Entsetzlich wie man mit den Schwachen der Gesellschaft umgeht, ob Menschen oder Tiere.
Einfach ausrotten oder beim sicher selber ausrotten unterstützen...
Dass man dort den Hundefang als lukratives Geschäft sieht, kann man den Menschen die das tun noch nichtmal zum Vorwurf machen, ich denke das sind i.d.R. Leute die normalerweise auch der Unterschicht angehören und nun eine eintragreiche finanzielle Möglichkeit für sich entdeckt haben.
Wahrscheinlich sind es solche häufig Menschen, die durch ihr bisheriges Leben bereits abgestumpft und abgehärtet sind oder die es ganz schnell werden, weil ihnen nichts anderes übrigbleibt.
Das daraus dann ganz rasch mafiöse Strukturen erwachsen ist normal, wie bei allem was halbseiden aber eintragreich ist und in diesem Fall sogar vom Staat gewünscht und unterstützt.
Andersherum gibt es aber gerade auch Menschen mit einem ein Herz für die geschundenen Tiere, denen selber schon schon großes Leid wiederfahren ist, wie man an den Kanalmenschen sehen kann, die nicht fähig sind sich solche Praktiken zu eigen zu machen.
Was die Politik sich dort leistet, wie sie mit diesen Problemen der hilfebedürftigen Menschen und Tiere umgeht ist unfassbar und das als Mitglieder der EU.
Was mich auch so bestürzt, dass offenbar nur sehr wenige "Normalbürger" Mitgefühl mit den Unterpriviligierten haben, aber das ist ja hier auch nicht anders und im Grunde nur ein Spiegel der Politik, die betrieben wird.
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