TV heute, 15.03: Rütter bei TS Pitbull, Stafford und Co

ich denke, es kommt immer auch ein wenig auf den einzelnen Zuschauer an, wie so eine Sendung wirkt ...

was ich für mich lobend erwähnen kann, ist das Bemühen, einen positiven Eindruck zu vermitteln und den Beitrag ausgewogen zu gestalten (vermutlich, damit er "echt" rüber kommt, also realitätsnah /wahrheitsgetreu ... wie auch immer, die rechte Formulierung kann ich grad nicht finden)

bei dem Thema definitiv eine Gratwanderung

Huskys sind allgemein Hunde, die positive Gefühle erzeugen (hier in der KSG wohl weniger, da viele wissen, dass die Nordischen in fast allen Vorfalls-Statistiken doch recht weit vorne mit bei sind). Möglicherweise hat man das Rudel daher als zweiten Themenstrang für diese Sendung genommen - I don't know, es werden ja noch andere Sendungen folgen, da wird sich das Konzept dann noch weiter raus kristallisieren.

Und man hat zu beiden Themen auch kurz etwas von den weniger schönen Dingen gezeigt (bei den Huskys einmal die Szene beim Fressen, in der es "rauchte" und dann auch der "asoziale" TH-Fundhund und seine schwierige Integration ins Rudel) bzw. bei Pit, Staff und Co. auch Hunde mit eher ungünstiger Geschichte ...

für mich blieb alles aber immer irgendwie relativiert, das mit den Problemen der auf "Kampfhund abgerichteten Tieren" wurde von der Pit, Staff und Co. Sprecherin ja auch unmittelbar abgeschwächt. Da gab sie an, nur ganz vereinzelt einmal solche Tiere in der Vermittlung gehabt zu haben - was dann ja auch sagt: diese Hunde sind also nicht das Gros ...

zu dem Thema denke ich, kann man es nicht jedem Recht machen - ich finde trotzdem, es war insgesamt kein schlechter Ansatz und für den, der" von tuten und blasen keine Ahnung hat" eher ein (unterm Strich) positiver Beitrag.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Biggy ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich habe das heute in der wiederholung gesehen und kann die ganzen positiven stimmen nicht unbedingt teilen.

klar, dass man unbedingt einen hund zeigen muss, der einen anderen getötet hat.

gibts bei pit-staff nicht auch viele komplett unkomplizierte und nette hunde, die wegen den auflagen eingezogen wurden? hätte man nicht mehr auf sowas eingehen können, da ja wohl der grossteil der einsitzenden hunden in deutschland deshalb "sitzt"? und eben nicht weil sie aufgrund von übergriffen eingezogen wurden.

rütters distanzierte körpersprache war sehr deutlich. :(

auch bei der süssen möhre hat mich gestört, dass im bericht mehrmals gesagt wurde, was für eine grosse arbeit dahintersteckte, dass sie mit dem kleinen hund zusammenleben kann und nett ist... das finde ich echt schwierig, da möhre nun wie ein ausnahmehund dasteht.... :( dabei stimmt das einfach nicht.

das hat mich schon so oft gestört - leute die zu einem sagen: ja deine hunde sind halt ausnahmen - der grossteil der sokas ist sicher anders drauf. nein - eben nicht! es sind keine ausnahmen!

dann noch die szenen mit der schwester... spannend wie beim haifischfüttern, für den normalen fernsehzuschauer... :(

ich finde es ja toll, dass mal ein nicht ganz so negativer bericht läuft und der grosse hundegurumeister sich diesem thema annimmt... aber letzlich wird wohl in vielen köpfen hängenbleiben, dass man solche hunde resozialisieren kann, aber auch muss. :(

ich weiss, ich bin da sicher auch überempfindlich...


und ich dachte ich bin der einzige dem das aufgefallen ist,das er seine vorbehalte den rassen gegenüber nicht abgelegt hat.
wenn man die zwei beiträge miteinander vergleicht ist er bei den huskys wesentlich entspannder.
 
Rütter wurde auch von Pit-Staff eher negativ-voreingenommen empfangen, was sicherlich ein Grund dafür ist, dass nicht alles so entspannt war. Ich habe schon viele Rütter-Sendungen gesehen und seine Körpersprache war nicht anders, wie bei anderen Hunden auch, die er neu kennenlernt. Es ist so seine Art. Meine Meinung.
 
aaahhhhh gradwanderung... himmel, ich schreib es sonst nie falsch! ich trottel! :albern: bin wohl doch zu einfach gestrickt und hab deshalb die kampfmonsters hier hocken. :lol:

da muss ich dir recht geben, jacky! er ist bei vielen hunden eher distanziert... ist mir unabhängig von dieser sendung auch schon aufgefallen.

ich bin bei diesem thema sicherlich auch sehr dünnhäutig!
 
Ich bin da echt zwiegespalten.

Klar, war der Ansatz in dem Beitrag schon mal anders, wie es meistens in Bezug auf Sokas in den Medien ist. Aber die Klischees wurden doch auch wieder richtig gut bedient.

Da wird Oma und Enkeltochter im netten Einfamilienhaus gezeigt mit Pitbull Mix und gleichzeitig eben geäußert, dass dies nun nicht dem typischen Soka Halter: männlich groß bullig - entspricht.
Heißt dies nun, alle großen kräftigen Männer die einen Pitbull (Soka) haben, sind asozial und machen die Hunde scharf?

Hinzu kommt, dass ich Rütter nicht abnehme, dass er keine Vorurteile bei diesen Hunden hat.

Ich glaube auch nicht, dass der Verein glücklich darüber ist, dass aus dem garantiert sehr umfangreichen aufgenommenem Material der Fall mit dem Yorkie reingeschnitten wurde. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dies so in derem Sinne gewesen ist.

Irgendwie wurde in dem Beitrag es so dargestellt, als wenn es nur gestörte Sokas gibt, die aus falschen Händen kommen und dann als Gegensatz die Gutmenschen, die solch dann mühsam wieder resozialierte Hunde retten.

Kein Wort darüber, dass es viele gibt, die einfach völlig unauffällig in Familien leben und auch eben von Familien angeschafft wurden.

Kein Wort darüber, welche irrsinnigen Auflagen es für die Haltung zum Teil gibt und von erhöhter Hundesteuer mal ganz zu schweigen.

Eigentlich wirklich traurig, dass sich Soka Halter schon über solch einen Bericht im TV freuen, weil es sonst fast nur komplett negative Berichte gibt
 
In meinen Augen ist der Bericht ein Anfang und immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.
Ein Bericht der alles beinhaltet und den SoKa zeigt wie er wirklich ist - ja das wäre toll - aber das würde wahrscheinlich wieder keiner glauben.
Rütter wird bei einigen als Guru angesehen und somit hat dieser Bericht sicherlich einige Menschen erreicht und sie umdenken lassen oder zumindest angeregt!
Immerhin wurde hier kein Staff gezeigt der sich im Gitter verbissen hat.

Und ja, ich freue mich über den Bericht. Weil er eben ganz anders als die Panikmacheberichte war.
 
vieleicht sollte man mal, wenn man wirklich posetiv über die rassen berichten will,bei den ganz normalen haltern mit ihren hunden anfangen.
davon gibts immer noch genug und nicht jeder soka hat eine th vergangenheit;)
 
Warum sollte man über "ganz normale" Hunde von "ganz normalen" Menschen berichten? ;)

Ich denke, wenn Jemand in Deutschland ein Pitbull-Rudel hätte, so wie der eine Typ in Amerika, dann wäre das auch was für so ne Sendung. Aber jetzt von einem Normalo-Pitbull-HH zum anderen zu tingeln, das ist doch auch doof.

Ich fand es gut, dass gerade so ein guter Verein (meine Eindruck) wie Pit-Staff gezeigt wurde und auf die Problematik, Pit-Staffs in Tierheimen hingewiesen wurde und dass man auch diese nicht aufgeben soll, selbst wenn sie diverse Macken haben. Geht mal mal ins TH - also bestimmt die Häfte der Pit-Staffs sind Extra-Arbeit, für die man auch erstmal bereit sein muss, wenn man einen übernimmt.

---

Rütter hat letztens bereits in einer anderen Sendung positiv über Pitbulls gesprochen. Da ging es um den Parcourhund Tret. Ich nehme ihm das durchaus ab. Auch wenn er damit "nur" sein Geld verdient. HKM hat auch schon länger gute Worte für Kampfies, z. Bsp. bei dem Tierarzt. Also ich sehe gerade auf dem Sender ein Umdenken in eine gesunde Richtung!
 
nur zum Verständnis: HKM meint HundKatzeMaus, also die Tiersendung?

so bewandert bin ich da (TV) nämlich ehrlich gesagt nicht ...
 
Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, ohne Frage, und geweint habe ich auch stellenweise.
Ich bin schon glücklich, dass Rütter, als Mann dem das Fernsehvolk vertraut, sich in diese sehr gute Richtung bewegt hat.
Allerdings war ich beim Ansehen auch zwiegespalten.
Wenn ich mich in die Haut der Bildzeitungs- Vorbelasteten Zuschauer versetze, dann wären mir
diese Hunde hinter Gittern, mit einer Vorgeschichte zwischen Miliheu und tödlichen Vorfällen weiterhin suspekt. Ich höre dann förmlich die Kommentare: "es gibt so viele ganz liebe Hunde, warum investiert man in solche Reha - Fälle?". Und die Vorstellung, einen Hund nur unter größten Sicherheitsvorkehrungen und mit MK führen zu können, lässt beim Durchschnittshundefreund
berechtigt Unwohlsein aufkommen. Natürlich gibt es solche Hunde, aber es sind nun wirklich die Ausnahmen.
In die selbe Richtung ging auch die Art, wie über Hundebegegnungen berichtet wurde.
Da fehlte nicht eine gewisse Dramatik.
Dabei sind Pit und Staff im Normalfall nicht anders, als jeder andere Hund.
Was für unsere Hunde völlig normal ist, wurde hier als besondere Errungenschaft dargestellt.
Natürlich trifft das für die armen Hunde aus Sicherstellungen alles zu und die Leute bei Pit&Staff
leisten hervorragende Arbeit.
Aber auch dass ein Pit Bull mit einem weiteren Hund und Oma und Enkel unter einem Dach lebt,
wurde als etwas ganz Besonderes dargestellt. Für mein Gefühl und sicher bin ich auch zu sensibel,
was das Thema angeht.
Für mich ist das alles absolut normal.
Ich möchte den Film nicht schlechtreden, er war überwiegend positiv und ich freue mich darüber.
Aber für Aussenstehende blieb der Listenhund doch noch etwas "Spezielles" dem man mit gewisserm
Respekt begegnet.
Dazu passte auch Rütters Schluss-Satz, dass man die Hunde nicht schönreden soll, sie aber in geeigneten Händen durchaus akzeptabel sind. (sinngemäß)
Ich lese daraus, zwischen den Zeilen, dass Freunde der Rassen sie gerne als ganz tolle und
liebe Hunde darstellen, was er persönlich für etwas übertrieben hält, dass sie ferner mit Vorsicht zu
behandeln sind und schon sehr qualifizierte Halter erfordern.
Wobei ich Letzterem zustimme, aber der kleine Seitenhieb mit dem Schönreden wohl auf die
Frau von Pit & Staff bezogen war.
Die unsere Hunde so liebevoll charakterisierte, wie sie nun einmal wirklich sind.
 
Jackie;2990965[B schrieb:
]Warum sollte man über "ganz normale" Hunde von "ganz normalen" Menschen berichten? ;)[/B]

Ich denke, wenn Jemand in Deutschland ein Pitbull-Rudel hätte, so wie der eine Typ in Amerika, dann wäre das auch was für so ne Sendung. Aber jetzt von einem Normalo-Pitbull-HH zum anderen zu tingeln, das ist doch auch doof.

Ich fand es gut, dass gerade so ein guter Verein (meine Eindruck) wie Pit-Staff gezeigt wurde und auf die Problematik, Pit-Staffs in Tierheimen hingewiesen wurde und dass man auch diese nicht aufgeben soll, selbst wenn sie diverse Macken haben. Geht mal mal ins TH - also bestimmt die Häfte der Pit-Staffs sind Extra-Arbeit, für die man auch erstmal bereit sein muss, wenn man einen übernimmt.

---

Rütter hat letztens bereits in einer anderen Sendung positiv über Pitbulls gesprochen. Da ging es um den Parcourhund Tret. Ich nehme ihm das durchaus ab. Auch wenn er damit "nur" sein Geld verdient. HKM hat auch schon länger gute Worte für Kampfies, z. Bsp. bei dem Tierarzt. Also ich sehe gerade auf dem Sender ein Umdenken in eine gesunde Richtung!


naja weil man langsam den eindruck bekommt ,unabhängig von dieser sendung,das der typische deutsche soka aus dem tierheim stammt und ne schlechte vergangenheit hat.;)
 
achso und wenn ich schon so ein bericht mache ,kann man auch mal ruhig auf das thema rassegesetze eingehen,das ist nämlich auch ein grund warum viele von den hunden im th sitzen.
dazu hat er sich überhaupt nicht geäussert.
 
Im großen und ganzen denke ich dass der Bericht beim "Otto-Normal-HH" bzw. der breiten Masse der Fernsehzuschauer ein eher positives Bild hinterlassen hat - auch wenn es sicher einige Kritikpunkte gibt (die meisten schon genannt z:b. Bailey, die große Mühe beim Resozialisieren, "was besonders" ...).
Anderseits frage ich mich wie glaubhaft "alles rosaroter Friede-Freude-Eierkuchen" gewesen wäre.
Ich freue mich auf jeden Fall über jeden Schritt in die richtige Richtung - gerade wenn es im Gegensatz zu vielen Forendiskussionen und sonstigen Aufklärungsaktionen auch Leute erreicht, die sich sonst nie von selbst mit dem Thema beschäftigt hätten.
In einigen Rüttersendungen kamen übrigens schon positive Beispiele von SoKas vor ... immer mal eingestreut wie der oben erwähnte Tret ..

Am besten fand ich allerdings die Reaktion von "Oma", auf die Bemerkung, dass sie nicht wie eine typische Pitbullhalterin aussehen würde (sinngemäß: "echt? Warum denn nicht?" )..:lol::zufrieden:
 
Ich habe jetzt mal jemand gefragt der die Sendung gesehen hat, sie persönlich hatte tatsächlich den Eindruck das die Hunde zumeist gestört sind und sich mit dem totgeschütteltden Hund sich bestätigt sieht...die Dame hat vor allen Hunden Angst und ich bezweifle da sie einen Staff letztendlich erkennen würde ..was aber die wenigsten je können die sonst nichts mit Hunden zu tun haben, das Bild aber bleibt das die besonders gefährlich sind .
 
Ich habe jetzt mal jemand gefragt der die Sendung gesehen hat, sie persönlich hatte tatsächlich den Eindruck das die Hunde zumeist gestört sind und sich mit dem totgeschütteltden Hund sich bestätigt sieht...die Dame hat vor allen Hunden Angst und ich bezweifle da sie einen Staff letztendlich erkennen würde ..was aber die wenigsten je können die sonst nichts mit Hunden zu tun haben, das Bild aber bleibt das die besonders gefährlich sind .

:( - das wäre wirklich schade, wenn es die Mehrheit so sieht :(
Wäre interessant mehr Kommentare von Unbeteiligten zu hören ... leider wird ja meist in SoKa-Foren und -Gruppen intern diskutiert ... da haben die meisten logischerweise einen anderen Blickwinkel.
 
Das meinte ich ja.
Wenn ich mich in die Haut eines Aussenstehenden versetze oder gar
Soka - Skeptikers, wäre mein Fazit nach der Sendung etwa:
Die sind nicht ganz ohne, stammen oft aus einem gewissen Miliheu
und man muss da schon mit Vorsicht rangehen. Aber es gibt darunter
schon ganz Liebe, wenn man ihnen die Chance gibt.
Trotzdem halte ich Rütter zugute, dass er überhaupt so fair und positiv
berichtet hat.
Er hat da einige Vorurteile, auch ihm selbst gegenüber revidieren können.
Schöner wäre natürlich, die Normalität dieser Hunde in den Mittelpunkt
zu stellen, wie sie wirklich als Familienhunde leben.
Und sogar als Therapie oder Rettungshunde.
Und in Einschüben die Schattenseiten gegenüberstellen.
Etwa die Hunde, die aufgrund von irrsinnigen Gesetzen im TH sitzen.
Und auch anhand der Geschichte der Rassen mehr Transparenz schaffen.
Aber ich will gar nicht meckern.
Rütter hätte auch sehr leicht den Rassen schaden können.
Hat er aber nicht und das ist schon mal sehr schön!
 
Und genau das fand ich auch nicht gut, zumal diese Formulierung nah an der Urteilsbegründung gegen diese Hunde liegt.
Das Beispiel mit den Yoki-Fall war ungünstig gewählt und das, was @Wiwwelle schrieb, kam immer wieder durch. Der gängige Halter dieser Hunde ist...:nee:


Aber insgesamt fand ich den Beitrag trotzdem positiv; eine sehr attraktive Sendezeit und von einen Rütter, den nun mal sehr viele Fernsehzuschauer lieben.

Den Husky-Beitrag fand ich sehr gut.

Das stimmt, das was Wiwwelle schrieb kam auch bei mir an. Und das obwohl ich bei dem Lesen auf Tierheimseiten immer oefter sowas lese wie: Wurde schweren Herzens abgegeben wegen den zu hohen Steuern, wurde wegen Trennung abgegeben, wurde wegen beruflicher Veraenderung abgegeben. Also "normale" Gruende.
Es war nicht repraesentativ, dass von 4 Sokas Einer einen Yorki auf dem gewissen hat. Es ist laut Beissstatistiken ja nicht mal Einer von 400, der einen anderen Hund getoetet hat.

Aber ich schaetze mal Pit, Staff und Co. kuemmert sich ja eher um die schweren Faelle. In einem normalen Tierheim mit 1-2 Listis waere das vielleicht eher in die Richtung "Och, das sind ganz normale Hunde, wie die anderen auch" gegangen.
Oder wenn man eine Reihe gemacht haette "Martin Ruetter besucht Soka-Halter" und dann haette man 5-6 Halter besucht. Das waere vielleicht noch besser angekommen.

Aber ich finde es wurde sehr mit Moehre, die jetzt bei der Studentin und Oma wohnt wett gemacht. Das zeigte schoen dass es auch ganz normale Familienhunde sind und von normalen Menschen gehalten werden.

Ich denke perfekt wird so ein Beitrag nie sein, da sich ja nicht mal die "Soka-Gemeinde" in sich einig ist welche Eigenschaft jetzt wie zu interpretieren ist und wirklich zu den Tieren gehoert. Aber alles in allem war das ein großer Schritt in die richtige Richtung, weil es ein breites Publikum bediente und Ruetter der Liebling vieler Hundehalter ist.
 
Ob der Yorkie 2 oder 4 oder 6 kg wog, tut dabei nichts zur Sache, was soll das?
die modernen Kleinsthunde sind für mich dann allerdings ein echtes Problem - ich habe das hier im direkten Vergleich bei Yorkie-Haltern, die früher die größeren und nun eben so nen Mini-Mini-Hund haben

der ist, wenn ich ihn berühre, fragiler als eine Katze und ich hab jedes Mal Bedenken, dass ich dem versehentlich weh tue, wenn ich den bloss mal ungünstig anfasse ...
da trau ich mir net mal mehr einen Hauch eines Leinen-zupplers, geschweige denn würde ich Kontakt zu einem größeren (jüngeren / lebhaften) Hund erlauben ....

Das stimmt leider wirklich. An einem beliebten See hier in der Naehe gehen oft Leute mit diesen Winzlingshunden spazieren. Mini-Yorkis, Pomeranians und Co.. Ich hatte solche schon auf dem Arm, die fuehlen sich an wie ein elendiges Haeufchen Knochen mit Fell. Das sind keine Yorkis mehr wie sie frueher zur Rattenjagd oder so eingesetzt wurden.
Unsere Baeren koennten die vermutlich selbst mit einem ungewollten Tritt verletzen.
Mir ist immer unwohl dabei wenn diese Kleinen mit den Baeren spielen wollen und die Halter glauben dass da nichts passiert, weil die Baeren flauschig und nett aussehen.

Im Fernsehen gab es schon Faelle wo mittelgroße Hunde (Schaeferhundmixe und Co) so Kleine am Nacken schwer verletzt haben, weil beide das gleiche Spielzeug festhielten und der groeßere dann das Spielzeug schuetteln wollte. Etwas das gleichgroße Hunde im Spiel staendig tun - jeder haelt ein Ende fest und dann wird gezerrt und geschuettelt. Aber mit einem Winzling am anderen Ende ist die "Ruckkraft" vom Zerren und Schuetteln am Spielzeug schon ein Problem.
 
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