TV heute, 15.03: Rütter bei TS Pitbull, Stafford und Co

Müssten sich nicht auch Husky - Halter auf den Schlips getreten fühlen?
Nach dem, was man in dem Film über diese Rasse erfuhr, gehören die Hunde unbedingt in ein Rudel.
Sie sind nur glücklich, wenn sie rennen dürfen und sich richtig auspowern.
Das sind Bedingungen, die kaum ein Hundehalter dem Hund bieten dürfte.
Ich sehe viele Hunde dieses Typus als Einzelhunde und mit normaler Auslastung.
 
  • 30. April 2024
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Hi marismeña ... hast du hier schon mal geguckt?
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Müssten sich nicht auch Husky - Halter auf den Schlips getreten fühlen?
Nach dem, was man in dem Film über diese Rasse erfuhr, gehören die Hunde unbedingt in ein Rudel.
Sie sind nur glücklich, wenn sie rennen dürfen und sich richtig auspowern.
Das sind Bedingungen, die kaum ein Hundehalter dem Hund bieten dürfte.
Ich sehe viele Hunde dieses Typus als Einzelhunde und mit normaler Auslastung.

Erheiternd fand ich die Feststellung: "Die kennen kein Sitz und Platz, die kennnen nur rechts und links." Also, da kenne definitiv ich auch andere.:p

Ich glaube der Husky-Beitrag war eher als Beisipiel für eine optimale Haltung gedacht und nicht als Mindeststandard.
 
Ich habe auch viele Sachen im Hinterkopf, bei denen ich mir SICHER bin, dass ich sie gesehen, gehört oder gelesen habe, ohne dass ich jedesmal die exakte Quelle, Autor, Datum, Uhrzeit, Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit dazu nennen könnte :rolleyes:

Das geht mit Sicherheit den meisten so, eingeschlossen mir.
Wer hat schon ein fototgrafisches Gehirn oder notiert sich alles, wenn er was gesehen hat, weil er es vllt. irgendwann mal in einer Diskussion brauchen könnte.
Deswegen darf man doch aber trotzdem drüber reden.

...
 
Ich glaube der Husky-Beitrag war eher als Beisipiel für eine optimale Haltung gedacht und nicht als Mindeststandard.


Mir hat besonders gefallen wie ruhig er mit den Hunden umgegangen ist und wie gechillt sie waren, bis sie vor dem Schlitten standen.

Bei HKM war vor einiger Zeit auch mal ein Bericht über jemanden aus Bayern, der ebenfalls ca. 25 Schlittenhunde in einer großen Gruppe hielt.
Er war nicht ganz so extrem wie dieser Martin soundso hier, hatte noch einen anderen Beruf, war verheiratet, usw. ^^, aber es hat mir auch gut wirklich gefallen, wie er mit den Hunden umging.
Beeindruckend fand ich auch wie er sie gefüttert hat.
Sie bekamen vor dem Training eine heiße Fleischsuppe im Napf und diese Näpfe waren der Reihe nach am Gitter befestigt.
Kein Hund drängelte, jeder Hund kam erst nach Aufforderung einzeln zu seinem Napf, während die anderen warteten bis ihr Napf gefüllt war und sie aufgefordert wurden.
Auch wenn sie gierig warteten, bis sie endlich an der Reihe waren.
Alle standen dann friedlich nebeneinander, schlabberten und ließen die anderen in Ruhe zuende fressen, als sie selber fertig waren.

Die Post ging dann erst auch ab, als sie angeschirrt wurden. :)


...
 
WEIL der Verein so gute Arbeitet leistet ist es von Seitens der Produktion mies was sie teils daraus gemacht haben und wie es anscheinend beim Ottonormalbürger ankam . Ich finde das persönlich schade , den ich bin tatsächlich der Meinung das gerade dieser Verein es nicht verdient hat.

Ja. Wobei die Aussage, dass der Yorkie nur totgeschüttelt wurde, ja von dem Verein kam und nicht geschnitten wurde. Das war einfach ein blöder Fettnapf.


Ja das war echt "schöngeredet". Sehen viele so, auch in Gesprächen mit Bekannten...
 
Ich glaube, das mit dem Totschütteln hatte meine Freude auch sehr getrübt.
Das war unnötig und beeinträchtigt leider die sonst sehr gute Tendenz.
Ich war mal zum Fotografieren auf einem Schlittenhundetag,
da kann man wirklich tolle und intakte Rudel beobachten.
 
Also ich fand das Rudel von dem Herrn Martin hier nicht toll... da kenne ich ganz andere.

Wenn kranke und alte Hunde getrennt gefüttert werdren müssen, die Hunde sich während des Fressens auch noch beißen- ist es kein gutes Rudel.

just my two cents....
 
Für diejenigen, die die Sendung verpasst haben (so wie ich:(
 
Hier noch ein Statement von Martin Rütter zu den Rassenlisten
Quelle: Seine Homepage

Wer glaubt, tabellarisch mittels stringenter Rasselisten eine verlässlich-fundierte Einschätzung über die Charakteristika eines Hundes aufführen zu können, handelt ahnungslos, unprofessionell, oberflächlich und an der Realität vorbei. Natürlich darf man bei der Einschätzung die genetische Veranlagung des Hundes, seine Rassegeschichte sowie den Zweck, zu dem er ursprünglich gezüchtet wurde, nicht außer Acht lassen. Eine pauschale Kategorisierung jedoch ist unsachgemäß und zielt an der Kernproblematik vorbei. Lediglich die Zugehörigkeit zu einer Rasse ist kein Kriterium dafür, einen Hund als Problemhund einzustufen. Denn selbst innerhalb eines Wurfes können sich verschiedene Persönlichkeitsmerkmale bei den jeweiligen Welpen herauskristallisieren.

Ob ein Hund freundlich, ängstlich oder aggressiv ist, hängt zu einem großen Teil auch davon ab, wie er aufgewachsen ist und welche Erfahrungen er in seinem Leben gemacht hat. Dabei spielen die Erziehung durch die Mutterhündin sowie die Aufzucht durch den Züchter ebenso eine Rolle wie vor allem das Leben bei den jeweiligen Haltern. Denn eines ist klar: Kein Hund kommt problematisch zur Welt. Die meisten Probleme sind erworben und menschengemacht. Hunde leiden häufig unter der Unwissenheit ihrer Halter. Im Nachhinein den Hund für die Folgeerscheinungen verantwortlich zu machen, ist schlicht falsch. Ich plädiere deshalb vielmehr für den Hundeführerschein als generelle Verpflichtung, und zwar bereits vor der Anschaffung eines Hundes. Denn die Schwierigkeit liegt primär in der mangelnden Information. Theoriestunden vor dem Hundekauf würden die meisten Probleme verhindern. Ein Seminarwochenende würde schon ausreichen, um den Menschen die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines Hundes zu vermitteln und ihn für das Zusammenleben mit dem passenden Hund fit zu machen.

Schon vor vielen Jahren habe ich ein ausgereiftes Konzept für diesen Hundeführerschein entwickelt. Dieses Konzept ist ohne Probleme deutschlandweit sowie in der Schweiz und Österreich anwendbar. Bisher hatte die Bundesregierung scheinbar kein ernsthaftes Interesse, dieses Konzept umsetzen zu lassen. Der Hundeführerschein macht jedoch nur dann Sinn, wenn er standardisiert ist. Und wenn in jeder Region auf die gleiche Art und Weise geschult und geprüft wird. Und genau das wäre durch uns umsetzbar. Sollte sich also ein befugter Mensch der deutschen Regierung hierher verirren, bin ich gerne bereit, das Konzept vorzustellen.

Herzliche Grüße

Martin Rütter
 
Absolut, aber der ist leider/zum Glueck schon vermittelt.

Ich sah ihn damals bei "Tiere suchen ein Zuhause" und war ganz hin und weg. Das war so die Zeit wo ich mich gerade erst damit auseinander gesetzt habe, dass der naechste Hund vermutlich ein Staff wird und hatte noch einige Vorurteile. Kraecker hat da wirklich das Eis gebrochen was seine Rasse angeht.

Externer Link (öffnet in neuem Fenster) Cracker : Tiere suchen ein Zuhause vom 01.09.2013 - WDR MEDIATHEK


Davon gibts auch noch mehr, da bin ich mir sicher. :)

...

Ich auch :)
 
Mauswanderer,

Und dann könntest Du mir bitte gern noch die Fälle erklären:


Im Fernsehen gab es schon Faelle wo mittelgroße Hunde (Schaeferhundmixe und Co) so Kleine am Nacken schwer verletzt haben, weil beide das gleiche Spielzeug festhielten und der groeßere dann das Spielzeug schuetteln wollte.
Auf welchen Sendern lief das? In welchem Zusammenhang? Wo kann ich das nachlesen/anschauen?

Ich habe auch viele Sachen im Hinterkopf, bei denen ich mir SICHER bin, dass ich sie gesehen, gehört oder gelesen habe, ohne dass ich jedesmal die exakte Quelle, Autor, Datum, Uhrzeit, Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit dazu nennen könnte :rolleyes:

Für eine wissenschaftliche Abhandlung in einem Fachsymposium, wäre es natürlich notwendig und gerechtfertigt jedes Zitat mit Quellenangaben zu belegen ... aber in einem Diskussionsforum ??? OK-schön, wenn man das gerade genau im Kopf hat und dazu schreiben kann, aber wenn nicht .... auch egal

Danke. ^^

Ich kann mich naemlich nicht mehr erinnern wo das war. Es war irgendeine Tiersendung mit einem blonden Hundetypen. Hund-Katze-Maus vielleicht? Jedenfalls ging es um einen sehr ruepeligen groeßeren Mix der zu grob mit einem Winzlingshund spielte und da wurde recht verstaendlich (und medizinisch logisch) erklaert dass sehr grobe Zerrspiele bei einem enormen Groeßenunterschied (und Nackenmuskulatur-Unterschied) ein Problem sein koennen.
Das fiel mir aber auch nur ein weil das Thema hier kurz darauf kam.
 
Mauswanderer,

Du sagtest aber Fälle und nicht ein Fall.
Mich interessiert es eben sehr, da brauche ich sicherlich auch nicht zu begründen, weshalb. Oder doch?

ccb,

Du warst aber nicht angesprochen;)
Darf ich meine Frage trotzdem an den stellen, der mir vllt. Antworten geben kann? Ja? Danke:)
 
ccb,

Du warst aber nicht angesprochen;)
Darf ich meine Frage trotzdem an den stellen, der mir vllt. Antworten geben kann? Ja? Danke:)

Oh - Entschuldigung ... ich wusste nicht, dass ich in einer Diskussion nur dann antworten darf, wenn ich persönlich angesprochen und gefragt werde :unsicher:
 
Mauswanderer,

Du sagtest aber Fälle und nicht ein Fall.
Mich interessiert es eben sehr, da brauche ich sicherlich auch nicht zu begründen, weshalb. Oder doch?

ccb,

Du warst aber nicht angesprochen;)
Darf ich meine Frage trotzdem an den stellen, der mir vllt. Antworten geben kann? Ja? Danke:)

Ja, da wurden mehrere Faelle angesprochen. Es ging um den Schaeferhund-Mix & ruepeliges Spielverhalten und der Hundetrainer-Typ berichtete von mehreren Faellen wo solch eine Konstellation problematisch war und warum das problematisch ist.

Also ehrlich, ich weiss wirklich nicht was du hier gerade versuchst. :verwirrt:
Ich denke ich halte jetzt besser den Mund was deine Fragen angeht. Das kommt mir gerade sehr suspekt vor.
 
Mauswanderer,

Ja, da wurden mehrere Faelle angesprochen. Es ging um den Schaeferhund-Mix & ruepeliges Spielverhalten und der Hundetrainer-Typ berichtete von mehreren Faellen wo solch eine Konstellation problematisch war und warum das problematisch ist.

Danke. Hilft mir zwar nicht wirklich weiter, aber trotzdem danke:)

Also ehrlich, ich weiss wirklich nicht was du hier gerade versuchst.
Ich denke ich halte jetzt besser den Mund was deine Fragen angeht. Das kommt mir gerade sehr suspekt vor.

Ich habe Dich etwas gefragt, keine Antwort erhalten. Die Fragen wiederholt, nun eine Antwort erhalten.
Wo siehst Du da ein Problem? Also ich sehe keines, möchte aber auch kein künstliches Drama erschaffen.
 
Worin hast du denn jetzt das Problem gesehen?
Die traurige Tatsache, dass größere Hunde, die nicht richtig sozialisiert wurden, kleinste Hunde insbesondere in Bewegung gar nicht so selten nicht als Hunde wahrnehmen und dann wie Jagdbeute oder meinetwegen auch Spielzeug als Ersatz, behandeln, ist es ja sicher nicht.
Ich habe ja leider so einen Fall erlebt, wo ein frei laufender Schäferhund, der kleine
Hunde nicht kannte, sich so auf den kleinen Mix, den ich ausführte, so unerwartet gestürzt und ihn immer wieder durchgeschüttelt hat, das der Kleine es nicht überlebte.
 
Wobei ich auch keinen Zusammenhang zwischen einem tödlichen Unfall beim Spielen und einem unverträglichen Hund, der einen kleineren totschüttelt sehe - mal ganz OT;)
 
Wobei ich auch keinen Zusammenhang zwischen einem tödlichen Unfall beim Spielen und einem unverträglichen Hund, der einen kleineren totschüttelt sehe - mal ganz OT;)
und auch OT: kleine Hunde nicht als Hunde erkennen, hat mit Unverträglichkeit nicht zwingend was zu tun ....

bei den Nordischen hast Du z.B. öfter Hunde, denen bei den kleinen Wusels der Jagdtrieb durchgeht (Ursachen seinen nun dahingestellt), die sich aber mit größeren Vierbeinern problemlos vertragen
 
So OT ist es Agar nicht, denn die Informationen, die es zum eigentlichen Vorfall, der dann zur Beschlagnahme führte, gibt, sind häufig auch nicht die sichersten. Alles war in Panik und nachträglich, häufig unbewußt, wird dann das eine oder andere hineininterpretiert.


Das ist halt immer die Frage, wer dabei war und wer den Vorfall bewertet hat.

Ich erlebte immerzu, dass selbst Menschen, die jahrelang Hunde halten und ausführen nicht zwischen Spiel und Angriff unterscheiden können.
Und zwar in beide Richtungen, d.h.das, was kein Spiel ist, wird als solches bezeichnet und, was ich häufiger erlebe, ganz normales Spiel wird panisch unterbrochen, weil es für eine Auseinandersetzung zwischen Hunden hält.
(Passiert mir, wenn meine beiden spielen, ständig. Sie werden angeschnauzt, abgerufen, obwohl sie nur spielen und ich, als Hundehalter ja dabei bin.:rolleyes:
Es wird einfach nicht bedacht, dass die Art zu spielen eben auch rasseabhänig ist und meine beiden lieben Spiele mit Körpereinsatz.)
 
Wobei ich auch keinen Zusammenhang zwischen einem tödlichen Unfall beim Spielen und einem unverträglichen Hund, der einen kleineren totschüttelt sehe - mal ganz OT;)
und auch OT: kleine Hunde nicht als Hunde erkennen, hat mit Unverträglichkeit nicht zwingend was zu tun ....

bei den Nordischen hast Du z.B. öfter Hunde, denen bei den kleinen Wusels der Jagdtrieb durchgeht (Ursachen seinen nun dahingestellt), die sich aber mit größeren Vierbeinern problemlos vertragen

Nö, aber da der vorgestellte Hund ja generell Unverträglich ist gehe ich da auch weniger von einer Verwechslung aus als von einem gezielten Angriff, der halt im Gegensatz zu den vorherigen Kabbeleien tödlich endete
 
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