Hundeschulen und Lehrer gehen gegen M.Rütter vor

Ich halte das Ende der Schleppleine in der Hand, dann kann ich auch Einfluss nehmen, wenn ich vor dem Hund bin

Ich laufe eigentlich permanent mit Schlepp, die bei Bedarf eingeholt wird, wo der Hund an die Leine muss oder öfter an- und angeleint werden müsste… und erlaube mir, mich selbst zu zitieren:
Nope. An der Leine (wenn ich sie festhalte) macht er sowas nicht.

Wirklich wahr. An der Leine, wenn ich sie festhalte - macht er sowas nicht. 1elf.

Was ein Grund ist, warum er hier oft an der Schlepp bleibt, wo auch richtiger Freilauf möglich wäre - wenn ich eben warum auch immer nicht ganz bei der Sache bin.

Was an seinen Steh-Episoden im Freilauf genau nichts (!) ändert.

Ich weiß nicht, was daran so schwer zu erklären ist oder auch zu glauben ist.

Der kfH mag nicht die allerhellste Kerze auf der Torte sein, aber den Unterschied zwischen Leine dran und Leine ab - den kennt er definitiv.

Daraus ist ein Selbstläufer geworden: Wenn ihm auf einem Spaziergang langweilig wird, bleibt er stehen und schaut mir Aufforderung nach. Erst wenn ich mich breitbeinig hinstellen, setzt er sich in Bewegung.

Genau das trifft glaube ich hier auch zu.

Er wünscht sich entweder das richtige Signal, für das es ne Belohnung gibt… oder ich muss sehr energisch werden, damit er trotzdem kommt, wenn dieses ausbleibt.

Ich sammle gern weitere Tipps, aber wie gesagt: Die Leine ist definitiv eine Lösung für das Stehenbleiben - aber bietet keinerlei Chance, das Problem zu bearbeiten.

Weil es an der Schlepp nicht auftritt.

Zumindest nicht, wenn ich sie festhalte.
 
  • 28. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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In der beschriebenen Situation hat Amrei immer weiter hoch gedreht und sprang mir dann mit den Zähnen in den Arm. Da hat es einmal saftig gescheppert, ohne dass ich das bewusst entschieden habe oder hätte steuern können. Mir tat das zunächst sehr leid, noch in der gleichen Sekunde. Offensichtlich war das aber goldrichtig, denn so ist sie nie wieder eskaliert.
Ich denke mal das Amrei noch nicht mal überwiegend davon beeindruckt war das es gescheppert hat, sondern das in dieser Situation in der du ohne viel nachzudenken also im Unterbewusstsein gehandelt hast , das Timing wohl zu 1000 Prozent gepasst hat.

Es ist schon länger her , als aus einem Nebenweg jemand mit einem Rüden gekommen ist, und was eigentlich so gut wie nie vorkommt das ich den nicht wahrgenommen/gesehen habe.
Carlos wollte dann quer vor mit rüber Krawall machen , hat angesetzt und ist mit seiner Bollerbirne in mein Knie rein.
Da hatte ich erst realisiert was los ist , Carlos war aber so von meinem Knie beeindruckt , hat sich direkt neben mir eingereiht und hat mich angesehen als wenn er sagen wollte, haste gut gemacht und wir sind ohne Murren an dem Rüden vorbei.
Da sitzte das Timing wie bei Dir wohl mehr als perfekt.
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich hab der schon so oft das Knie reingestellt, wenn sie anspringt. Dabei hat sie der eigene Schwung schon auf den Rücken gedreht. Das beeindruckt sie wenig und niemals nachhaltig.
 
Wirklich wahr. An der Leine, wenn ich sie festhalte - macht er sowas nicht

Ich weiß nicht, was daran so schwer zu erklären ist oder auch zu glauben ist
Nichts? :verwirrt: Natürlich checkt der das, er ist ja nicht doof.

Was ein Grund ist, warum er hier oft an der Schlepp bleibt, wo auch richtiger Freilauf möglich wäre -
Das hast du halt vorher nicht geschrieben, wenn ich nicht irre. Sondern, dass die Schleppleine Dir nicht hilft bzw. sie beim kfH nicht praktikabel sei.

Dass er es dann im Freilauf wieder tut, also stehenbleiben, dafür scheinst Du die Ursache ja zu kennen. Ist doch schon mal was.
 
Meine Meinung als zweifach Mama und mehrfache Hundehalterin (immer von Welpen an) : die schreien/quieken vor Schreck. Wenn’s wirklich weh tut, herrscht erstmal Stille. Ich glaube, ohne das wissenschaftlich belegen zu können, dass das daran liegt, dass man bei einem akuten Schmerzreiz erstmal die Luft anhält. Und wer die Luft anhält, kann nicht schreien. Das dauert ein paar Bruchteile von Zeit, bis da ein Ton kommt.

Dauerhafter Schmerzreiz wie verprügeln, ist ein völlig anderer Kontext.

Gegen persönliche Erfahrungswerte kann man ja nichts sagen…
Meine Erfahrungen sind da andere und ich finde die Begründung auch unlogisch, ehrlich gesagt.
Man hält auch bei Schreck erstmal die Luft an und spannt sich an. Auch da gibt es eine längere oder kürzere Reaktionszeit.
Und ein junger Hund der z.B. gegen einen Weidezaun kommt, also wohl unbestritten einem plötzlichen Schmerzreiz ausgesetzt ist, ist auch nicht still, oder wartet 5 Minuten bis er jault ...
Wie gesagt, Kinder und Welpen heulen aus unterschiedlichen Gründen.
Aber sei es drum. Hat halt jeder seine Meinung.

Zu deiner Situation mit Amrei habe nichts gesagt. Das wird okay gewesen sein.
 
  • 28. April 2024
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Ich habe vor Jahren einen Staffmix, meinen Willi, aus dem Tierheim übernommen, der nicht mein Gassihund war. Über ihn wurde mir von der Gassi geherin und mehreren, die mit den beiden untetwegs waren,mitgeteilt, dass er im Hundeauslsufgebiet rempeltend auf Menschen zuläuft und man müsse das Knie stellen, um abzuwehren.
Bei mir zeigte sich, Willi wollte nie rempeln. Er sah das Knie und meinte das sachtes Anstoßen zu sollten. Es war ein.antrsiniertes Verhalten.
 
Meine Erfahrungen sind da andere und ich finde die Begründung auch unlogisch, ehrlich gesagt.
Also tatsächlich findet man beim googeln zumindest Artikel zum Thema, dass durch Luft anhalten Schmerzen gelindert werden. Da erscheint es mir jetzt nicht so abwegig, dass man das im Reflex auch erstmal tut. Der Körper ist ja eigentlich schlau.

Um da tiefer ins Thema einzusteigen, fehlt mir stressbedingt leider gerade die Muse. Ich finde das ziemlich spannend.
 
Was definitiv hilft, ist Aufmerksamkeit (meine!). Wenn ich drauf achte, wo er sich befindet, und ihn früh genug beiläufig zum Mitkommen auffordere, ist es auch kein Problem. Dann braucht es auch idR keinen Kasernenhofton.

Wenn ich mich verquatsche (oder in Gedanken bin) - jo, selber Schuld, würde ich mal sagen. ;)

Hmm und warum achtest du dann nicht einfach auf ihn?

Asti läuft ja so gut wie immer frei und er jagt nicht, startet nicht plötzlich durch. Aber wenn ich laufe, schaue ich immer, wo er ist und scanne die Umgebung, ob ein Fahrradfahrer oder Hundehalter kommt.
Auch wenn andere Leute dabei sind. Also z.B. wenn Asti hinter mir ist und ich sehe einen Radfahrer, bleibe ich stehen und gucke, dass Asti dem nicht vor das Rad läuft.
Wenn ich jemanden nur begleite und das kein Spaziergang für den Hund sein soll, sondern wir einfach mit jemanden mitlaufen, habe ich den Hund an der Leine.

Ich spare mir den "Kasernenhofton" oder den Brüller für echte Notsituationen. Da sind wir wieder bei der "Schreckreaktion", die den Hund dann hoffentlich korrekt reagieren lässt.
 
Also tatsächlich findet man beim googeln zumindest Artikel zum Thema, dass durch Luft anhalten Schmerzen gelindert werden. Da erscheint es mir jetzt nicht so abwegig, dass man das im Reflex auch erstmal tut. Der Körper ist ja eigentlich schlau.

Um da tiefer ins Thema einzusteigen, fehlt mir stressbedingt leider gerade die Muse. Ich finde das ziemlich spannend.

Dem stimme ich ja zu.

Aber das gleiche gilt aus meiner Sicht auch für eine Schreckreaktion.
Nur so mal als Beispiel: ich hatte mal einen Autounfall bei Glatteis. Ich dachte immer, dass ich in so einer Situation fluchen würde. Aber in dem Moment, in dem ich merkte, dass ich abflog, habe ich einfach nur die Luft angehalten, weil ich damit so gar nicht gerechnet hatte und richtig erschrocken war.
 
Dem stimme ich ja zu.

Aber das gleiche gilt aus meiner Sicht auch für eine Schreckreaktion.
Nur so mal als Beispiel: ich hatte mal einen Autounfall bei Glatteis. Ich dachte immer, dass ich in so einer Situation fluchen würde. Aber in dem Moment, in dem ich merkte, dass ich abflog, habe ich einfach nur die Luft angehalten, weil ich damit so gar nicht gerechnet hatte und richtig erschrocken war.
Glaube ich dir. Die Redewendung „vor Schreck die Luft anhalten“ kommt ja nicht von nichts. Aber „Schmerz, der den Atem raubt“ auch nicht. Könnte mir vorstellen, dass da unterschiedliche Dinge im Körper passieren und sich die Zeiträume unterscheiden.

Ich finde es spannend, ganz ohne dir widersprechen zu wollen ;)
 
Hmm und warum achtest du dann nicht einfach auf ihn?

Dir passiert das sicher nie, dass du mal nicht auf deinen Hund achtest, oder?

Anders herum gesagt:

Ich schrieb, meine Spaziergehbegleitung guckt mehrheitlich peinlich berührt, wenn ich dem Hund akustisch Beine mache. Folgerung: Das passiert zuweilen.

Ich schreib weiter: ich brauche den Kasernenhofton (laut und streng), wenn der Hund verloren gegangen ist und einfach stehen geblieben ist. - Folgerung: Das passiert zuweilen.

Und der Hund geht dann verloren, wenn ich nicht auf ihn achte. - Folgerung: Auch das passiert zuweilen.

Wenn du daraus schlussfolgerst, dass Gesellschaft beim Spazierengehen dabei eine Rolle spielt, liegst du richtig.

Erstens, weil es dann wirklich passieren kann, dass ich abgelenkt bin.
Und zweitens, weil der Blick aus den Augenwinkeln, ob der Hund noch da ist, aber einer gewissen Anzahl Hunde nicht mehr zuverlässig funktioniert, wie ich mittlerweile festgestellt habe. Das Hirn sagt mir, mein Hund liefe da, wo alle laufen, er tut es aber nicht.

Wenn du nun daraus schlussfolgerst, das passiere auf jedem Spaziergang ständig und mehrmals, liegst du genauso falsch wie @Candavio, die meinte, mir einen Vortrag über stundenlang einsam und ohne Besitzer in der Landschaft herumstehende Hunde halten zu müssen.

Es passiert dann, wenn ich nicht auf ihn achte, und ich schrieb bereits, dass die Schuld in dem Fall nicht beim Hund liegt.

Die Alternativen zur Lösung, wenn es denn dochmal passiert, sind idR Jackpot-.Pfiff mit Jackpot - kriegt er dann aus Prinzip nicht. Hingehen und Hund einsammeln (manchmal kommt er mir dann entgegen, manchmal nicht), oder Kasernenhofton. Und je nach Umständen mache ich das eine oder das andere.

Und, wie ich auch bereits geschrieben habe:

Was ein Grund ist, warum er hier oft an der Schlepp bleibt, wo auch richtiger Freilauf möglich wäre - wenn ich eben warum auch immer nicht ganz bei der Sache bin.

Über die Fälle: Der Hund ist an der Schleppleine und spart sich solche Sperenzchen, oder, wie ich bereits schrieb, ich achte auf meinen Hund und fordere ihn rechtzeitig im normalen Ton zum Weitergehen auf, hatte ich in diesem speziellen Fall nicht vor zu diskutieren, weil es nur um den Fall "Kasernenhofton" ging. Den ich normalerweise nicht brauche, wenn nicht der Hund stehen bleibt. Was er nur dann tut, wenn ich nicht auf ihn achte...

Es ist doch total egal, was passiert, wenn ich auf ihn achte, da es intitial um eine Ausgangssituation ging, in der ich das zuvor nicht getan haben muss.

Das hast du halt vorher nicht geschrieben, wenn ich nicht irre. Sondern, dass die Schleppleine Dir nicht hilft bzw. sie beim kfH nicht praktikabel sei.

Ich denke, wir haben aneinander vorbeigeschrieben: Ich dachte, du meinst, auf diese Weise könnte ich ihm das abgewöhnen.

Und wie gesagt, das hat nicht funktioniert. Weil der Fall schlicht nicht eintritt, wenn er an der Schlepp ist. Da brauche ich allermeistens nicht mal zupfen, es sei denn, eine Hündin in den Stehtagen ist kurz vorher vorbeigekommen. Er macht das dann einfach gar nicht erst. :)
 
Dir passiert das sicher nie, dass du mal nicht auf deinen Hund achtest, oder?

Anders herum gesagt:

Ich schrieb, meine Spaziergehbegleitung guckt mehrheitlich peinlich berührt, wenn ich dem Hund akustisch Beine mache. Folgerung: Das passiert zuweilen.

Ich könnte mich jedenfalls an keine Gegebenheit erinnern, in der ich nicht auf meinen Hund geachtet hätte :)

Es hörte sich halt so an, als wenn es dich nervt, dass der Hund stehen bleibt und gleichzeitig weißt du selbst, wie du es lösen könntest.
Und wenn deine Hundebegleitung "peinlich berührt" schaut, dann ist "zuweilen" wahrscheinlich nicht 1 Mal in 5 Jahren würde ich annehmen?
Ich verstehe es halt nicht so ganz. Die meisten Leute müssen auf ihre Hunde achten, weil die meisten Hunde irgendeinen Reiz haben, auf den sie anspringen würden.
Aber kann ja natürlich jeder machen, wie er will.
 
Mich nervt es tatsächlich, wenn es passiert, aber eher, weil ich dann ja genau weiß, dass ich nicht auf ihn geachtet habe... :sarkasmus:

Der Punkt ist: Ich achte normalerweise tatsächlich extrem auf meine Umwelt, mögliche Reize, andere Hunde - das hat man als Halter eines unverträglichen Hundes einfach so drin. Das stößt dann bei Normalhundehaltern schon eher auf Unverständnis.

Und er ist in verschiedener Hinsicht nicht ganz sicher mit Radfahrern, das ist hier ein sehr guter Grund, den Weg und den Hund im Auge zu behalten.

Wenn ich ihn in der Gruppe ableine, dann also nur auf einer übersichtlichen Strecke, wenn weder Hunde noch Radfahrer in Sicht sind, und eigentlich immer mit einem Auge auf dem Hund. Eigentlich.

Dass es dann irgendwann doch wieder passiert, erkläre ich mir mittlerweile so, dass ich, wenn ich da aus den Augenwinkeln einen mehrheitlich schwarzen Hund passender Größe laufen sehe, mir selbst denke, der Hund ist noch da, alles gut - dabei ist er das gar nicht. Denn wenn ich ihn dann ranrufen will oder was auch immer, steht er plötzlich da, wo ihn ihn zuletzt haben schnüffeln sehen. Er war also nie da, wo ich dachte... :crazy:

Und ich habe dann vielleicht auf "Hunde" geachtet, aber nicht auf meinen.

Daher, ja, es ist mir öfter passiert als einmal im Jahr - und im Zweifelsfall bleibt er daher jetzt an der Schlepp.

Und beim Freilauf mit mir allein muss er vorlaufen.

Dieses Zurückbleiben, um was zu machen, was tendenziell unerwünscht ist, kann er nämlich auch gut... - wenn man ihn lässt. ;)
 
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