TV-Tiip: "Rumänien - Straßenhunde in Gefahr", hundkatzemaus, 07.12.2013

Die Hündin ohne Schnauze hat mich zutiefst getroffen. Meine Gedanken..., auf den Punkt gebracht:



Ich frage mich wer schützt die Hunde vor diesen selbst ernannten Tierschützern und deren Befürwortern?

Dieser arme Hund, mir kam es so vor, wollte einfach nur seine Ruhe. Gelassen wurde sie ihm nicht, die Kamera war gnadenlos.

Man spricht immer nur von körperlichen Schmerzen,die psychischen Qualen,die dieser Hund aushalten mußte und weiter muß...unerträglich.Man brauchte ihm doch nur in die Augen zu schauen:heul:
Ich hab wirklich nichts dagegen,wenn manch ein Hundmit einem "Rollwägelchen" daherrennt,und man erkennt,der hat trotzdem Freude am Leben.
Aber sowas ,dieses arme Tier unendlichen Operationen und Qualen auszusetzen...nur damit sich wiedermal ein Chirurg ob seiner handwerklichen Fähigkeiten beweisen kann-nein Danke!
 
  • 7. Juni 2024
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Hi nasowas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass es so übel kommt. Ich hatte gehofft, dass wenigstens Adoptionen zumindest laut Gesetz forciert werden. Shice.
 
Naja, der Inhalt der Gesetzesänderung hat sich ja seit September auch nicht verändert und die Message in den Medien wiederholt sich demnach nur. Man kann sich aber auch nochmal von vorne drüber aufregen, auch kein Problem.

Was mich ein wenig wundert ist, dass das Inkrafttreten des Gesetzes ja verschoben worden war ( ) und dennoch wurde von bereits stattfindenden Massentötungen berichtet (nachzulesen in dem anderen Thread zum Thema), was ja dann heisst, dass all diese Hunde illegal getötet worden sind. Das war mir bislang gar nicht so bewusst. :unsicher: Na jedenfalls, das einzige was sich nun also ändert ist, dass es legal wird. Ich glaube, den Hunden ist das egal.

Immerhin ist nun auch gesetzlich festgelegt, "dass die Hunde nur mit Methoden getötet werden dürfen, die diesen keine Qual verursachen" (Quelle siehe oben), was ja schon mal einen Riesenfortschritt darstellt, wenn man an all die Greuel-Berichte denkt, die bisher veröffentlich worden sind.

Ich würde gern mal den Gesetzestext -auf deutsch oder englisch- lesen, also falls da Jemand fündig wird, bitte mal hier einstellen.
 
Zitat:

"Laut Gabriel Paun, einem Mitarbeiter von "Vier Pfoten", deutet alles darauf hin, dass "die rumänische Regierung den Behörden grünes Licht dafür gegeben hat.."

Quelle:



Deutet darauf hin, eine Bestätigung für Tötungen ist das nicht, oder? Ich lese im Artikel noch nicht, dass das Gesetz in Kraft tritt...
 
Die Hündin ohne Schnauze hat mich zutiefst getroffen. Meine Gedanken..., auf den Punkt gebracht:



Ich frage mich wer schützt die Hunde vor diesen selbst ernannten Tierschützern und deren Befürwortern?

Dieser arme Hund, mir kam es so vor, wollte einfach nur seine Ruhe. Gelassen wurde sie ihm nicht, die Kamera war gnadenlos.

Man spricht immer nur von körperlichen Schmerzen,die psychischen Qualen,die dieser Hund aushalten mußte und weiter muß...unerträglich.Man brauchte ihm doch nur in die Augen zu schauen:heul:
Ich hab wirklich nichts dagegen,wenn manch ein Hundmit einem "Rollwägelchen" daherrennt,und man erkennt,der hat trotzdem Freude am Leben.
Aber sowas ,dieses arme Tier unendlichen Operationen und Qualen auszusetzen...nur damit sich wiedermal ein Chirurg ob seiner handwerklichen Fähigkeiten beweisen kann-nein Danke!
Mir fehlen auch die Worte in Bezug auf diesen armen Hund. Ich würde ihn erlösen. Und ich schäme mich regelrecht dafür, dass es Gutmenschen gibt die meinen, sie müssten ihn "retten" und täten ihm damit ja ach so viel Gutes. Das habe ich damals bei diesem Hund mit den vier abgehackten Beinen, den sie alle "retten" wollten, auch so gesehen.
 
Es hat - soweit ich weiß - Änderungen an den Durchführungsverordnungen gegeben.

So dürfen Hunde nun andernorts eingefangen, in die eigene Stadt verbracht und dort getötet werden.

Die zunächst vorgesehene Verpflichtung, dass sich Kommunen zuerst um gefährliche und aggressive Hunde zu kümmern sollen, wurde aufgehoben.




Die bereits erwähnten Tötungsmethoden durch CO2, O2, Azot, Argon und Kaliumchlorid sowie die Tötung durch Bolzenschuss oder Stromschlag bei Hunden (von denen ich nicht glaube, dass sie den Hunden keine Qual verursachen) meines Wissens zulässig - von Einschläfern kann also keine Rede sein.
 
Zitat:

"Laut Gabriel Paun, einem Mitarbeiter von "Vier Pfoten", deutet alles darauf hin, dass "die rumänische Regierung den Behörden grünes Licht dafür gegeben hat.."

Quelle:



Deutet darauf hin, eine Bestätigung für Tötungen ist das nicht, oder? Ich lese im Artikel noch nicht, dass das Gesetz in Kraft tritt...


Laut der "Map of Hope" haben die nun legalen Tötungen in diversen Sheltern begonnen.

 
Es hat - soweit ich weiß - Änderungen an den Durchführungsverordnungen gegeben.

So dürfen Hunde nun andernorts eingefangen, in die eigene Stadt verbracht und dort getötet werden.

Die zunächst vorgesehene Verpflichtung, dass sich Kommunen zuerst um gefährliche und aggressive Hunde zu kümmern sollen, wurde aufgehoben.




Die bereits erwähnten Tötungsmethoden durch CO2, O2, Azot, Argon und Kaliumchlorid sowie die Tötung durch Bolzenschuss oder Stromschlag bei Hunden (von denen ich nicht glaube, dass sie den Hunden keine Qual verursachen) meines Wissens zulässig - von Einschläfern kann also keine Rede sein.

Von "Einschläfern" war auch keine Rede, sondern "dass die Hunde nur mit Methoden getötet werden dürfen, die diesen keine Qual verursachen". Wenn das mit den genannten Tötungsmethoden möglich ist, dann ist es halt so. Ich habe ja noch nie verstanden, warum ein Strassenhund mit anderen Methoden getötet werden muss, als ein Schwein, usw. Aber das hatten wir ja schon alles. Hauptsache keine Qual.
 
Von "Einschläfern" war auch keine Rede, sondern "dass die Hunde nur mit Methoden getötet werden dürfen, die diesen keine Qual verursachen".

Doch, in dem von dir verlinkten Artikel ( ) war von Einschläfern die Rede.

Dort heißt es:

Der Entwurf sieht vor, dass die Kommunen die eingefangenen Hunde lediglich 14 Tage lang in Tierheimen versorgen müssen und sie anschließend einschläfern dürfen. Vorgesehen war zudem, dass die Hunde nur mit Methoden getötet werden dürfen, die diesen keine Qual verursachen.

Das finde ich vor dem Hintergrund der aktuellen Lage sehr euphemistisch. Darum hatte ich darauf noch mal Bezug genommen.
 
Zitat:

"Laut Gabriel Paun, einem Mitarbeiter von "Vier Pfoten", deutet alles darauf hin, dass "die rumänische Regierung den Behörden grünes Licht dafür gegeben hat.."

Quelle:



Deutet darauf hin, eine Bestätigung für Tötungen ist das nicht, oder? Ich lese im Artikel noch nicht, dass das Gesetz in Kraft tritt...


Laut der "Map of Hope" haben die nun legalen Tötungen in diversen Sheltern begonnen.


Ist das Fratzenbuch jetzt echt ne offizielle Quelle?

Wie auch immer, helki, hast Du wirklich gedacht das Hundertausende Hunde nun adoptiert werden oder dass man sie hübsch in den sheltern aufbewahrt, bis sie darin von selbst umkommen? Wie lauteten noch mal die Alternativen?
 
Von "Einschläfern" war auch keine Rede, sondern "dass die Hunde nur mit Methoden getötet werden dürfen, die diesen keine Qual verursachen".

Doch, in dem von dir verlinkten Artikel ( ) war von Einschläfern die Rede.

Dort heißt es:

Der Entwurf sieht vor, dass die Kommunen die eingefangenen Hunde lediglich 14 Tage lang in Tierheimen versorgen müssen und sie anschließend einschläfern dürfen. Vorgesehen war zudem, dass die Hunde nur mit Methoden getötet werden dürfen, die diesen keine Qual verursachen.

Oh ok, Du hast Dich auf den Zeitungsartikel bezogen. Ich denke, der von mir zitierte Nebensatz sagte bereits aus, dass es sich dabei nicht um die in Deutschland übliche Methode zum Euthanisieren handelte. Ich ging jedenfalls nicht davon aus, dass das gemeint war. Wusstest Du eigentlich, dass vor nicht allzulanger Zeit Haustiere, wie auch Hunde und Pferde, häufig vom Jäger gehimmelt worden sind, welcher dazu beauftragt worden ist? Oder man besass selbst eine Schusswaffe und erwies dem Tier den letzten Dienst. Furchbare Sache. Ein befreundeter Jäger hat mir davon erzählt. Er war es sehr leid gewesen. Heute ist er Tierleichengräber, denn er hat einen Bagger. Auch ein Sch.eissjob, sagt er. Aber das nur am Rande.
 
Jackie schrieb:
Ist das Fratzenbuch jetzt echt ne offizielle Quelle?

Du kannst dieser Quelle Glauben schenken oder es auch lassen. Ganz wie du möchtest. So wie es jedem anderen auch frei steht, diese Quelle Ernst zu nehmen oder eben auch nicht.



Jackie schrieb:
Wie auch immer, helki, hast Du wirklich gedacht das Hundertausende Hunde nun adoptiert werden oder dass man sie hübsch in den sheltern aufbewahrt, bis sie darin von selbst umkommen? Wie lauteten noch mal die Alternativen?

Ich habe z.B. gehofft, dass zumindest Adoptionen gefördert würden (z.B. durch andere Öffnungszeiten der Shelter, Bürokratieabbau bei Adoptionen...). Aktuell ist das Adoptieren in den staatlichen Sheltern mit erheblichem Aufwand verbunden (die Hunde können oft erst Tage später abgeholt werden), die Öffnungszeiten sind mies, die Leute werden nicht reingelassen usw. usf. Ja, ich hatte gehofft, dass zumindest daran etwas geändert wird.

Alternativen sind derzeit z.B. Gemeinden, die kastrierte Hunde weiter auf den Straßen dulden - ich hoffe, dass die Zahl dieser Gemeinden steigen wird.
 
Jackie schrieb:
Wusstest Du eigentlich, dass vor nicht allzulanger Zeit Haustiere, wie auch Hunde und Pferde, häufig vom Jäger gehimmelt worden sind, welcher dazu beauftragt worden ist? Oder man besass selbst eine Schusswaffe und erwies dem Tier den letzten Dienst. Furchbare Sache. Ein befreundeter Jäger hat mir davon erzählt. Er war es sehr leid gewesen. Heute ist er Tierleichengräber, denn er hat einen Bagger. Auch ein Sch.eissjob, sagt er. Aber das nur am Rande.

Ich betrachte dies nicht als Rechtfertigung für die Vorgänge in Rumänien (und anderswo) und dem, was den Straßenhunden dort im staatlichen Auftrag angetan wird.
 
Jackie schrieb:
Ist das Fratzenbuch jetzt echt ne offizielle Quelle?

Du kannst dieser Quelle Glauben schenken oder es auch lassen. Ganz wie du möchtest. So wie es jedem anderen auch frei steht, diese Quelle Ernst zu nehmen oder eben auch nicht.

Typische helki-Antwort. :rolleyes: helki, diese Karte mit den Flaggen gibt es schon seit ein paar Wochen und wenn die roten Flaggen und Toteköppe bedeuten, das dort massenhaft Hunde getötet werden, dann geschah das wohl unrechtmässig, da das Gesetz noch nicht in Kraft ist/ war. Verstehst Du? Also wenn so was heimlich geschieht, dann ist es wohl so, aber offiziell, nein, das war es wohl nicht. Die Karte wird auch nur nach "Hören Sagen" Prinzip upgedated, falls Du das noch nicht mitbekommen hast. Deshalb ist sie genauso wenig wert, wie die meisten Infos, die Du hier anbringst. Leider. Du steckst doch da am von uns am meisten drin. Warum wohl gelingt es selbst Dir nicht, denn offiziellen gesetzestext hier einzustellen. Mit offiziell meine keine Zeitungsartikel, bzw. wenn, dann mit Link zum Gesetz. Sowas habe ich hier noch nicht gesehen. Komisch oder? Wo bleibt die Transparenz, wenn es um harte Fakten geht?

Jackie schrieb:
Wie auch immer, helki, hast Du wirklich gedacht das Hundertausende Hunde nun adoptiert werden oder dass man sie hübsch in den sheltern aufbewahrt, bis sie darin von selbst umkommen? Wie lauteten noch mal die Alternativen?

Ich habe z.B. gehofft, dass zumindest Adoptionen gefördert würden (z.B. durch andere Öffnungszeiten der Shelter, Bürokratieabbau bei Adoptionen...).

Daran ändert aber das Gesetz NICHTS, denn nach wie vor sind es die Städte und Gemeinden, die dies in der Hand haben.

Aktuell ist das Adoptieren in den staatlichen Sheltern mit erheblichem Aufwand verbunden (die Hunde können oft erst Tage später abgeholt werden),

Könnte es auch daran liegen, dass sie erst kastriert werden müssen? :gruebel:

die Öffnungszeiten sind mies, die Leute werden nicht reingelassen usw. usf. Ja, ich hatte gehofft, dass zumindest daran etwas geändert wird.

Ja, aber doch nicht durch das Gesetz. :rolleyes:

Alternativen sind derzeit z.B. Gemeinden, die kastrierte Hunde weiter auf den Straßen dulden - ich hoffe, dass die Zahl dieser Gemeinden steigen wird.

Das hoffen wir doch alle, aber auch daran ändert das Gesetz NICHTS. Organsierter Tierschutz ist da gefragt und das ist auch der Punkt, bei dem die Hilfe ausländischer Tierschutz-Orgas sicherlich von grosser Hilfe ist.
 
Jackie schrieb:
Wusstest Du eigentlich, dass vor nicht allzulanger Zeit Haustiere, wie auch Hunde und Pferde, häufig vom Jäger gehimmelt worden sind, welcher dazu beauftragt worden ist? Oder man besass selbst eine Schusswaffe und erwies dem Tier den letzten Dienst. Furchbare Sache. Ein befreundeter Jäger hat mir davon erzählt. Er war es sehr leid gewesen. Heute ist er Tierleichengräber, denn er hat einen Bagger. Auch ein Sch.eissjob, sagt er. Aber das nur am Rande.

Ich betrachte dies nicht als Rechtfertigung für die Vorgänge in Rumänien (und anderswo) und dem, was den Straßenhunden dort im staatlichen Auftrag angetan wird.

Versuch es bitte mal mit ein bisschen mehr Sachlichkeit. Danke.

1) Es geht nicht darum, was "ihnen angetan wird" sondern wie sie euthanisiert bzw. getötet werden. Mit einem gut plazierete Schuss leidet das Tier nämlich nicht. Also nix "angetan", sondern waidgerecht getötet, ja, auch wenn es hier nicht um Wild geht. Dasselbe gilt für die Tötungsmethoden, die -tierschutzgerecht- an Schlachttieren angewendet werden. Das zzgl. dessen auch ein paar Hunde erschlagen werden, steht auf einem anderen Blatt und ist unrechtmässig!

2) Nicht im "staatlichen Auftrag", sondern legalisiert.
 
Es hat - soweit ich weiß - Änderungen an den Durchführungsverordnungen gegeben.

So dürfen Hunde nun andernorts eingefangen, in die eigene Stadt verbracht und dort getötet werden.

Die zunächst vorgesehene Verpflichtung, dass sich Kommunen zuerst um gefährliche und aggressive Hunde zu kümmern sollen, wurde aufgehoben.




Die bereits erwähnten Tötungsmethoden durch CO2, O2, Azot, Argon und Kaliumchlorid sowie die Tötung durch Bolzenschuss oder Stromschlag bei Hunden (von denen ich nicht glaube, dass sie den Hunden keine Qual verursachen) meines Wissens zulässig - von Einschläfern kann also keine Rede sein.

Von "Einschläfern" war auch keine Rede, sondern "dass die Hunde nur mit Methoden getötet werden dürfen, die diesen keine Qual verursachen". Wenn das mit den genannten Tötungsmethoden möglich ist, dann ist es halt so. Ich habe ja noch nie verstanden, warum ein Strassenhund mit anderen Methoden getötet werden muss, als ein Schwein, usw. Aber das hatten wir ja schon alles. Hauptsache keine Qual.

ein paar beiträge weiter oben schreibst du "tsch muss wirtschaftlich sein".
sehr richtig.

du scheinst aber vom inhalt des begriffes wirtschaftlichkeit keine ahnung zu haben.

das töten der tiere verursacht qual. entgegen deines angeblichen gutmenschdenkens, das ich dir zumindest hier (in allen anderen themen leider aber auch) nicht abnehme.

wirtschaftlichkeit für die töter (alle, die kleinen,und die übergeordneten) heißt hier:
möglichst viele köter mit möglichst wenig finanz. aufwand um die ecke bringen.
der grund hierfür sollte klar sein, wenn nötig,
werde ich es dir jedoch gerne ausführlicher erklären.
falls du dir wirklich die blösse gibst.

"keine qual" ist relativ.
in deutschland heisst es im tschg " erhebliche schmerzen". oder "vermeidbare leiden".

gummiworte. die jeder dehnt und reckt, wie es ihm passt.und in Ru ist es ebenso.
was für halter hier eine erhebliche qual wäre, ist für die töter keine. und damit hat sich der fall.

in RU heißt es "die diesen keine qual verursachen". ebenfalls nicht näher definiert.
und so entscheidet mensch, was qual ist und was nicht.
im sinne der mentalität u wirtschaftlichkeit wird hier selbst beim totschlagen der grundsatz angewandt, daß das töten an sich keine bzw keine extreme qual ist.

und da kommst du daher und willst glauben machen, da achtet auch nur ein einziger drauf, ob so ein köter qual hat, die er mit ein paar euro, die er sich an sich schon indie hose gesteckt hat, lindert.

das ist wirklich .......
 
Ich denke auch,dass mit dem legalen Gesetz die Hemmschwelle der Ausführenden sinkt,die Tiere "tierschutzgerecht"(was für ein blödes Wort) zu töten.
Das kontrolliert doch keiner,schon gar nicht in Rumänien.Selbst im reichen Dtl kommt es vor,wie aktuell bei der Ferkeltötung.Und selbst bei uns nur undercover aufgedeckt,da nur stichprobenhaft Kontrollen durchgeführt werden.

Leider werden sich nun auch weiterhin die tierquälerischen lebenslangen Stapellager a la Smeura weiterhin füllen,und hysterische illegale Massentransporte nach Dtl usw. stattfinden.
Der "TS" wird versuchen,alles zu "Retten" was zu retten geht.
Schade,anstatt langfristig die Kastrationen,Adoptionen zu fördern,den Menschen Verantwortung durch Gesetze zu vermitteln,endet alles im Chaos.:(
 
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