TV-Tiip: "Rumänien - Straßenhunde in Gefahr", hundkatzemaus, 07.12.2013

siwash schrieb:
und es werden nun mal ,trotz des einpferchens und hunde ausführen, keinen deut weniger hunde dort.

Das stimmt doch so aber nicht. In Pitesti z.B. ist die Anzahl der Straßenhunde durchaus erheblich reduziert worden. In Oradera wurde die Anzahl auch stark reduziert. In anderen Orten, in den kastriert wird, auch. Das Problem ist doch vielmehr, dass bislang keine großenflächig angelegten Kastrationen stattfinden konnten.

Ich finde, man sollte schon so fair sein, und die Thematik differenziert betrachten, statt auf alles draufzuhauen, was irgendwie mit Tierschutz in Rumänien zu tun hat. Denn mein Eindruck ist, dass das hier gerade in deinen Posts geschieht.
 
  • 16. Juni 2024
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Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
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helki
könne wir uns bitte ums gleiche unterhalten?
ich schrieb smeura.und meinte auch smeura,wenn ich schreib, es werden nicht weniger.
ich redete nicht von pitesti etc.
wir müssen schon vom gleichen reden.dann kommts vielleicht auch nicht dazu,mir vorzuwerfen ,ich hau auf alles drauf.
danke.
 
Ich lese in deinem Post nichts darüber, wie man deiner Meinung nach in Rumänien helfen könnte oder was man deiner Meinung nach tun sollte, sondern da stehen nur (in meinen Augen) anklagende Worte bzgl. der tierschützerischen Aktivitäten in Rumänien.


helki
ich hab mich über die smeura ausgelassen. und sagte eindeutig: gnädig töten.
statt etwas zu betreiben, oder gar von hier mit geld zu unterstüzten, was für mich kein tsch ist und an der zahl nullkommanix ändert.
und für mich sind solche massenlager mit tausenden von hunden , von denen viele jahrelang da hocken und letztendlich sterben (manche verrecken auch), kein tsch.

beantworte du mir aber auch eine frage:
ich schrieb vom die eigenen hunde ansehen,und ob man möchte, daß sie SO leben müssen.
wie lautet DEINE antwort?


Ich lese in deinem Post, Gelder und Mühen in Rumänien wären quasi vergeudet. Wer behauptet, dass es eben kein Fass ohne Boden ist, sei ein Lügner. Das finde ich schon ein sehr harte Anklage, die da mal eben so in den Raum gestellt wird. Somit werden alle, die argumentieren, dass es eben kein Fass ohne Boden ist, wenn strukturiert vorgegangen werden könnte, pauschal in die Lügner-Ecke gestellt.
#
ok. anders.
für mich ist so eine haltung kein tsch. da bin ich nicht umzustimmen.aber das ist nur meine meinung
und es ist ein fass ohne boden.solange das aussenrum gleich bleibt. also die obrigkeit, das versacken der gelder, korruption, das ganze bla halt.
da kann nicth strukturiert vorgegangen werden. die vergangenheit zeigt es doch.


Da macht man es sich in meinen Augen zu leicht. Leute, die vor Ort waren/sind und mit Tierärzten und Orgas gesprochen haben - die sollen weniger Ahnung haben als ein paar Forenschreiber hier (die ohnehin jede sich bietende oder nicht bietende Möglichkeit nutzen, um über Auslandstierschutz zu nölen)? Das erscheint mir nicht schlüssig.

es ist aber auch niht schlüssig, daß leute vor ort, tsch, mitglieder von orgas,, schlauer sind als forenschreiber hier.
bsp: herr kleeve und der retter der RU-hunde in seinem neuen TH.
da waren so viele vor ort, die mit blindheit geradezu geschlagen. und nicht wenige brauchten , als sie sehend wurde, nicht lange, um auszusteigen.
so herum gehts auch.
und das ist kein einzelfall !


By the way: Was in Rumänien abgeht ist eine Tragödie für die Tiere, viele Hundebesitzer und Tierschützer. Es ist ein erheblicher Rückschritt für den Tierschutz. Ich finde, dass sollte man auch einfach mal so stehen lassen können, ohne gleich wieder die Anti-Auslands-Tierschutz-Keule rauszuholen.

ja. es ist eine tragödie. ich sehe es keinen deut anders.
furchtbar . für jedes einzelne tier.
meine keule sehe ich nicht.
ist es eine keule, wenn man die zustände von smeura u co als tiersch.widrig sieht? eingedenk der tatsache, daß das ding keinen deut leerer wird?


Diese Argumentation im Sinne "Bringt ja eh' nichts, ändert sich ja nichts, darum sind Geld und Mühen bei X, Y oder Z besser aufgehoben, halte ich für fragwürdig. Das kann man ja im Prinzip auf alles anwenden... und ratzfatz kann es einen dann auch mal selbst mit seinem Anliegen treffen.


das schreckt mich nun nicht.
tsch in deutschland - der wird nicht getroffen inzwischen, der wird gebeutelt.
weil alle welt im ausland hilft.
dagegen hab ich nix. wenn es sinnhaft ist und wenn nicht kollektiv die viecher hier zuhaus mit fadenscheinigen, fragwürdigen und nicht wahren argumenten ins abseits gestellt werden. kruzitürken nochmal.
das muss doch irgendwie zu verstehen sein.

mir per se, einfach so mal, auslandstierschutzbosheit vorzuwerfen,geht doch an meinem anliegen u den tatsachen vorbei.
 
helki
mir liegt was an deinem verständnis.

nochmal anders.
bsp:
leute unterstützen sagen wir eine hungerhilfe in afrika. oder sonstwo.
gut . super. toll.
wenn sie das tun, ohne zu vergessen, oder überhaupt noch zu registrieren, daß auch hier, um sie herum, kinder hunger haben,hungern, dann sag ich nix.

oder:
sie unterstützen hunde in RU, hungernde kinder in china -
aber die kids, die 3 häuser weiter grad mal abends ne stulle kriegen und rotznäsig rumlaufen, die sehen sie nicht.
sie sehen auch die toten katzen nicht, die wurfweise totkranken. die die hungers und krankheitshalber unter ihrem gartenhäuschen verrecken.und es werden immer mehr und mehr.statt weniger und weniger.
und sie sehen die hunde nicht, die aus RU stammen, das sie ja so unterstützen.
die hier bei pseudotsch und geldverdienern rumgammeln und irgendwelchen deppen aufs auge gedrückt werden, mit launigen geschichten und überteuerten preisen.

was ich mein: dieses ganze global geht mir auf den senkel.
natürlich ist das leid in x das gleiche leid wie in y.
ob ein hund in RU verreckt, weil er nicht operiert werden kann, oder hier, bleibt sich gleich.
aber am besten, und nachhaltigsten, kann mensch vor der haustür agieren.weil er da einblick hat.
den hat er nun mal nicht, wenn er gelder schickt hunderte, tausende km weit weg, wo hinz und kunz samt korrupter verwaltung und einger trittbrettfahrer die kohle verjubeln.
als bsp.
nur, in D helfen ist irgendwie nicht mehr "in".
muss ich noch ausführlihcer werden?
oder sind das alles keine argumente.
oder ist wenigstens jetzt verständlicher, was ich meine.
gr
 
Was das weniger Hunde angeht, da liegt tatsächlich ein Missverständnis vor. Ich dachte, du meinst die Hunde insgesamt (auch die auf den Straßen).

Ich denke, ich verstehe was du meinst, bin aber a) anderer Meinung und finde b) dass man Leuten, die sich für Tiere im Ausland engagieren, nicht pauschal vorwerfen kann, dass sie hier in D oder vor der Haustür nichts tun. Das stimmt so pauschal einfach nicht. Ist ungefähr so wie der immer gleich Vorwurf, dass man sich doch lieber für Kinder als für Tiere engagieren solle (ohne dass nachgefragt wird, ob man das ggf. tut). Mir ist das alles zu wenig differenziert und hat darum für mich etwas von "Keule".

Und ich sehe halt nach wie vor nicht den Sinn darin, sich in einem Fred, in dem es um die brutale Vorgehensweise gegenüber Straßenhunde geht, in erster Linie auf Gemecker gegen Tierschützer zu beschränken. Ist meiner Meinung nach so, als würde man zum Thema unkorrektes Vorgehen von Behörden und Politik gegenüber Sokas dann in erster Linie darüber fabulieren, was Tierschützer so alles falsch machen.
 
Also lieber einen erheblichen Rückschritt in Sachen Tierschutz hinnehmen und die Hundefänger und Kommunen in Rumänien die Tiere grausam töten lassen, weil es in der Smeura aus deutscher Sicht suboptimal läuft? So kommt mir das in der Diskussion jetzt ein bisschen rüber - und das finde ich den falschen Schluss.

Oder verstehe ich da jetzt was falsch?

Tierhilfe Hoffnung

Ja,das verstehst Du falsch ! siwash hats auf ihre Weise eindrücklich erklärt und dem ist nichts hinzuzufügen.Schade,dass du nicht erkennst oder erkennen willst,dass die Hundehaltung in diesem Th eine der schrecklichsten ist,die der dt.Auslandstierschutz zu bieten hat.
Und selbstverständlich gibts vorbildliche Projekte in Rumänien,nur scheinen diese nicht im Interessenbereich dieser TV-Sendung zu liegen.
Warten wir morgen den zweiten Bericht ab,wir werden sehen....
 
Ich denke, ich verstehe was du meinst, bin aber a) anderer Meinung und finde b) dass man Leuten, die sich für Tiere im Ausland engagieren, nicht pauschal vorwerfen kann, dass sie hier in D oder vor der Haustür nichts tun. Das stimmt so pauschal einfach nicht. Ist ungefähr so wie der immer gleich Vorwurf, dass man sich doch lieber für Kinder als für Tiere engagieren solle (ohne dass nachgefragt wird, ob man das ggf. tut). Mir ist das alles zu wenig differenziert und hat darum für mich etwas von "Keule".

Und ich sehe halt nach wie vor nicht den Sinn darin, sich in einem Fred, in dem es um die brutale Vorgehensweise gegenüber Straßenhunde geht, in erster Linie auf Gemecker gegen Tierschützer zu beschränken. Ist meiner Meinung nach so, als würde man zum Thema unkorrektes Vorgehen von Behörden und Politik gegenüber Sokas dann in erster Linie darüber fabulieren, was Tierschützer so alles falsch machen.

dann räumen wir jetzt noch schnell mit nem 2.missverständnis auf.
1.ich habe gar keinem pauschal vorgeworfen, er tut nix vor seiner haustüre.
ich schrieb: WENN.
das sind nicht gar wenige, aber sicher nicht alle. hab ich aber auch nicht behauptet.


2.ich meckere nicht. und beschränk mich auch nicht aufs meckern.
man fragte mich: biete doch du eine lösung an.
ich sagte: gnädig töten.
und dann hab ich es begündet.
merhfach.es sogar ausführlich versucht. da kommt dann halt A, das führt zu B, usw.

und auch das thema inlandstsch ist da nicht auszuklammern.
ist doch alles miteinander verflochten.

DU hast mir immer noch nicht die frage beantwortet:
möchtest du deine hunde da drin haben in der smeura?
ne woche, 1 jahr, 8 jahre????????
gr
 
Und ich sehe halt nach wie vor nicht den Sinn darin, sich in einem Fred, in dem es um die brutale Vorgehensweise gegenüber Straßenhunde geht, in erster Linie auf Gemecker gegen Tierschützer zu beschränken. .

abschliessend für heut hierzu gesondert:
du solltest mal versuchen, das ganz global zu sehen.
das ist es nämlich.
nicht nur den fokus auf der smeura, oder den strassen von pitesti etc.

alles, was du global tust, ob nun RU hunde finanzieren, in einem fass ohne boden,
oder in neupapua aktien von meereskrabben kaufst oder in usa holzvillen -
alles hat direkt auswirkungen woanders. nicht nur da, wo du agierst.

wenn man das nicht sieht,bedenkt, berücksichtigt, dann bringt man etwas , was mal ein gefüge war , ins wanken.

man darf DEN tierschutz, oder DEN tierschutz, den man selbst macht, nicht mehr sehen als was, das man im eigenen kämmerlein macht.
das war früher so. als jeder noch ne schale milch vor der scheunentür stehen hatte.
die zeiten sind aber lang vorbei.

die globalität hat auch eine weitere miese seite. nur weil man überall "hinsehen"kann virtuell, in die aktienmärkte, die investments, die später leider mal bauruinen werden, noch aber gut aussehen, aber auch in die tierheim im asien etc - heißt das noch lang nicht, man hat das im griff, was da abgeht. oder wenigstens ne einsicht hinein.
das ist einbildung. die gefördert wird.
damit die kohle fliesst.
alle wollen nur dein bestes. und das ist nicht deine freundschaft.oder menschlichkeit.
gr
 
Jetzt sind wir aber leider wieder an dem Punkt, wo wir uns einig sind, dass in der Smeura vieles nicht so läuft und aussieht, wie es, wohl nicht nur nach deutschen Tierschutzvorstellungen, aber niemand es, unter den Umständen, besser macht!
Darauf warte ich!

Jetzt kommst Du wieder mit dem dämlichen Totschlagargument und hast selbst nichts zur Lösung beizutragen. Ich sag Dir wie man es besser macht: a) kastrieren was das Zeug hält und wieder auf die Strasse oder b) entschläfern statt Aufbewahrung unter gruseligen Zuständen! That's it.

Ich habe dieses, wie du es nennst, dämliche Totschlagargument aber nicht erfunden, sondern es ist real vorhanden!
Und noch mal, die spontane Lösung habe ich nicht, aber ich gebe es ehrlich zu und nörgel nicht einfach nur an den Zuständen rum.
Das Einschläfern nicht die Lösung ist, haben wir doch schon geklärt!
Oder ist es noch nicht angekommen, dass dadurch nur Platz für neue Hunde geschaffen wird?
Kastrieren und wieder auf die Straße ist gut, aber auch nur, solange der Nachschub unterbunden wird!

Also was jetzt?
Noch eine Runde Karussell fahren?

................
wenn sich jeder, auch du, hier frägt: will ich da´ß mein hund SO lebt, jahrelang,
und sich dabei ganz genau den/die hunde ansieht, die bei ihm aufm sofa oder unterm tisch liegen,
satt, unverletzt, zufrieden,
dann kann es eigentlihc nur eine einzige antwort geben.
diese antwort heißt: humanen tod. erlösung aus dieser nicht tolerablen "haltung", die "retten" genannt wird.....................

Auch hier, das Töten der Tiere mag, für das einzelne Tier, vielleicht wirklich die bessere Lösung sein.
Ich bin kein Hund, war noch nicht da, also äußere ich mich da vorsichtig!
Aber das Grundproblem ist damit immer noch nicht aus der Welt!

Und da könnt ihr die Zustände, in der Smeura, noch so oft kritisieren und mir vorhalten, dass ich die spontane Lösung auch nicht habe.
Aber ich habe eine, doch die braucht Zeit!
 
Das Einschläfern nicht die Lösung ist, haben wir doch schon geklärt!

Nein, haben wir nicht. Momentan wird Einschläfern durchaus eine Lösung sein. Eine besser als das Verrotten in der smeura, ein bessere als Einfangen und dann Vergasen, eine bessere als Opfer des Mobs zu werden.

Oder ist es noch nicht angekommen, dass dadurch nur Platz für neue Hunde geschaffen wird? Kastrieren und wieder auf die Straße ist gut, aber auch nur, solange der Nachschub unterbunden wird!

Natürlich müssen gleichzeitig nachhaltige Massnahmen geschaffen werden. Dennoch muss doch -immernoch- erstmal die gegenwertige Lage in den Griff bekommen werden.

Also was jetzt?
Noch eine Runde Karussell fahren?

Fahr, was Du willst, aber lass doch die Leute hier auch diskutieren, selbst wenn sie DIE Lösung nicht haben. Müssen sie auch nicht.
 
Das Einschläfern nicht die Lösung ist, haben wir doch schon geklärt!

Nein, haben wir nicht. Momentan wird Einschläfern durchaus eine Lösung sein. Eine besser als das Verrotten in der smeura, ein bessere als Einfangen und dann Vergasen, eine bessere als Opfer des Mobs zu werden.

Und wie wäre es, dem Mob Einhalt zu gebieten?
Was ist das denn für eine Logik, bevor die es machen, mache ich es lieber selber, auch wenn es noch so unsinnig ist!

Tschuldigung, ich muss da gerade an den Mordfall, in Emden, denken, bei dem der Mob auch zur Lynchjustiz aufgerufen hat!:gruebel:

Oder ist es noch nicht angekommen, dass dadurch nur Platz für neue Hunde geschaffen wird? Kastrieren und wieder auf die Straße ist gut, aber auch nur, solange der Nachschub unterbunden wird!

Natürlich müssen gleichzeitig nachhaltige Massnahmen geschaffen werden. Dennoch muss doch -immernoch- erstmal die gegenwertige Lage in den Griff bekommen werden.

Es sieht aber derzeit nicht danach aus, dass die nachhaltigen Maßnahmen in Angriff genommen werden.
Wurden sie, in der Vergangenheit, nicht, also warum jetzt?
Und, vielleicht sollte man sich noch mal vor Augen führen, was das Ganze ausgelöst hat.
Der tragische Tot eines Jungen, der, nicht nur bei mir, immer noch Fragen aufwirft.
Zig tausend Hunde lebten dort völlig unauffällig und jetzt drängt es plötzlich?

Also was jetzt?
Noch eine Runde Karussell fahren?

Fahr, was Du willst, aber lass doch die Leute hier auch diskutieren, selbst wenn sie DIE Lösung nicht haben. Müssen sie auch nicht.

Ich nehme mir aber immer wieder das Recht raus darauf hinzuweisen, dass hier einige doch sehr einseitig und undifferenziert argumentieren!
Das sei mir doch wohl gestattet!?

P.S.

Das Vergasen, wie auch immer, ist doch schon erlaubt, also wird es auch kommen!
 
möchtest du deine hunde da drin haben in der smeura?
ne woche, 1 jahr, 8 jahre????????

Einer meiner Hunde stammt aus der Smeura.

Nein, ich möchte ihn dort nicht wieder drin haben. Ich möchte ihn aber auch nicht im hiesigen TH haben.

Am liebsten wäre mir (so sehr ich diesen Hund liebe), dieser Hund wäre, wie so viele andere, gar nicht erst geboren worden. Und genau darum halte ich Kastrationen für unglaublich wichtig.
 
Das Einschläfern nicht die Lösung ist, haben wir doch schon geklärt!

Nein, haben wir nicht. Momentan wird Einschläfern durchaus eine Lösung sein. Eine besser als das Verrotten in der smeura, ein bessere als Einfangen und dann Vergasen, eine bessere als Opfer des Mobs zu werden.

Und wie wäre es, dem Mob Einhalt zu gebieten?

Be my guest.

Was ist das denn für eine Logik, bevor die es machen, mache ich es lieber selber, auch wenn es noch so unsinnig ist!

Stop, ich schrieb "besser als das Verrotten in der smeura, ein bessere als Einfangen und dann Vergasen, eine bessere als Opfer des Mobs zu werden" und ich meine auch alle zusammen.

Es sieht aber derzeit nicht danach aus, dass die nachhaltigen Maßnahmen in Angriff genommen werden.
Wurden sie, in der Vergangenheit, nicht, also warum jetzt?

Frag mal helki. Sind doch nun schon fast alle kastriert, die Hunde. Ich glaub es zwar auch nicht, aber nach der letzten "Reinigungs"aktion wäre es zu wünschen gewesen.

Und, vielleicht sollte man sich noch mal vor Augen führen, was das Ganze ausgelöst hat.
Der tragische Tot eines Jungen, der, nicht nur bei mir, immer noch Fragen aufwirft.
Zig tausend Hunde lebten dort völlig unauffällig und jetzt drängt es plötzlich?

War doch nur der Tropfen, der das Fass dieses Mal zum Überlaufen brachte. Tötungsaktionen gibt es doch alle Jahre wieder.

Das Vergasen, wie auch immer, ist doch schon erlaubt, also wird es auch kommen!

Warum sollte es nicht erlaubt sein? Wenn die Hunde nucht drunter leiden müssen, sondern betäubt sind, bevor sie am Gas ersticken, ist das sicher nicht die schlimmste Variante.
 
Jackie schrieb:
War doch nur der Tropfen, der das Fass dieses Mal zum Überlaufen brachte. Tötungsaktionen gibt es doch alle Jahre wieder.

Seit 2008 war das Töten gesunder Hunde (auch Straßenhunde) in Rumänien verboten. Weitere Tötungsaktionen waren/wären zumindest illegal gewesen. Da hätten Tierschützer und Bürger eine Handhabe gehabt.

Nun darf aber wieder legal und in Massen getötet werden. Ich finde, das ist ein erheblicher Rückschritt in Sachen Tierschutz, der mir zumindest mehr als ein Achselzucken entlockt.


Jackie schrieb:
Frag mal helki. Sind doch nun schon fast alle kastriert, die Hunde. Ich glaub es zwar auch nicht, aber nach der letzten "Reinigungs"aktion wäre es zu wünschen gewesen.

Ich schrieb, dass man auf den aktuellen Fernsehbildern sieht, dass schon viele Hunde kastriert sind. Relativ viele Hunde auf den aktuellen Fernsehbildern tragen nun mal Ohrmarken (mehr als ich z.B. gedacht hätte). Davon, dass fast alle Hunde in Rumänien kastriert sind, schrieb ich nichts.
 
Jackie schrieb:
War doch nur der Tropfen, der das Fass dieses Mal zum Überlaufen brachte. Tötungsaktionen gibt es doch alle Jahre wieder.

Seit 2008 war das Töten gesunder Hunde (auch Straßenhunde) in Rumänien verboten. Weitere Tötungsaktionen waren/wären zumindest illegal gewesen. Da hätten Tierschützer und Bürger eine Handhabe gehabt.

Nun darf aber wieder legal und in Massen getötet werden. Ich finde, das ist ein erheblicher Rückschritt in Sachen Tierschutz, der mir zumindest mehr als ein Achselzucken entlockt.


Jackie schrieb:
Frag mal helki. Sind doch nun schon fast alle kastriert, die Hunde. Ich glaub es zwar auch nicht, aber nach der letzten "Reinigungs"aktion wäre es zu wünschen gewesen.

Ich schrieb, dass man auf den aktuellen Fernsehbildern sieht, dass schon viele Hunde kastriert sind. Relativ viele Hunde auf den aktuellen Fernsehbildern tragen nun mal Ohrmarken (mehr als ich z.B. gedacht hätte). Davon, dass fast alle Hunde in Rumänien kastriert sind, schrieb ich nichts.


was in den usa gang und gebe ist unt sogar mit unterstützung wie tsorgas peta.
und warum weil man den hunden nicht mehr herr wird.
und in vielen europäschen ländern gibt es ähnliche gesetze.
und man diskutiert ja selbst hier in der ksg um die euthanasierung von hunden die nicht mehr als vermittelbar gelten und das mit viel zustimmung.
 
...............
was in den usa gang und gebe ist unt sogar mit unterstützung wie tsorgas peta.
und warum weil man den hunden nicht mehr herr wird.
und in vielen europäschen ländern gibt es ähnliche gesetze.
und man diskutiert ja selbst hier in der ksg um die euthanasierung von hunden die nicht mehr als vermittelbar gelten und das mit viel zustimmung.

Und nach wie vor macht Peta es nicht aus Jux und Dollerei, sondern weil an anderer Stelle nicht reagiert und/oder geschlampt wird.

Und wenn man es in den USA und andernorts macht ist es richtig?
Und deshalb kann man es ruhig in Rumänien und ggf. auch Deutschland machen?

Es ist ja auch viel einfacher jetzt auch Hunde, wie Hühner, Schweine etc. in Massen zu produzieren, als vernünftige Wege zu gehen!

Ich frage mich, angesichts der Logik hier, warum nicht gleich gefordert wird Hunde wieder zu essen!
 
Und wenn man es in den USA und andernorts macht ist es richtig?
Und deshalb kann man es ruhig in Rumänien und ggf. auch Deutschland machen?

Nein, nicht DESHALB, sondern weil es richtig ist, anstatt die Hunde in Anlagen wie Smeura unter furchtbarsten Bedingungen zu hoarden. Ohne Zukunft, aussichtslos.

Es ist ja auch viel einfacher jetzt auch Hunde, wie Hühner, Schweine etc. in Massen zu produzieren, als vernünftige Wege zu gehen!

Hunde werden bereits in Massen produziert. Schon mal was von puppymills gehört? :unsicher:

Ich frage mich, angesichts der Logik hier, warum nicht gleich gefordert wird Hunde wieder zu essen!

Deine Logik ist nicht meine Logik. Alle Tiere, die leider sterben müssen -aus welchen Gründen auch immer- sollen einen qualfreien Tod sterben dürfen.
 
Auch wenn ich mich wiedeholen sollte:

Ähnliches, wie es jetzt in Rumänien abläuft, hat es dort schon vor Jahren auch schon gegeben! Die Hunde tun mir unendlich leid! Widerlich ist die Jagd auf die Hunde und die Art wie sie getötet werden - aber auch nichts Neues!
Hilfsprojekte laufen meist ins Leere, da sich Viele daran - eben an Spendengeldern nur bereichern wollen und nichts tun!

Mal ne Frage: Wenn aus vielen Ausländern zich Hunde hier in die BRD verbracht werden - wo sollen die Tiere bleiben?

Wenn jede Orga und jeder Verein so richtig transparent wäre, dann könnte man die Hunde zählen, die in die BRD kommen! Man könnte dann auch mal NEIN sagen, weil Pflegestellen und Tierheime voll sind. Wo kommen die Hunde hin, für die dann doch noch ein Platz gefunden wurde? An unbedarfte Endabnehmer? Toller Tierschutz :unsicher:
 
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