TV-Tiip: "Rumänien - Straßenhunde in Gefahr", hundkatzemaus, 07.12.2013

Bei uns gibt es aber nun mal keine Straßenhunde und hier geht es doch grad um diese und nicht um Versuchstiere

und auch hier müssen die Tiere vorher betäubt werden...
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das neue Gesetz erlaubt vor allem andere Tötungsarten als Einschläfern. Die Hunde dürfen mit Kohlendioxiden, Kohlenoxiden, Kaliumchloriden, Stickstoff, Stromschlägen/ Elektroschock, Bolzenschüssen getötet werden.

Ist das wirklich erst seit der Gesetzesänderung so helki?

Welche der genannten Tötungsarten sind in Deutschland nicht erlaubt? (Diese Frage bezieht sich nicht allein auf Hunde, sondern auf (Säuge)Tiere allgemein.)

Ja, ist es. Die entsprechende Meldung wurde im anderen Fred bereits verlinkt.

Ich spreche hier von Hunden. Wenn du darüber sprechen möchtest, warum für "Nutztiere" und "Versuchstiere" widerlichere Tötungsarten zulässig sind als für Haustiere, kann ich nur sagen, dass das ein durchaus ernstes und eröternswertes Thema ist, das sicherlich einen eigenen Fred verdient hätte. Aber ich bin raus, wenn die Grausamkeiten, die "Nutztieren" und "Versuchstieren" angetan werden, quasi als Rechtfertigung für andere Grausamkeiten herangezogen werden.

Ich halte nichts davon, Rückschritte in einzelnen Bereichen des Tierschutzes abzunicken, weil es in anderen Bereichen auch widerliche Grausamkeiten gegenüber Tieren gibt. Das erscheint mir für den Tierschutz insgesamt kontraproduktiv. Da fordere ich lieber sowohl mehr Tierschutz für Straßenhunde als auch mehr Tierschutz für "Nutztiere" und "Versuchstiere".
 
Bei uns gibt es aber nun mal keine Straßenhunde und hier geht es doch grad um diese und nicht um Versuchstiere

und auch hier müssen die Tiere vorher betäubt werden...

Naja aber die meisten der genannten Tötungsarten sind doch Betäubungen. So heisst es jedenfalls in dem Link zum Schlachten. Die Erstickung durch die Gase also, folgt dann unter Betäubung, also die Hunde merken es nicht, weil sie vorher einschlafen. So habe ich das verstanden.

helki, ich finde eben, man kann diese Tötungsarten nicht explizit für Hunde anprangern, während man sie für andere Tierarten zulässt. Ob sie für sog. Nutztiere grausam sind oder nicht, kann ich nicht einschätzen, denke aber mal eher nicht, sondern dürfte man das in Deutschland nicht praktizieren.
 
ich versuche jetzt die ganze Zeit hier rauszulesen ob es denn um die Tötungsart in D oder in Rumänien geht? Ich checks nicht wirklich aber wenns um D geht ist nunmal per Gesetz verboten Hunde zum Verzehr zu schlachten. Da wird auch nicht von Haushunden oder Hauskatzen gesprochen, da geht es um Hunde oder Katzen. Das ist halt bei uns der Unterschied zwischen Vieh was zum Verzehr "gedacht" ist und Hunden. Ob das nun richtig ist solch einen Unterschied zur Verwendung nach dem Tod zu machen ist auf jeden Fall diskutierbar aber als ich gesehen habe das man hier erst seit 2010 keine Hunde mehr zum essen schlachten darf, hat mir schon dezent der Mund offen gestanden ...
 
In anderen Ländern wird aus Hundefell Pelzbesatz hergestellt, der dann wiederum auch HEUTE in Deutschland verkauft wird. ...

Nein, es geht sicherlich nicht ums Töten für den Verzehr, im Rumänienfall wohl auch nicht für den Pelz, ebenso nicht als Versuchstier. Genauso wenig allerdings ist der Strassenhund ein Haustier. Ich vergleiche die Strassenhunde -man möge mir vergeben- dann eher mit freilebenden Ratten (Ratten, die auch putzige Haustiere sein können, auch Versuchstiere, jedoch meine ich hier die "Strassenratten"). Man kann wohl noch von Glück reden, dass die Strassenhunde nicht wie Ratten vergiftet werden.
 
In anderen Ländern wird aus Hundefell Pelzbesatz hergestellt, der dann wiederum auch HEUTE in Deutschland verkauft wird. ...

Ob/das es gemacht wird ist eine Sache, aber verboten ist es!




Man kann wohl noch von Glück reden, dass die Strassenhunde nicht wie Ratten vergiftet werden.

Das wir doch selbst hier, als eine Art Selbstjustiz, praktiziert, da glaubst du, es wird da nicht vorkommen?
 
Ehe man von Tötungen spricht,stellt sich die Frage.Darf man Sraßenhunde,die normalerweise ein freies Leben gewohnt sind auf diese Weise wegsperren!
Handeln diese deutschen Betreiber im Sinne des deutschen TSg oder hat man sich den "rumänischen Verhältnissen "angepasst.Ist das ein Tierschutzverein?
"Er hat seit 6 Jahren erstmals wieder Rasen gesehen"
"Sie liegen in den Pferchen auf blanken Boden..."
"Manchmal müssen ihnen Gliedmaßen amputiert werden,da sie sich gegenseitig verletzen..."
"man kann sie nicht einfach herausnehmen,weil sie ,wenn sie zurückgebracht werden ,von ihren Artgenossen getötet werden könnten..."

Wohlgemerkt der Artikel wurde von einer TS geschrieben die pro Smeura eingestellt ist.

 
nasowas:
ich bin dagegen. aber unter dtsch tierschützern darf man das ja nicht sagen, ohne ausgeknockt zu werden.

in der smeura hocken seit vielen jahren, unter zuständen, die zwar schon schlimmer waren, aber dennoch für mich untragbar sind, tausende von hunden.

die zahl verringert sich nicht wesentlich.
egal, ob nun draussen grad vermehrt - oder vermindert - getötet wird.

und auch egal, ob nun dtsch tsch mehr oder auch mal weniger nach D karren.

und auch die hunde draussen werden nicht weniger.
es ist also ein faß ohne boden. ein lügner, wer das verneint.

was bringt das ganze also?? klar, die retter sagen: jeder EINZELNE hund. blabla.
stimmt ja auch. dem einzelnen ist geholfen.
aber es ändert nullkommanix an der situatioin. es wird kein einziger hund weniger. in der gesamtsumme.

menschen, und dazu zähle ich mich auch, die hier , in D, versuchen klarzumachen, daß D NICHT
das tierparadies ist, schon gar nicht hundeparadies, werden von zb rumänienrettern nur belächelt. und mit dem standdartschwachsinnssatz abgespeist: eure hunde in TH etc, denen gehts doch gut. retten wir also rumänien.
nein, denen gehts hier nicht gut. vielen nicht. und es geht immer weniger hunden "gut", weil uns hier die gelder abfliessen, aber die hunde, deutsche aber vor allem fremdländische, immer mehr werden. die man mit immer weniger kohle durchbringen soll.

und diese gelder fliessen nun mal zb smeura in ein fass ohne boden.
in zustände, in denen tausende tiere leiden, ohne daß es ein licht am horizont gibt. trotz der vielen kohle.

frägt man die zahler, ob sie im eigenen umfeld geld ewig in so ein fass stopfen würden: nö.
dort aber tun sie es.
hier steigen sie aus. weil es den "hunde ja besser geht als in RU".
obwohl es so nicht stimmt. und immer weniger stimmt.

RU hat in den letzten 6 oder 7 jahren um die 30 milliarden eingesteckt. ein teil war auch für tiere bestimmt. beschert hat es manchen menschen dort dicke bäuche.
sehr sinnig.
 
Ehe man von Tötungen spricht,stellt sich die Frage.Darf man Sraßenhunde,die normalerweise ein freies Leben gewohnt sind auf diese Weise wegsperren!
Handeln diese deutschen Betreiber im Sinne des deutschen TSg oder hat man sich den "rumänischen Verhältnissen "angepasst.Ist das ein Tierschutzverein?
"Er hat seit 6 Jahren erstmals wieder Rasen gesehen"
"Sie liegen in den Pferchen auf blanken Boden..."
"Manchmal müssen ihnen Gliedmaßen amputiert werden,da sie sich gegenseitig verletzen..."
"man kann sie nicht einfach herausnehmen,weil sie ,wenn sie zurückgebracht werden ,von ihren Artgenossen getötet werden könnten..."

Wohlgemerkt der Artikel wurde von einer TS geschrieben die pro Smeura eingestellt ist.


Wie furchtbar! Das war mir gar nicht bewusst.
 
Also lieber einen erheblichen Rückschritt in Sachen Tierschutz hinnehmen und die Hundefänger und Kommunen in Rumänien die Tiere grausam töten lassen, weil es in der Smeura aus deutscher Sicht suboptimal läuft? So kommt mir das in der Diskussion jetzt ein bisschen rüber - und das finde ich den falschen Schluss.

Oder verstehe ich da jetzt was falsch?

Tierhilfe Hoffnung
 
nasowas:
ich bin dagegen. aber unter dtsch tierschützern darf man das ja nicht sagen, ohne ausgeknockt zu werden.

in der smeura hocken seit vielen jahren, unter zuständen, die zwar schon schlimmer waren, aber dennoch für mich untragbar sind, tausende von hunden.

die zahl verringert sich nicht wesentlich.
egal, ob nun draussen grad vermehrt - oder vermindert - getötet wird.

und auch egal, ob nun dtsch tsch mehr oder auch mal weniger nach D karren.

und auch die hunde draussen werden nicht weniger.
es ist also ein faß ohne boden. ein lügner, wer das verneint.

was bringt das ganze also?? klar, die retter sagen: jeder EINZELNE hund. blabla.
stimmt ja auch. dem einzelnen ist geholfen.
aber es ändert nullkommanix an der situatioin. es wird kein einziger hund weniger. in der gesamtsumme.

menschen, und dazu zähle ich mich auch, die hier , in D, versuchen klarzumachen, daß D NICHT
das tierparadies ist, schon gar nicht hundeparadies, werden von zb rumänienrettern nur belächelt. und mit dem standdartschwachsinnssatz abgespeist: eure hunde in TH etc, denen gehts doch gut. retten wir also rumänien.
nein, denen gehts hier nicht gut. vielen nicht. und es geht immer weniger hunden "gut", weil uns hier die gelder abfliessen, aber die hunde, deutsche aber vor allem fremdländische, immer mehr werden. die man mit immer weniger kohle durchbringen soll.

und diese gelder fliessen nun mal zb smeura in ein fass ohne boden.
in zustände, in denen tausende tiere leiden, ohne daß es ein licht am horizont gibt. trotz der vielen kohle.

frägt man die zahler, ob sie im eigenen umfeld geld ewig in so ein fass stopfen würden: nö.
dort aber tun sie es.
hier steigen sie aus. weil es den "hunde ja besser geht als in RU".
obwohl es so nicht stimmt. und immer weniger stimmt.

RU hat in den letzten 6 oder 7 jahren um die 30 milliarden eingesteckt. ein teil war auch für tiere bestimmt. beschert hat es manchen menschen dort dicke bäuche.
sehr sinnig.

Dem was siwash schreibt, stimme ich uneingeschränkt zu.

Ich bin und war nie gegen Auslandstierschutz. Ich selber hab 3 Ausländer hier. Hab auch ein ums andere Mal Pflegestelle für Auslandshunde gemacht.

Aber die Situation für die Hunde und Katzen hier und die Situation der Tierschutzvereine und Tierheime hat sich in den letztenJahren kontinuierlich verschlechtert.
Wir haben ein furchtbares Elend unter den vielen Straßenkatzen in Deutschland.

Aufgrund der Bilder und der Berichterstattung gehen Gelder nach Rumänien, die meiner Ansicht hier sinnvoller angelegt wären.
Aber die Leute hier, scheinen der Ansicht zu sein, das sich um die Tiere hier ja " der Tierschutzverein" kümmert.
Das der auch Geld braucht, scheint vielen nicht bewusst zu sein.
Das Marketing für die deutschen Tiere ist offensichtlich nicht gut genug.
 
Ich komm da jetzt grad echt nicht mit... Verstehe ich das richtig? Man soll also lieber nicht über das berichten, was in Rumänien geschieht und sie fröhlich weiter Hunde meucheln lassen, weil sich (einige) deutsche Tierschützer dadurch benachteiligt fühlen?

Das finde ich jetzt, sollte ich das richtig verstanden haben, wirklich ein bisschen gruselig.
 
Ich finde diese Argumentationsweise gefährlich. Da kann es einen selbst mit seinem persönlichen Anliegen nämlich auch ganz schnell selbst treffen.

Wie geht's dann weiter? Will man dann im nächsten Schritt das Geld, was für Straßenkatzen "draufgeht", lieber doch für was anderes verwendet wissen (das Elend wird ja auch nicht so richtig besser)? Dann fordern, dass kein Gelder mehr für Sokas aufgebracht wird, weil da tut sich ja seit 10 Jahren auch so recht nichts? Das ließe sich beliebig fortsetzen...
 
Von mir aus kann berichtet werden was will. Jeder muss schließlich selber entscheiden, wohin er sein Geld und seinen Einsatz gibt.

Ich werfe mein Geld jedenfalls nicht in ein Fass ohne Boden, wenn ich hier genug Baustellen hab.
 
Jetzt sind wir aber leider wieder an dem Punkt, wo wir uns einig sind, dass in der Smeura vieles nicht so läuft und aussieht, wie es, wohl nicht nur nach deutschen Tierschutzvorstellungen, aber niemand es, unter den Umständen, besser macht!
Darauf warte ich!
 
Jetzt sind wir aber leider wieder an dem Punkt, wo wir uns einig sind, dass in der Smeura vieles nicht so läuft und aussieht, wie es, wohl nicht nur nach deutschen Tierschutzvorstellungen, aber niemand es, unter den Umständen, besser macht!
Darauf warte ich!

Jetzt kommst Du wieder mit dem dämlichen Totschlagargument und hast selbst nichts zur Lösung beizutragen. Ich sag Dir wie man es besser macht: a) kastrieren was das Zeug hält und wieder auf die Strasse oder b) entschläfern statt Aufbewahrung unter gruseligen Zuständen! That's it.
 
Ich komm da jetzt grad echt nicht mit... Verstehe ich das richtig? Man soll also lieber nicht über das berichten, was in Rumänien geschieht und sie fröhlich weiter Hunde meucheln lassen, weil sich (einige) deutsche Tierschützer dadurch benachteiligt fühlen?

Das finde ich jetzt, sollte ich das richtig verstanden haben, wirklich ein bisschen gruselig.

dann hast du mich missverstanden. ich meine nicht, nehmt einen rückschritt hin und lasst die fänger die tiere brutal weitertöten, weil die smeura nicht dtsch ansprüchen genügt.
oder uns kohle durch die lappen geht.
lies dir den post doch nochmal durch.
das ganze ist ja ein wenig umfassender.
 
Jetzt sind wir aber leider wieder an dem Punkt, wo wir uns einig sind, dass in der Smeura vieles nicht so läuft und aussieht, wie es, wohl nicht nur nach deutschen Tierschutzvorstellungen, aber niemand es, unter den Umständen, besser macht!
Darauf warte ich!

ich nehme bezug auf den link zur frankenpost in beitrag 187.
ja - wir sind wieder an diesem punkt.

ich für mich sage hier: diese art der unterbringung, der enge, des lärms und stresses, der jahrelangen haltung auf beton (für ein lauftier) in kl zwingern, das aufeinanderlosgehen und und und -
das ist kein tierschutz. nicht wie ich ihn verstehe.
ob das nun in der smeura ist, oder in einem hundesachverständigenbetrieb im deutschen osten.
oder sonstwo.

wenn sich jeder, auch du, hier frägt: will ich da´ß mein hund SO lebt, jahrelang,
und sich dabei ganz genau den/die hunde ansieht, die bei ihm aufm sofa oder unterm tisch liegen,
satt, unverletzt, zufrieden,
dann kann es eigentlihc nur eine einzige antwort geben.
diese antwort heißt: humanen tod. erlösung aus dieser nicht tolerablen "haltung", die "retten" genannt wird.

ICH will NICHT, daß mein hund/meine hunde/ so leben müssen.nicht eine einzige woche lang.
und es ist mir egal, daß man als tsch das partout nicht sagen darf. das wort TOT.
und machen schon gar nicht.

und es werden nun mal ,trotz des einpferchens und hunde ausführen, keinen deut weniger hunde dort.
gr
 
Ich lese in deinem Post nichts darüber, wie man deiner Meinung nach in Rumänien helfen könnte oder was man deiner Meinung nach tun sollte, wenn man sich für Rumäniens Straßenhunde einsetzen oder sich gegen die aktuelle Situation vor Ort stark machen möchte, sondern da stehen nur (in meinen Augen) anklagende Worte bzgl. der tierschützerischen Aktivitäten in Rumänien.

Ich lese in deinem Post, Gelder und Mühen in Rumänien wären quasi vergeudet. Wer behauptet, dass es eben kein Fass ohne Boden ist, sei ein Lügner. Das finde ich schon ein sehr harte Anklage, die da mal eben so in den Raum gestellt wird. Somit werden alle, die argumentieren, dass es eben kein Fass ohne Boden ist, wenn strukturiert vorgegangen werden könnte, pauschal in die Lügner-Ecke gestellt. Da macht man es sich in meinen Augen zu leicht. Leute, die vor Ort waren/sind und mit Tierärzten und Orgas gesprochen haben - die sollen weniger Ahnung haben als ein paar Forenschreiber hier (die ohnehin jede sich bietende oder nicht bietende Möglichkeit nutzen, um über Auslandstierschutz zu nölen)? Das erscheint mir nicht schlüssig.

By the way: Was in Rumänien abgeht ist eine Tragödie für die Tiere, viele Hundebesitzer und Tierschützer. Es ist ein erheblicher Rückschritt für den Tierschutz. Ich finde, dass sollte man auch einfach mal so stehen lassen können, ohne gleich wieder die Anti-Auslands-Tierschutz-Keule rauszuholen.

Diese Argumentation im Sinne "Bringt ja eh' nichts, ändert sich ja nichts, darum sind Geld und Mühen bei X, Y oder Z besser aufgehoben, halte ich für fragwürdig. Das kann man ja im Prinzip auf alles anwenden... und ratzfatz kann es einen dann auch mal selbst mit seinem Anliegen treffen.
 
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