Man macht manchmal ganz erstaunliche Erfahrungen, wenn man mit den involvierten Parteien - z.B. Tierschutzvereinen und auch Veterinärämtern SELBST spricht.
Kommt natürlich auch darauf an, WER diese anspricht, aus welchen Motiven und auch WIE.
Natürlich gibt es die Datenschutzklausel und spätestens seit einem anderen, extrem ähnlich gelagerten Fall (nicht nur, was die Zahl der beschlagnahmten Hunde betrifft) wird sich jedes Veterinäramt hüten, Infos (an wen auch immer) herauszugeben, wird sich jedes Tierheim, welches solche beschlagnahmten Tiere aufgenommen hat, ebenso hüten, Infos (an wen auch immer) herauszugeben. Völlig zu Recht und zum Schutz der Tiere und der Mitarbeiter !
Sonst findet "man" (Vet.-Amt + TSV, die den Tieren halfen) sich ggf. auf einer Webseite wieder, wo eben diese Vet.-Amtsmitarbeiter und auch die Mitarbeiter der Tierheime, die den Tieren aktiv aus dem Desaster geholfen haben und endlich dafür gesorgt haben, daß die Tiere nicht weiter leiden msusten, dann dort (und nicht nur dort) an den Pranger gestellt werden.
Hut ab, daß hier auch wieder (diesmal ein Tierschutzverein federführend) endlich JEMAND den Mut hatte und es geschafft hat, diese Tierqualen zu beenden.
Und ja, auch ein Einschläfern (so schlimm das ist, das möchte KEINER) kann eine Erlösung sein, wenn die Alternative weiteres stilles Leiden ohne Aussicht auf Besserung ist.