da keine Rede sein. In diesem Fall jedoch ist es noch schlimmer, ein leidendes, verunstaltetes Tier wird zur Schau gestellt, um die Werbetrommel für den Tierschutz (????) zu rühren und nicht zuletzt muss es für die Einschaltqoten bei VOX herhalten. Es ist so abgrundtief widerlich, dass man (ich zumindest) das gar nicht verarbeiten KANN. Das ist Manipulation auf höchstem Level. (Ich empfehle dazu "Propaganda", Bernays)

aus dem Artikel schrieb:
In der Sendung gibt ein offensichtlich hellsichtiger Tierarzt ein Statement zur Lebensqualität der Hündin ab, der sich anmaßt, den Schmerz des Hundes bewerten zu können.

Der Arzt sagte, der Hund war von Anfang an schmerzfrei. Bitte????? Wie soll das möglich sein?? Ob er sich das selbt einredet??

---

Nochwas zu der Sendung. Erinnert Euch an die Frau, die ein "Tierheim" auf dem Gelände des Ehepaars errichtet hat. Weber fragte, wieviel Hunde sie da hätte und die Antwort war "21, aber wir können noch viele weitere Zwinger bauen". Aha. Man mag nur hoffen, dass die Hunde anständig versorgt werden (die "Zwinger" waren erbärmlich), denn dass sie da jemals wieder rauskommen, wird wohl nur mit Transporten nach D-land möglich sein. Na gut, hkm und Weber werden's in dem Fall ja schon richten. Aber was, wenn so ein Beitrag weitere solcher "privater Tierschützer" auf den Plan ruft und es endet dann wie in dem Fall in Zagred? Super hkm, gut gemacht.

---

Das ist alles soweit am Tierschutz vorbei, dass einem das Grauen kommt. Ich frage mich, was der unbedarfte Zuschauer darüber denkt? Wahrscheinlich "Ziel erreicht" - die zücken die Brieftasche oder machen Platz für einen rumänischen Mitbewohner. Weihnachtszeit, Du Herrliche.
 
Meine Maggie wurde mit 11 Jahren eingeschläfert, weil sie ein Plattenepithelkarzinom im Maul hatte.
Eine OP wäre möglich gewesen, aber ihr hätte der halbe Unterkiefer entfernt werden müssen.

Die Situation der Hündin von Vier Pfoten ist nicht ganz vergleichbar, da bei Maggie trotz OP der Ausgang ungewiss gewesen.
Das Ergebnis für das tägliche Leben des Hundes wäre aber vergleichbar gewesen.

Ich tu mich da sehr schwer, die Behandlung dieser Hündin für Tierschutz zu halten.
 
Die Hündin ohne Schnauze hat mich zutiefst getroffen. Meine Gedanken..., auf den Punkt gebracht:



Ich frage mich wer schützt die Hunde vor diesen selbst ernannten Tierschützern und deren Befürwortern?

Dieser arme Hund, mir kam es so vor, wollte einfach nur seine Ruhe. Gelassen wurde sie ihm nicht, die Kamera war gnadenlos.

Ich habe Samstag genau in dem Moment eingeschaltet, als dieser arme Hund groß im Bild war und Weber äußerte, dass er zunächst annahm, da sei nichts mehr zu machen.


Ich habe den armen Kerl eigentlich nur da liegen sehen und er mußte ständige Streicheleinheiten über ich ergehen lassen, bereits in der vergangenen Sendung.


Aber auch bei der Galgorettung, wo immer wieder erklärt wurde, wie viele dieser Hunde getötet werden, wurde, soweit ich die Angelegenheit verfolgt habe, viele kranke, leidende Tiere ausgewählt, zu TÄ gebracht, mühsam behandelt werden....


Ich verstehe es einfach nicht.
Und man feiert sich ganz groß selbst, immer wieder konnte man es nicht lassen, sich selbst ins beste Licht zu setzen.


Ich habe dann auch weggeschaltet, weil ertragen kann ich das nicht.
 
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