TV-Heute Vitzeroda,die Hundekaserne

was den stachler angeht, der ist mW im anhang A der artschVO.sowohl erwerb als auch veräusserung müssen genehmigt werden. die sind zwar winterhart glaub ich aber die haltung ist nicht einfach.weder die umzäunung geht mit ein paar brettern, was ja frau p´s material ausmachte, noch ist das tier mit schlachtabfällen zufrieden.nettes obstund gemüse muss es schon sein,dazu,ums tiergerecht zu halten,höhlen und gangbaumöglichkeiten etc.

hat inzw irgendjemand infos, ob die ta-aussage, frau p hätte schon jahrelang ein amtliches tierhalteverbot, korrekt ist?
gr
 
wer beamter ist, was macht und sich dann auf kk-seiten wiederfindet,diffamiert, der hat auf sowas keinen bock, ....
Wenn Du schon einen solchen Schwachsinn schreibst, solltest Du das auch gleich belegen.
Sonst bleibt es eine populistische Unterstellung (aus welchen Gründen auch immer).
:hallo: Klaus
 
Für mich ist nur noch wichtig das die Tiere endlich das bekommen was sie verdient haben Liebe und Zuwendung,regelmäßig Futter,tierärztliche Versorgung und Zeit sich zu erholen
und ganz besonders das Frau P nie nie nie mehr Tiere halten darf und das egal in welchem Bundesland
 
Also ich rede nichts schön, der Zustand der bisher abgebildeten Hunde lässt ein Grauen erahnen - welcher Art auch immer.

Trotzalledem habe ich mit der Anzahl der beschlagnahmten Hunde, respektive Katzen ein kleines Problem:

dieses Kasernengebäude weist 3 Etagen mit jeweils 12 Fenstern auf (beidseitig also insgesamt dann 24 Fenster pro Etage), sowie einem mittig gelegenen Flur/Etage.
Außerdem ist von einem Keller (wird explizit erwähnt) und
einem Dachboden auszugehen.
Eine Stube in so einer Kaserne hat im Durchschnitt 20qm – 36qm und hat in der Regel genau mittig ein Fenster.

Demzufolge hätte eine Etage ~ +600qm Bodenfläche, bei 5 Etagen wäre das eine

Gebäudebodenfläche von insgesamt 3.000qm.

Dies würde für mich mal heißen, dass pro Etage – im Keller wurden ja Hunde angetroffen, die 10cm tief in irgendetwas standen,
pro Etage + 20 Hunde waren.



Nehme ich die Hundeanzahl bei sonstigen so aufgefallenen Personen, so war die Hundeanzahl bezogen auf die zur Verfügung stehende Bodenfläche der kompakten Gebäudeanteilen erheblich höher.

Also mich verwundert dann eigentlich die doch geringe Anzahl von +/- 100 Hunden und allen (6 Katzen in einem Raum), 5 Pferden, 3 Schweinen und 2 Ziegen und da stellt sich mir die Frage, waren das wirklich ALLE Tiere?

Schade, zu den Katzen findet sich so gar keine Erklärung – waren die alle kastriert? und wie war da der Gesundheitszustand?

oder mag es da auch Nachwuchs (wie z.B. säugende Jagdhündin) gegeben haben und, wenn es da Nachwuchs innerhalb dieser ganzen Jahre gab, wo verblieb dieser von den Katzen stammende Nachwuchs dann?

Und dann, wenn doch da so viele Hündinnen mit Gesäuge bis zum Boden reichend aufgefunden wurden – wo sind dann die ganzen Welpen dieser Hündinnen abgeblieben?

LG Idefix
 
....und da stellt sich mir die Frage, waren das wirklich ALLE Tiere?

Habe ich mich auch schon gefragt. Als die letzte "Aktion" lief, wurde behauptet, es wären dort nur mittelgroße und große Hunde, nachdem einige Kleinhunde aufnehmen wollten. Auf den Fotos jetzt finde ich aber z.B. 2 Dackel/mixe in der Pension und aus Jena wird eine möglicherweise trächtige JRT- Mixhündin gemeldet. Wer kann schon wirklich sagen, wieviele Hunde jemals vor Ort waren und ob diesmal tatsächlich alle gefunden wurden? Vielleicht weiss das nicht mal Frau P. selbst. :(
 
wer beamter ist, was macht und sich dann auf kk-seiten wiederfindet,diffamiert, der hat auf sowas keinen bock, ....
Wenn Du schon einen solchen Schwachsinn schreibst, solltest Du das auch gleich belegen.
Sonst bleibt es eine populistische Unterstellung (aus welchen Gründen auch immer).
:hallo: Klaus

kk
nenn es wie du willst. es ändert nichts.
ich danke den endlich handelnden beamten daß endlich was getan wurde. ich vergesse jedoch nicht,was erst getan werden musste, damit die sache läuft.ich weiss,wie schwer es ihnen gemacht wird,ich kenne aber auch genug ata,vor denen mir graut.nur,klage einen beamten an in D,und du weisst,wo der hammer hängt.
solange hier der hase im pfeffer hockt,wird alles weitergehen.

den einwurf, sind wirklcih alle tiere raus, nehme ich äusserst ernst.denn auch ich habe da grosse bedenken.eine erneute begehung,mit engagierten leuten von der basis, wäre nötig, dann ein umgehendes absolutes tierhalteverbot, dann erneute begehung und dann da ding dichtmachen bzw die dame raus aus dem gelände.
 
also wenn ich lese, so viel Unrat - wie auch immer geartet und gestapelt und gehortet und dann scheue Hunde - auf den bisherigen Hundebildern sind keine wirklich echten scheuen Hunde zu sehen, glaube ich nicht daran, dass dort alle Hunde eingesammelt wurden, die dort vorhanden waren und ggfs. Katzen sowieso mal nicht, wenn sie irgendwo auf dem riesengroßen Grundstück sich versteckten.
Ein total scheuer ängstlicher Hund verkriecht sich in die verrücktesten Winkel und wenn schon eine Orientierung (nach der Beschreibung) schwer war (bei einer Kaserne, die ein klares Gebäudemuster aufweist) habe ich da so meine Bedenken.
Ich selber habe hier im Haus schon einen echten Panikhund stundenlang gesucht bis dass ich ihn fand... wo - oben auf einem alten Küchenschrank hinter dieser Holzverkleidung oder, hinter der Waschmaschine, oder in einen Schrank hineingeklettert wo nur einen Spalt die Türe offen stand usw. pp.
Wenn da also richtige Panik-/Angsthunde lebten - was sicherlich sein kann wenn sie dort geboren wurden und außer dem Ort schier gar nichts kennen, so müssen sie nicht zwangsläufig gesehen worden sein.

Im Grunde genommen müssten unter Amtsaugen usw. all diejenigen die Kaserne reinigen und zwar total systematisch, sodass kein Hund übersehen werden kann, die Hunde dorthin brachten.

Dafür müsste aber eine Zusammenarbeit entstehen:
Frau P. müsste "auspacken" wer da welche Tiere abgegeben hat,
falls sie diesbezüglich "bedroht" wird, müsste sie "geschützt" werden,
die entsprechenden Bringerleute inkl. Frau P. & Co. müssten von der "Tierschutzpolizei" zu "Sozialstunden" nämlich systematische Reinigung der Kaserne "verdonnert" werden,
über all dem müsste die "Tierschutzpolizei" die Oberaufsicht führen, auch darüber, dass da kein weiteres Tier von irgendjemandem wieder woanders hin verbracht werden kann usw. pp.

Daran anschließend müsste die komplette Kaserne inkl. Gelände geschlossen werden und Frau P. samt Familienangehörigen (weiß nicht wie ihr Status da ist) zu einer adäquaten Wohnung verholfen werden.

Ich weiß, ich weiß, es geht sich um Tierschutz ... jedoch ist Tierschutz auch irgendwie Menschenschutz usw. pp.

So fände ich das dann eine letztendlich gelungene Aktion, denn derjenige, der so etwas jemals hat reinigen müssen, der wird sich sehr wohl 3mal überlegen, ob er ein Tier irgendwo mal "zwischenparkt" und wird auch klar, für alle Zeiten erkennen, dass das nichts mehr mit Tierschutz zu tun hat.

LG Idefix
 
Als ich mit Fr.P. vergangenes Jahr telefoniert, habe ich mich ausdrücklich nach kleineren Hunden erkundigt, da wir ja ab und an Pflegestelle für Hunde bis max. Urmelgröße (38 cm) sind. Laut ihrer Aussage gab es solche Hunde aber nicht bei ihr.
 
ob da tatsächlich alle, wirklich alle Tiere dort raus sind frage ich mich schon seit der Räumung.Bei aller Hektik die dort gewesen sein muß, ist die Frage ob man das Gelände wirklich akribisch abgesucht hat nach unter grün versteckten ZUgängen.

Niemand außer Frau P. und Anhang ( möglicherweise nicht mal der ) weiß wo auf dem Gelände noch Bunker sind ( z.B. der Hügel auf KK Bild wo rechts die Pferde grasen....

Sicher ist dort gibt es mehr als genug Verstecke und mit Sicherheit auch Bunker mit verstecktem Zugang vom Gelände von denen niemand was weiß außer Frau P.
 
wohnt den jemand in der Nähe und kann mal vorbeischauen und horchen ob man irgendwas an gebell noch hört
Das wäre schrecklich
 
Suse, ich denke nicht das man da ne Chance hat

Erstens wird man nicht in die Nähe oder rein kommen denn Frau P. und Anhänger werden definitiv dort Wache schieben

Zweitens wenn sie wirklich welche versteckt hat wird man das nicht hören können wenn die unterirdischen Bunker genutzt werden - im Hauptgebäude wird nix mehr sein. So dumm ist sie nicht.
 
Wie ist in diesem Fall eigentlich die rechtliche Situation, wenn zu diesem Zeitpunkt Hunde vermittelt würden? Derzeit gilt der Status Beschlagnahmt. Theoretisch kann doch jedes Tier eingeklagt werden
vom Vorbesitzer. Bis der Entscheid gefällt ist, via Gericht, kann ein Tier also "nur" im TH verbleiben, in PS gehen oder unter Vorbehalt vermittelt werden. Mit der Möglichkeit, das Tiere zurück gegeben werden müssen. So jedenfalls kenne ich die Vorgehensweise in TH in D bei beschlagnahmten Tieren.
Es sei denn, der Vorbsitzer unterschreibt eine Verzichtserklärung. Oder es erfolgt ein Tierhaltungsverbot, welches per Urteil, vorausgehende Verhandlung, ausgesprochen wird.
Dies ist derzeit nicht vorhanden. Das bedeutet für evtl. Adoptanten ??

Tula
 
Es sei denn, der Vorbsitzer unterschreibt eine Verzichtserklärung.

Habe ich selbst erlebt, dass die Freigabe noch vor Ort bei der Räumung passiert ist, nachdem dem Verursacher erklärt wurde, wer die Kosten für die Unterbringung zu zahlen hat, solange das Verfahren andauert, wenn das verloren wird. Wer auch nur einen Funken Verstand hat, gibt soviele Hunde in einer solchen Situation sofort frei. Darüber wird aber auch das Tierheim informiert, das die Tiere aufnimmt, ob die Tiere sofort vermittelt werden können oder nicht. Müsste man also dort anfragen, wie in diesem Fall der Stand ist.
 
@ MAHEDO,

genauso ist das und läuft das.:heul:

@ S.L.

Ja, wir waren bei unserem einmaligen Gespräch beim DU, dieses einmalige Gespräch möchte ich betonen, denn damals habe ich mich bei Dir nur erkundigt, wie man als Einzelperson derart viele Tiere händeln und versorgen kann.

Deine Antwort hat mich leider nicht so wirklich beruhigt, weil das was Du sagtest nicht so wirklich durchsetzbar war.

Allerdings hattest Du noch seinerzeit die Unterstützung vieler Forenmitglieder des verlassene Pfoten Forums, von denen sich aber wohl mittlerweile einige Leute zurückgezogen haben, wie ich lesen durfte; allerdings hatte mich dieser Umstand damals dann wieder beruhigt, denn wer unterstützt, wird ja auch wohl augenscheinlich wissen was er unterstützt.

Es ist ja gut, wenn Du hier schreibst, dass auch Du jetzt vom Vet.Amt. kontrolliert wirst und das freiwillig gutheisst,.... denn genau das wird auch hier so einige User bzgl. Deiner Tierhaltung dann beruhigen können, wenn Du bereit wärest das Ergebnis der Überprüfung der Tierhaltung einzustellen.....auch wenn Du noch nicht mal da wohnst, wo die Tiere untergebracht sind.



Jeija
 
In einem der Zeitungsartikel stand, daß die Halterin der Tiere seit etlichen Jahren ein Tierhalteverbot (erteilt in Hessen ?) hatte und bis heute noch hat.

Sollte dies stimmen, dann dürfte der dauerhafte Entzug der Tiere ein Leichtes sein. Eröffnet dann andererseits die Gegenfrage, wie kann dann eine Haltung von X Tieren über viele Jahre in Thüringen genehmigt werden ?

Erklärt sich mir nur dadurch, daß meines Wissens die Vet.-Ämter nicht "vernetzt" sind, was bedeutet, daß bei Wegzug eines Halters mit "Tierhalteverbot" z.B. nur in eine andere Gemeinde oder Stadt oder gar in ein anderes Bundesland das neue, danach zuständige Vet.-Amt absolut nicht zwangsläufig automatisch über "die Vergangenheit" informiert wird.

Von daher kann allein schon ein solcher Punkt (Wegzug, woanders Neustart) ausreichen, um (leider) vieles auszuhebeln - schlicht durch mangelnde Information / Kommunikation.

Es sei denn, es gibt Menschen, die in Erfahrung bringen, wo der neue Aufenthaltsort dieses bereits einschlägig "bekannten" Tierhalters ist und dann dafür sorgen, daß das "neue" Vet.-Amt die in einem solchen Fall wie hier (oder anderen, ähnlich "langen Karrieren" diesbezüglich) gewiss sehr umfangreiche Akte des "alten" Vet.-Amtes erhält.
 
@ MAHEDO,

genauso ist das und läuft das.:heul:

@ S.L.

Ja, wir waren bei unserem einmaligen Gespräch beim DU, dieses einmalige Gespräch möchte ich betonen, denn damals habe ich mich bei Dir nur erkundigt, wie man als Einzelperson derart viele Tiere händeln und versorgen kann.

Deine Antwort hat mich leider nicht so wirklich beruhigt, weil das was Du sagtest nicht so wirklich durchsetzbar war.

Allerdings hattest Du noch seinerzeit die Unterstützung vieler Forenmitglieder des verlassene Pfoten Forums, von denen sich aber wohl mittlerweile einige Leute zurückgezogen haben, wie ich lesen durfte; allerdings hatte mich dieser Umstand damals dann wieder beruhigt, denn wer unterstützt, wird ja auch wohl augenscheinlich wissen was er unterstützt.

Es ist ja gut, wenn Du hier schreibst, dass auch Du jetzt vom Vet.Amt. kontrolliert wirst und das freiwillig gutheisst,.... denn genau das wird auch hier so einige User bzgl. Deiner Tierhaltung dann beruhigen können, wenn Du bereit wärest das Ergebnis der Überprüfung der Tierhaltung einzustellen.....auch wenn Du noch nicht mal da wohnst, wo die Tiere untergebracht sind.



Jeija

Was hat das jetzt mit der Kaserne in Vitzeroda zu tun:verwirrt::verwirrt:
 
Zum Thema "tote Hunde" noch ein brandaktueller Videobeitrag auf JenaTV.
Keine Bilder von den toten Hunden.
Ansonsten soweit alle in einem guten Zustand. Das ist ja schon mal beruhigend.
Tja, so ist das nun einmal bei solchen Aktionen.
Die einen (Meißen) scheuen sich nicht, öffentlich die Vermögenssituation von Frau P. darzustellen (woher diese Information?), die anderen (Jena) sprechen von toten Hunden, ohne sie gesehen zu haben.
Wiederum andere (ich glaube hier im Forum) schreiben voreilig von vielen Welpen. Auch ohne sie gesehen zu haben.
Und natürlich kommen dann alle "Gutmensch-Tierschützer" und rufen (sinnbildlich:( "Hängt sie auf!".

Ich empfinde das schon als sehr bedenklich.
1. haben Vermögens- oder Einkommensverhältnisse nichts mit der Sache zu tun.
2. sind meines Wissens bei der Räumung keine toten Hunde gefunden worden (allerdings später euthanasiert).
3. sind auch keine Welpen beschlagnahmt worden. Der Jüngste Hund war 2 Jahre alt, die weitaus größte Zahl zwischen 6 und 10 Jahren.

Übrigens: Angehörige der Feuerwehren, die bei der Aktion dabei waren, um abends das Gelände auszuleuchten, machten zu den Schweinen die Bemerkung: "Das gibt ja einen schönen Braten für einen Grillabend."
Eine Tierschutzaktion?

Grüße Klaus
 
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