TV heute, 15.03: Rütter bei TS Pitbull, Stafford und Co

Forneus86

Gerade gesehen.
Bei der neuen Sendung vom Rütter gibt es heute einen Beitrag über den Verein Pitbull, Stafford und Co in Köln.

Ab 19:15 auf VOX.

 
  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Hi Forneus86 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eine tolle Sendung! Ich sitze hier und mir kullern Tränchen übers Wängchen.. :love: :love: :love:

Ich dachte nicht, dass ich das mal sage, aber: Danke Martin Rütter...!
 
naja, die bemerkung der dame ganz am anfang hätte so nicht sein müssen.

"die hunde würden für ihre besitzer alles machen und durchs feuer gehen"

das kann mal ganz schnell falsch verstanden werden.
 
naja, die bemerkung der dame ganz am anfang hätte so nicht sein müssen.

"die hunde würden für ihre besitzer alles machen und durchs feuer gehen"

das kann mal ganz schnell falsch verstanden werden.
nun ja, sie sagte das aber im Zusammenhang damit, dass es genau deswegen recht einfach möglich sei, diese Hund zu "missbrauchen"

ich fand das okay - warum soll man nicht sagen, dass es der Mensch ist, der einen an sich sehr positiven Wesenszug dazu nutzt, etwas für den Hund und die Mehrheit der Gesellschaft "ungutes" zu erschaffen?
 
Ich fands auch gut :)
Ich hoffe das haben viele Leute gesehen und denken jetzt über ihre eigene Stellung (gegenüber Listies) nach.
 
Hat mir gut gefallen, ich denke das der Beitrag mit Martin Rütter bei TS Pitbull, Stafford & Co und auch die Begegnung seiner "Kampfhund" ängstlichen Schwester mit einem Listenhund förderlich ist, und bestimmt zum nachdenken über Vorurteile gegen Listis bei den einen oder anderen angeregt hat.
 
naja, die bemerkung der dame ganz am anfang hätte so nicht sein müssen.

"die hunde würden für ihre besitzer alles machen und durchs feuer gehen"

das kann mal ganz schnell falsch verstanden werden.
nun ja, sie sagte das aber im Zusammenhang damit, dass es genau deswegen recht einfach möglich sei, diese Hund zu "missbrauchen"

ich fand das okay - warum soll man nicht sagen, dass es der Mensch ist, der einen an sich sehr positiven Wesenszug dazu nutzt, etwas für den Hund und die Mehrheit der Gesellschaft "ungutes" zu erschaffen?


naja für mich ist es ein unterschied ob ein hund sehr menschenbezogen ist oder ob er für den mensch durchs feuer geht.
die meisten dieser hunde werden doch von ein bestimmten klientel deswegen geholt weil sie denken das der hund alles für sie macht und wenn man dan bermerkt das eben genau das bei pit u. co nicht funktioniert wird er im besten fall wieder abgestossen oder es wird mit gewalt nach geholfen.
also ich hate 5 apbts , nicht einer wäre in gewissen situationen für mich durchs feuer gegangen, die hätten sich ganz einfach verpisst.;)
 
Ich denke auch, der Rütter hat ein breites Publikum und vielleicht konnte der Beitrag dazu beitragen, dass der ein oder andere seine Vorurteile nochmal überdenkt.

Ich jedenfalls fand den Beitrag sehr schön, weil nichts schöngeredet wurde -Stichwort Bailey-, aber auch anhand der Geschichte von Beule und Möhre gezeigt wurde, was mit entsprechender Mühe und einer zweiten Chance erreicht werden kann.
 
Ich fand den Bericht auch super :zufrieden: Und Beule fand ich :love::love::love:
Mich interessiert, was Pit Staff und Co selber zum Beitrag sagen bzw. wie sie Martin Rütter fanden:):hallo:
 
Ich habs auch gesehen und fand es sehr gut.
Kraecker :love: Den fand ich schon klasse als er mal zu Besuch bei "Tiere suchen ein Zuhause" war.

Ich hoffe bei Zuschauern bleiben all die positiven Eindruecke haengen und nicht nur der Beissvorfall mit Todesfolge von Bailey.

Aber ich denke besonders Moehre wird die Menschen beruehrt haben.
 
naja, die bemerkung der dame ganz am anfang hätte so nicht sein müssen.

"die hunde würden für ihre besitzer alles machen und durchs feuer gehen"

das kann mal ganz schnell falsch verstanden werden.
nun ja, sie sagte das aber im Zusammenhang damit, dass es genau deswegen recht einfach möglich sei, diese Hund zu "missbrauchen"

ich fand das okay - warum soll man nicht sagen, dass es der Mensch ist, der einen an sich sehr positiven Wesenszug dazu nutzt, etwas für den Hund und die Mehrheit der Gesellschaft "ungutes" zu erschaffen?


naja für mich ist es ein unterschied ob ein hund sehr menschenbezogen ist oder ob er für den mensch durchs feuer geht.
die meisten dieser hunde werden doch von ein bestimmten klientel deswegen geholt weil sie denken das der hund alles für sie macht und wenn man dan bermerkt das eben genau das bei pit u. co nicht funktioniert wird er im besten fall wieder abgestossen oder es wird mit gewalt nach geholfen.
also ich hate 5 apbts , nicht einer wäre in gewissen situationen für mich durchs feuer gegangen, die hätten sich ganz einfach verpisst.;)

Naja, ich glaube nicht dass das "besondere Klientel" Samstags Abends Martin Ruetter guckt und sich darum jetzt einen Pit Bull holt.
Viel eher wird dieser Satz, auch wenn er ueberspitzt war, dazu beitragen das der normale Buerger denkt: Ok, das ist offenbar eine Frage von "Abrichtung" und vor allem von Abrichtbarkeit des Hundes und nicht von einer grundsaetzlichen Aggression der Rasse.

Außerdem muss man bedenken, wie viele Minuten waren das wenns hoch kommt? Wieviele Saetze Redezeit hatten die Mitarbeiter? Fuer eine wirklich differenzierte, umfassende Darstellung haette es A) nicht gereicht und B) haette der Normobuerger keinen 60-Minuten-Beitrag geguckt der sich nur um Sokas dreht.
 
naja, die bemerkung der dame ganz am anfang hätte so nicht sein müssen.

"die hunde würden für ihre besitzer alles machen und durchs feuer gehen"

das kann mal ganz schnell falsch verstanden werden.
nun ja, sie sagte das aber im Zusammenhang damit, dass es genau deswegen recht einfach möglich sei, diese Hund zu "missbrauchen"

ich fand das okay - warum soll man nicht sagen, dass es der Mensch ist, der einen an sich sehr positiven Wesenszug dazu nutzt, etwas für den Hund und die Mehrheit der Gesellschaft "ungutes" zu erschaffen?


naja für mich ist es ein unterschied ob ein hund sehr menschenbezogen ist oder ob er für den mensch durchs feuer geht.
die meisten dieser hunde werden doch von ein bestimmten klientel deswegen geholt weil sie denken das der hund alles für sie macht und wenn man dan bermerkt das eben genau das bei pit u. co nicht funktioniert wird er im besten fall wieder abgestossen oder es wird mit gewalt nach geholfen.
also ich hate 5 apbts , nicht einer wäre in gewissen situationen für mich durchs feuer gegangen, die hätten sich ganz einfach verpisst.;)
es war im Interview anders formuliert und ich hab es jetzt extra nochmals abgehört

die Vertreterin von Pit, Staff und Co. sagte
"das sind total menschenbezogene Hunde, super anhänglich, super verschmust ... total loyal ihren Menschen gegenüber.
Die gehen wirklich für ihren Halter durchs Feuer, das ist halt auch die Problematik, warum die so schnell in eine falsche Richtung zu lenken sind, weil die für ihren Menschen alles tun, das ist einfach so"

damit meinte sie meiner Meinung nach:
der "Will to please" dieser Hunde wird vom Menschen dazu benutzt, diese Hunde in eine falsche Richtung ( "scharf machen") zu manövrieren
 
Was auch immer man von Rütter halten mag, wenn der die SoKas samstags in den Öffentlich-rechtlichen positiv darstellt, ist ein maximaler Nutzen erzielt....
 
Das lief aber bei Vox. ;) Aber egal,war trotzdem gut.Der andere Beitrag mit den Schlittenhunden war auch gut.
 
... damit meinte sie meiner Meinung nach:
der "Will to please" dieser Hunde wird vom Menschen dazu benutzt, diese Hunde in eine falsche Richtung ( "scharf machen") zu manövrieren

Habe ich auch so verstanden.

Was als ich als ungünstig empfand war, als sie davon sprach, dass der eine Pittie sich mit einem Hund "gekappelt" hatte und dann stellte isch jedoch heraus, dass er einen Yorki totgebissen hatte. Rütter meinte dazu, dass man dann wohl nicht mehr von "gekappelt" reden kann. Womit er Recht hat. Also entweder man nennt die Dinge beim Namen, oder man lässt es lieber. In dem Fall wäre letzteres wohl besser gewesen.
 
... damit meinte sie meiner Meinung nach:
der "Will to please" dieser Hunde wird vom Menschen dazu benutzt, diese Hunde in eine falsche Richtung ( "scharf machen") zu manövrieren

Habe ich auch so verstanden.

Was als ich als ungünstig empfand war, als sie davon sprach, dass der eine Pittie sich mit einem Hund "gekappelt" hatte und dann stellte isch jedoch heraus, dass er einen Yorki totgebissen hatte. Rütter meinte dazu, dass man dann wohl nicht mehr von "gekappelt" reden kann. Womit er Recht hat. Also entweder man nennt die Dinge beim Namen, oder man lässt es lieber. In dem Fall wäre letzteres wohl besser gewesen.
Jackie biste sicher, dass der Yorkie tot gebissen wurde?

ich meine jetzt aus der Erinnerung, der wäre "totgeschüttelt" worden, was für den Yorkie nichts ändern (am Tot sein), aber auf das Verhalten vom Pittie ein ganz anderes Licht wirft

edit: eben extra den Beitrag mit Bailey nochmals angehört, er hat den anderen Hund (Yorkie) wirklich nur geschüttelt und ihm dabei das Genick gebrochen
 
Sorry, hast Recht Biggy, totgeschüttelt ist richtig. Wobei das aber eben auch nicht "nur gekappelt" ist.
 
Sorry, hast Recht Biggy, totgeschüttelt ist richtig. Wobei das aber eben auch nicht "gekappelt" ist.
richtig, es ist nicht gekabbelt ...

aber mal ehrlich: einen Yorkie (ich vermute es war einer dieser modernen Yorkies mit kaum zwei Kilogramm Lebendgewicht) versehentlich schwer zu verletzen kann vielen größeren Hunden passieren (das Modell distanzloser, ewig freundlicher Labrador könnte z.B. versehentlich drauf tapsen)

was ich sagen will: totschütteln ist für mein Empfinden doch noch eine Stufe tiefer angesiedelt als (gezieltes) Beißen - wie gesagt, für den Yorkie ändert es nichts

trotzdem wäre es für mich, die dieses ungute Verhalten gegenüber kleinen Hunden von den Nordischen her kennt, relativ "unproblematisch" (vom eigenen Empfinden her) so einen Hund zu führen.
Einen Hund, der wirklich gezielt auf alle Artgenossen geht, würde ich mir dagegen nicht antun wollen.
 
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