TV heute, 15.03: Rütter bei TS Pitbull, Stafford und Co

ja, toll war es - wobei ich mitunter was grinsen musste bei den Formulierungen, die Sprache vom Rütter hatte ja so was gewollt auf "jung und up-to-date" getrimmtes (chillen und co.) - aber der kann ja auch nichts für die Dialoge, die sie ihm da vorgeben (ich denke, daher kam auch die Rumreiterei auf Klientel ...)

Und man weiss ja auch nicht was rausgeschnitten wurde. Als Ruetter und die zwei vom Verein in dem Zwinger auf dem Sofa saßen, haben die selbstverstaendlich laenger geredet als die 4-5 Minuten die dann am Ende im Beitrag landeten. Denke ich mir zumindest. Aber gezeigt wird dann vielleicht nur die Szene wo der Produktionsleiter die Vorgabe gibt "Jetzt redet mal ueber das typische Negativ-Klientel".
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Mauswanderer ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich habe das heute in der wiederholung gesehen und kann die ganzen positiven stimmen nicht unbedingt teilen.

klar, dass man unbedingt einen hund zeigen muss, der einen anderen getötet hat.

gibts bei pit-staff nicht auch viele komplett unkomplizierte und nette hunde, die wegen den auflagen eingezogen wurden? hätte man nicht mehr auf sowas eingehen können, da ja wohl der grossteil der einsitzenden hunden in deutschland deshalb "sitzt"? und eben nicht weil sie aufgrund von übergriffen eingezogen wurden.

rütters distanzierte körpersprache war sehr deutlich. :(

auch bei der süssen möhre hat mich gestört, dass im bericht mehrmals gesagt wurde, was für eine grosse arbeit dahintersteckte, dass sie mit dem kleinen hund zusammenleben kann und nett ist... das finde ich echt schwierig, da möhre nun wie ein ausnahmehund dasteht.... :( dabei stimmt das einfach nicht.

das hat mich schon so oft gestört - leute die zu einem sagen: ja deine hunde sind halt ausnahmen - der grossteil der sokas ist sicher anders drauf. nein - eben nicht! es sind keine ausnahmen!

dann noch die szenen mit der schwester... spannend wie beim haifischfüttern, für den normalen fernsehzuschauer... :(

ich finde es ja toll, dass mal ein nicht ganz so negativer bericht läuft und der grosse hundegurumeister sich diesem thema annimmt... aber letzlich wird wohl in vielen köpfen hängenbleiben, dass man solche hunde resozialisieren kann, aber auch muss. :(

ich weiss, ich bin da sicher auch überempfindlich...

Ich habe auch ein bisschen den Aufruf vermisst, warum man sich ausgerechnet solch einen Hund holen soll.
Ich bin ja derweil auf der Hundesuche und da kommt man eigentlich nicht daran vorbei, zu kapieren dass das eigentlich ganz verspielte, menschenbezogene, sportliche Hunde sind, die immer mit dabei sein wollen, aber in der Wohnung dennoch ruhig und anhaenglich sind. Also im Durchschnitt so richtige "Kumpelhunde".
Das habe ich in dem Beitrag sehr vermisst. Klar, der Verein kuemmert sich um schwere Faelle, aber ich haette es gut gefunden wenn man sich dennoch an den "normalen Buerger" wendet, der nicht gerade einen schwer traumatisierten Fall aufnehmen und rehabilitieren moechte.

Auch dieses ganze Wesenstest-Training... das wirkte ein bisschen wie "Das sind Hunde die man ruhig halten muss, die man genau pruefen muss". Statt mal zu zeigen wie super so ein Tier sich auf dem Hundeplatz macht und was fuer "Ulknudeln" das sind wenn sie richtig toben und spielen duerfen.
 
Ich habe heute mal mit meiner Oma telefoniert, sie hat den Beitrag auch gesehen.

Bei ihr ist haengen geblieben: "Die koennen ja offenbar ganz lieb sein, aber da braucht man sicher viel Hundeerfahrung fuer so ein Tier, damit kein Unglueck passiert."

Und: "Kannst du dir nicht einen vom Zuechter holen, damit der nicht so eine schwere Geschichte hat?"

Hm... :(
 
Und genau das fand ich auch nicht gut, zumal diese Formulierung nah an der Urteilsbegründung gegen diese Hunde liegt.
Das Beispiel mit den Yoki-Fall war ungünstig gewählt und das, was @Wiwwelle schrieb, kam immer wieder durch. Der gängige Halter dieser Hunde ist...:nee:


Aber insgesamt fand ich den Beitrag trotzdem positiv; eine sehr attraktive Sendezeit und von einen Rütter, den nun mal sehr viele Fernsehzuschauer lieben.

Den Husky-Beitrag fand ich sehr gut.

Das stimmt, das was Wiwwelle schrieb kam auch bei mir an. Und das obwohl ich bei dem Lesen auf Tierheimseiten immer oefter sowas lese wie: Wurde schweren Herzens abgegeben wegen den zu hohen Steuern, wurde wegen Trennung abgegeben, wurde wegen beruflicher Veraenderung abgegeben. Also "normale" Gruende.
Es war nicht repraesentativ, dass von 4 Sokas Einer einen Yorki auf dem gewissen hat. Es ist laut Beissstatistiken ja nicht mal Einer von 400, der einen anderen Hund getoetet hat.

Aber ich schaetze mal Pit, Staff und Co. kuemmert sich ja eher um die schweren Faelle. In einem normalen Tierheim mit 1-2 Listis waere das vielleicht eher in die Richtung "Och, das sind ganz normale Hunde, wie die anderen auch" gegangen.
Oder wenn man eine Reihe gemacht haette "Martin Ruetter besucht Soka-Halter" und dann haette man 5-6 Halter besucht. Das waere vielleicht noch besser angekommen.

Aber ich finde es wurde sehr mit Moehre, die jetzt bei der Studentin und Oma wohnt wett gemacht. Das zeigte schoen dass es auch ganz normale Familienhunde sind und von normalen Menschen gehalten werden.

Ich denke perfekt wird so ein Beitrag nie sein, da sich ja nicht mal die "Soka-Gemeinde" in sich einig ist welche Eigenschaft jetzt wie zu interpretieren ist und wirklich zu den Tieren gehoert. Aber alles in allem war das ein großer Schritt in die richtige Richtung, weil es ein breites Publikum bediente und Ruetter der Liebling vieler Hundehalter ist.

In einem normalen Tierheim sitzen mehr Listis als du denkst, du kannst gerne bei uns mal zählen ;)
 
---

Rütter hat letztens bereits in einer anderen Sendung positiv über Pitbulls gesprochen. Da ging es um den Parcourhund Tret. Ich nehme ihm das durchaus ab. Auch wenn er damit "nur" sein Geld verdient. HKM hat auch schon länger gute Worte für Kampfies, z. Bsp. bei dem Tierarzt. Also ich sehe gerade auf dem Sender ein Umdenken in eine gesunde Richtung!

Oh ja, stimmt, daran erinnere ich mich auch noch.

Unten sieht man das Video:
Listenhund mit einer Zecke und Dr. Wolf sagt etwas zu Listenhunden.
 
Und genau das fand ich auch nicht gut, zumal diese Formulierung nah an der Urteilsbegründung gegen diese Hunde liegt.
Das Beispiel mit den Yoki-Fall war ungünstig gewählt und das, was @Wiwwelle schrieb, kam immer wieder durch. Der gängige Halter dieser Hunde ist...:nee:


Aber insgesamt fand ich den Beitrag trotzdem positiv; eine sehr attraktive Sendezeit und von einen Rütter, den nun mal sehr viele Fernsehzuschauer lieben.

Den Husky-Beitrag fand ich sehr gut.

Das stimmt, das was Wiwwelle schrieb kam auch bei mir an. Und das obwohl ich bei dem Lesen auf Tierheimseiten immer oefter sowas lese wie: Wurde schweren Herzens abgegeben wegen den zu hohen Steuern, wurde wegen Trennung abgegeben, wurde wegen beruflicher Veraenderung abgegeben. Also "normale" Gruende.
Es war nicht repraesentativ, dass von 4 Sokas Einer einen Yorki auf dem gewissen hat. Es ist laut Beissstatistiken ja nicht mal Einer von 400, der einen anderen Hund getoetet hat.

Aber ich schaetze mal Pit, Staff und Co. kuemmert sich ja eher um die schweren Faelle. In einem normalen Tierheim mit 1-2 Listis waere das vielleicht eher in die Richtung "Och, das sind ganz normale Hunde, wie die anderen auch" gegangen.
Oder wenn man eine Reihe gemacht haette "Martin Ruetter besucht Soka-Halter" und dann haette man 5-6 Halter besucht. Das waere vielleicht noch besser angekommen.

Aber ich finde es wurde sehr mit Moehre, die jetzt bei der Studentin und Oma wohnt wett gemacht. Das zeigte schoen dass es auch ganz normale Familienhunde sind und von normalen Menschen gehalten werden.

Ich denke perfekt wird so ein Beitrag nie sein, da sich ja nicht mal die "Soka-Gemeinde" in sich einig ist welche Eigenschaft jetzt wie zu interpretieren ist und wirklich zu den Tieren gehoert. Aber alles in allem war das ein großer Schritt in die richtige Richtung, weil es ein breites Publikum bediente und Ruetter der Liebling vieler Hundehalter ist.

In einem normalen Tierheim sitzen mehr Listis als du denkst, du kannst gerne bei uns mal zählen ;)

Bei uns eher nicht. In den 3-4 Tierheimen in der Umgegend bei uns sitzt kein einziger.
In Bundeslaendern mit Rasseliste und Co. sieht das sicher anders aus, das weiss ich. Ich war schockiert als ich neulich auf der Seite des Tierheims Kiel war. Jeder 3. oder 4. Hund ein Listi :(
 
Ich habe auch ein bisschen den Aufruf vermisst, warum man sich ausgerechnet solch einen Hund holen soll.
Ich bin ja derweil auf der Hundesuche und da kommt man eigentlich nicht daran vorbei, zu kapieren dass das eigentlich ganz verspielte, menschenbezogene, sportliche Hunde sind, die immer mit dabei sein wollen, aber in der Wohnung dennoch ruhig und anhaenglich sind. Also im Durchschnitt so richtige "Kumpelhunde".
Das habe ich in dem Beitrag sehr vermisst. Klar, der Verein kuemmert sich um schwere Faelle, aber ich haette es gut gefunden wenn man sich dennoch an den "normalen Buerger" wendet, der nicht gerade einen schwer traumatisierten Fall aufnehmen und rehabilitieren moechte.

Auch dieses ganze Wesenstest-Training... das wirkte ein bisschen wie "Das sind Hunde die man ruhig halten muss, die man genau pruefen muss". Statt mal zu zeigen wie super so ein Tier sich auf dem Hundeplatz macht und was fuer "Ulknudeln" das sind wenn sie richtig toben und spielen duerfen.

Also ich erinner mich an fast genau die Beschreibung, wie du sie hier aufführst.
Kam irgendwann, als sie bei der Studentin waren.
Da ging es um das Thema Familienhunde.


Und die Situation mit dem Wesenstest habe ich anders empfunden, eher nach dem Motto wie toll der Hund war, das der so relaxt war.

Ob jetzt ein spielender Listie so ein Vorzeigebild ist?
Die, die ich kenne, spacken genauso ab wie meine Hündin und Zuschauer bekommen da auch schonmal Bammel.... Wir hatten hier zumindest schon die Nachbarschaft auf dem Hals weil Lucky und zwei Staffs aus der Nachbarschaft sich auf der Wiese spielerisch (!) gebalgt haben, die älteren Semester fanden das schon nicht mehr so schön anscheinend
 
Ich habe auch ein bisschen den Aufruf vermisst, warum man sich ausgerechnet solch einen Hund holen soll.
Ich bin ja derweil auf der Hundesuche und da kommt man eigentlich nicht daran vorbei, zu kapieren dass das eigentlich ganz verspielte, menschenbezogene, sportliche Hunde sind, die immer mit dabei sein wollen, aber in der Wohnung dennoch ruhig und anhaenglich sind. Also im Durchschnitt so richtige "Kumpelhunde".
Das habe ich in dem Beitrag sehr vermisst. Klar, der Verein kuemmert sich um schwere Faelle, aber ich haette es gut gefunden wenn man sich dennoch an den "normalen Buerger" wendet, der nicht gerade einen schwer traumatisierten Fall aufnehmen und rehabilitieren moechte.

Auch dieses ganze Wesenstest-Training... das wirkte ein bisschen wie "Das sind Hunde die man ruhig halten muss, die man genau pruefen muss". Statt mal zu zeigen wie super so ein Tier sich auf dem Hundeplatz macht und was fuer "Ulknudeln" das sind wenn sie richtig toben und spielen duerfen.

Also ich erinner mich an fast genau die Beschreibung, wie du sie hier aufführst.
Kam irgendwann, als sie bei der Studentin waren.
Da ging es um das Thema Familienhunde.


Und die Situation mit dem Wesenstest habe ich anders empfunden, eher nach dem Motto wie toll der Hund war, das der so relaxt war.

Ob jetzt ein spielender Listie so ein Vorzeigebild ist?
Die, die ich kenne, spacken genauso ab wie meine Hündin und Zuschauer bekommen da auch schonmal Bammel.... Wir hatten hier zumindest schon die Nachbarschaft auf dem Hals weil Lucky und zwei Staffs aus der Nachbarschaft sich auf der Wiese spielerisch (!) gebalgt haben, die älteren Semester fanden das schon nicht mehr so schön anscheinend

Stimmt, bei der Studentin wurde glaube ich erwaehnt, dass es gute Familienhunde sind. Mein Gesamteindruck war aber irgendwie ein anderer.
 
Ich habe auch ein bisschen den Aufruf vermisst, warum man sich ausgerechnet solch einen Hund holen soll.
Ich bin ja derweil auf der Hundesuche und da kommt man eigentlich nicht daran vorbei, zu kapieren dass das eigentlich ganz verspielte, menschenbezogene, sportliche Hunde sind, die immer mit dabei sein wollen, aber in der Wohnung dennoch ruhig und anhaenglich sind. Also im Durchschnitt so richtige "Kumpelhunde".
Das habe ich in dem Beitrag sehr vermisst. Klar, der Verein kuemmert sich um schwere Faelle, aber ich haette es gut gefunden wenn man sich dennoch an den "normalen Buerger" wendet, der nicht gerade einen schwer traumatisierten Fall aufnehmen und rehabilitieren moechte.

Auch dieses ganze Wesenstest-Training... das wirkte ein bisschen wie "Das sind Hunde die man ruhig halten muss, die man genau pruefen muss". Statt mal zu zeigen wie super so ein Tier sich auf dem Hundeplatz macht und was fuer "Ulknudeln" das sind wenn sie richtig toben und spielen duerfen.

Also ich erinner mich an fast genau die Beschreibung, wie du sie hier aufführst.
Kam irgendwann, als sie bei der Studentin waren.
Da ging es um das Thema Familienhunde.


Und die Situation mit dem Wesenstest habe ich anders empfunden, eher nach dem Motto wie toll der Hund war, das der so relaxt war.

Ob jetzt ein spielender Listie so ein Vorzeigebild ist?
Die, die ich kenne, spacken genauso ab wie meine Hündin und Zuschauer bekommen da auch schonmal Bammel.... Wir hatten hier zumindest schon die Nachbarschaft auf dem Hals weil Lucky und zwei Staffs aus der Nachbarschaft sich auf der Wiese spielerisch (!) gebalgt haben, die älteren Semester fanden das schon nicht mehr so schön anscheinend

Stimmt, bei der Studentin wurde glaube ich erwaehnt, dass es gute Familienhunde sind. Mein Gesamteindruck war aber irgendwie ein anderer.

Na, ich hab das schon so aufgefasst, hab aber auch im Hinterkopf, dass Rütter das an anderer Stelle auch schon erwähnte, vielleicht daher?

Wirklich negativ fand ich jetzt nur die Story mit dem Yorkie und das fast schon typische herunterspielen (nur totgeschüttelt nicht gebissen)
 
Vielleicht wars dann einfach der Gesamteindruck. Dass die Yorki-Story so praesent war.
 
Vielleicht wars dann einfach der Gesamteindruck. Dass die Yorki-Story so praesent war.

Kann sein, ich versteh auch nicht, wieso der Verein überhaupt so einen Hund gezeigt hat.
klar wird da zusammengeschnitten aber hatten die nicht ausreichend nette Hunde, so dass man den einfach hätte auslassen können?

da würde mich dann schon interessieren, wie viel da in der Hand des Vereins lag und in wie weit Rütter bzw. Die Show verantwortlich war.
Zumindest das herunterspielen kam ja vom Verein...:(


Beeindruckt war ich übrigens von der Aussage, dass die Hunde teils 3 mal am Tag raus kommen zum Üben und Gassigehen, zumindest hatte ich das so verstanden.
Das ist für so einen Verein ja schon eine Leistung!
 
War ja klar, dass hier wieder alles in die Waagschale gelegt wird. Wäre es besser wenn der Bericht gar nicht entstanden wäre?

Nein!

Ich kann wohl einige negative Äußerungen nachvollziehen, aber im Großen und Ganzen hat der Bericht für mich sachlich auf dem aufgebaut was in den Köpfen der Leute so über die Listis rumgeistert und versucht die Massage rüber zu bringen: Es liegt verdammt nochmal am Halter!
 
War ja klar, dass hier wieder alles in die Waagschale gelegt wird. Wäre es besser wenn der Bericht gar nicht entstanden wäre?

Nein!

Ich kann wohl einige negative Äußerungen nachvollziehen, aber im Großen und Ganzen hat der Bericht für mich sachlich auf dem aufgebaut was in den Köpfen der Leute so über die Listis rumgeistert und versucht die Massage rüber zu bringen: Es liegt verdammt nochmal am Halter!

Das stimmt schon und das kommt hier im Thread ja auch rueber: Dass der Beitrag insgesamt wirklich erfreulich war und ein Schritt in die richtige Richtung. Besonders wenn man die gute Sendezeit betrachtet und dass Ruetter ein ziemlicher Publikumsliebling ist. Da ist schon sehr gut, dass man sich in dem Rahmen positiv dem Thema Listenhunde annimmt.

Aber was waere ein Forum, wenn man nicht alles haarklein ausdiskutieren wuerde. :D
 
Aber ich schaetze mal Pit, Staff und Co. kuemmert sich ja eher um die schweren Faelle. In einem normalen Tierheim mit 1-2 Listis waere das vielleicht eher in die Richtung "Och, das sind ganz normale Hunde, wie die anderen auch" gegangen.
Oder wenn man eine Reihe gemacht haette "Martin Ruetter besucht Soka-Halter" und dann haette man 5-6 Halter besucht. Das waere vielleicht noch besser angekommen.

Aber ich finde es wurde sehr mit Moehre, die jetzt bei der Studentin und Oma wohnt wett gemacht. Das zeigte schoen dass es auch ganz normale Familienhunde sind und von normalen Menschen gehalten werden.

pit staff IST ein ganz normale veriein mit einer anlage für die hunde, das eben auf listis spezialisiert ist. ein "normales" tierheim nimmt alle hunde, weil sie eben oft verträge mit den kommunen haben. die hunde sind dort nicht schwieriger oder leichter als in anderen heimen. tatsache ist, das eben auch mal hunde aus der szene dort sind, die eben gut gearbeitet werden und man super um sie bemüht ist, die sonst in anderen tierheimen im hinteren eck verschwinden. d.h. aber nicht, das es überwiegend schwierige fälle sind. da gibt es ganz andere kandidaten in tierheimen.
 
Aber ich schaetze mal Pit, Staff und Co. kuemmert sich ja eher um die schweren Faelle. In einem normalen Tierheim mit 1-2 Listis waere das vielleicht eher in die Richtung "Och, das sind ganz normale Hunde, wie die anderen auch" gegangen.
Oder wenn man eine Reihe gemacht haette "Martin Ruetter besucht Soka-Halter" und dann haette man 5-6 Halter besucht. Das waere vielleicht noch besser angekommen.

Aber ich finde es wurde sehr mit Moehre, die jetzt bei der Studentin und Oma wohnt wett gemacht. Das zeigte schoen dass es auch ganz normale Familienhunde sind und von normalen Menschen gehalten werden.

pit staff IST ein ganz normale veriein mit einer anlage für die hunde, das eben auf listis spezialisiert ist. ein "normales" tierheim nimmt alle hunde, weil sie eben oft verträge mit den kommunen haben. die hunde sind dort nicht schwieriger oder leichter als in anderen heimen. tatsache ist, das eben auch mal hunde aus der szene dort sind, die eben gut gearbeitet werden und man super um sie bemüht ist, die sonst in anderen tierheimen im hinteren eck verschwinden. d.h. aber nicht, das es überwiegend schwierige fälle sind. da gibt es ganz andere kandidaten in tierheimen.

Ich hatte es bisher so verstanden, dass Pit, Staff und Co. auch Listis aus anderen Tierheimem nimmt, die den anderen Tierheimen zu schwer sind oder dort wegen einer schwierigen Vorgeschichte und fehlender Foerderung nicht so gute Chancen haetten.

Aber wenn es ist wie du sagst, verstehe ich noch weniger warum man ausgerechnet Bailey zeigte.

Aber nunja, vielleicht haben sie ja alle Hunde vorgestellt und der Sender hat dann ausgewaehlt was im Beitrag landet.
 
Ich habe die Sendung gestern gesehen und war auch zwigespalten.

Einerseits hab ich mich natürlich gefreut, dass um so eine Uhrzeit ein (eigentlich) positiver Beitrag zum Thema SoKas läuft...

...andererseits finde ich auch, dass der Beitrag nicht gerade glücklich aufgebaut war - z.B. Stichwort Bailey.

Ich habe mich heute auch mit ein paar Nicht-Hunde/Listi-Leuten darüber unterhalten (die mich natürlich sofort darauf angesprochen hatten, dass da ja gestern was im Fernsehen lief) und bei denen kam leider auch eher an "Siehste, die sind halt doch zum Großteil nicht ohne" :unsicher:
 
Aber ich schaetze mal Pit, Staff und Co. kuemmert sich ja eher um die schweren Faelle. In einem normalen Tierheim mit 1-2 Listis waere das vielleicht eher in die Richtung "Och, das sind ganz normale Hunde, wie die anderen auch" gegangen.
Oder wenn man eine Reihe gemacht haette "Martin Ruetter besucht Soka-Halter" und dann haette man 5-6 Halter besucht. Das waere vielleicht noch besser angekommen.

Aber ich finde es wurde sehr mit Moehre, die jetzt bei der Studentin und Oma wohnt wett gemacht. Das zeigte schoen dass es auch ganz normale Familienhunde sind und von normalen Menschen gehalten werden.

pit staff IST ein ganz normale veriein mit einer anlage für die hunde, das eben auf listis spezialisiert ist. ein "normales" tierheim nimmt alle hunde, weil sie eben oft verträge mit den kommunen haben. die hunde sind dort nicht schwieriger oder leichter als in anderen heimen. tatsache ist, das eben auch mal hunde aus der szene dort sind, die eben gut gearbeitet werden und man super um sie bemüht ist, die sonst in anderen tierheimen im hinteren eck verschwinden. d.h. aber nicht, das es überwiegend schwierige fälle sind. da gibt es ganz andere kandidaten in tierheimen.

Ich hatte es bisher so verstanden, dass Pit, Staff und Co. auch Listis aus anderen Tierheimem nimmt, die den anderen Tierheimen zu schwer sind oder dort wegen einer schwierigen Vorgeschichte und fehlender Foerderung nicht so gute Chancen haetten.
ja, das machen sie. man darf aber auch nicht vergessen, das es doch noch etliche tierheime gibt, die sich ungern solche "kandidaten" halten und froh sind, wenn sie in eine spezielle orga überwechseln können. ein beispiel ist auch mirjam cordt für HSH. und bundesländer wie bayern oder brandenburg froh sind, wenn sie von dort "verschwinden". und nur , weil sie dem einen tierheim zu schwer sind, heißt es nicht zwangsläufig, das sie es auch wirklich sind. GSD gibt es orgas wie pit staff, die sich auf gewisse rassen eingeschossen haben. siehe nothilfen für boxer, border oder HSH.

Aber wenn es ist wie du sagst, verstehe ich noch weniger warum man ausgerechnet Bailey zeigte.

Aber nunja, vielleicht haben sie ja alle Hunde vorgestellt und der Sender hat dann ausgewaehlt was im Beitrag landet.
das ist tatsächlich ein problem, denn letztendlich weiß man nie, wie die beiträge zusammen geschnitten werden und doch teilweise aus dem konsenz gerissen werden, so das sich evtl. ein anderer beitrag ergibt. ich finde so etwas zum ko.. und auch immer sehr gefährlich.
 
Mauswanderer,

ja, wie denn nun?

Ich habs auch gesehen und fand es sehr gut.
Kraecker Den fand ich schon klasse als er mal zu Besuch bei "Tiere suchen ein Zuhause" war.

Ich hoffe bei Zuschauern bleiben all die positiven Eindruecke haengen und nicht nur der Beissvorfall mit Todesfolge von Bailey.

Aber ich denke besonders Moehre wird die Menschen beruehrt haben.

An sich fand ich den Beitrag wirklich gut, ja.

Aber nun will ich mal nicht nur meckern ^^ An sich war der Beitrag richtig gut.

Nachdem viel Kritik seitens der user erfolgte, dann so:

Stimmt, bei der Studentin wurde glaube ich erwaehnt, dass es gute Familienhunde sind. Mein Gesamteindruck war aber irgendwie ein anderer.

Und dann könntest Du mir bitte gern noch die Fälle erklären:

Im Fernsehen gab es schon Faelle wo mittelgroße Hunde (Schaeferhundmixe und Co) so Kleine am Nacken schwer verletzt haben, weil beide das gleiche Spielzeug festhielten und der groeßere dann das Spielzeug schuetteln wollte.

Auf welchen Sendern lief das? In welchem Zusammenhang? Wo kann ich das nachlesen/anschauen?

Danke
 
Hallo Watsen, das letzte zitierte ergibt nur Sinn, wenn du es nicht aus dem Gespraechszusammenhang reisst. ;)

Dass ich zwiegespalten bin, wie viele andere hier auch, schrieb ich doch bereits. :) Einerseits war der Beitrag gut und ein Schritt in die richtige Richtung. Andererseits an der ein oder anderen Stelle nicht ganz so gelungen.
 
Mir ging es aber ähnlich. Ich habe mich gefreut, dass und wie das Thema angegangen wurde und je länger der Beitrag lief, desto mehr habe ich versucht,mein Bauchgefühl zu verdrängen.
Es kam einfach nicht rüber, dass diese Hunde in der Masse ganz normale Hunde sind, die keine Therapie brauchen, dass die gezeigten Schicksale keinesfalls die Normalität sind.
Zumindest auf einen Hinweis darauf habe ich die gesamte Zeit gewartet.


Und leider, egal, wie geschnitten wird, was nicht erzählt wird, wird auch nicht gesendet.
Und das Herunterspielen macht die Sache nicht besser.


Nur, das Thema ist so sensibel, der Verein leistet so gute Arbeit, da sollte und wollte eigentlich keine Kritik aufkommen.


Insgesamt, zumindest von der Gesamtaussage her, ist es wahrscheinlich nicht optimal gelaufen, was ich jetzt nicht nur Rütter zuordnen würde.
 
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