Erfahrungen und Hunde sind auch verschieden.
Meine persönliche Erfahrung, über viele Jahre erlernt, ist, dass ich, auch wenn es selten mal einem Impuls gibt bei Hunden, irgendwie körperlich werden, ein ärgerlicher oder kasernenhofmäßiger Ton keinesfalls mehr wirkt als ruhige Konsequenz.
Wenn ich mal losbrülle, dann ist das so selten, daß der Hund weiß, was gerade los ist.
(Geholfen hat mir ein völlig unerzogener Boxerrüde, der zumindest unheimlich rempelte und mit dem wegen seines gesamten Verhaltens keiner Gassi ging. Mit dem, auch noch leinenlos, war ich alleine, eingeschlossen im Hundeauslaufgebiet.
Ich hatte ihn mit seiner Schwester verwechselt, weil der Tierpfleger die Zwinger getauscht hatte, ohne die Schilder zu wechseln.
Normaler Weise hätte er sich nicht mal einfach so anleinen lassen, aber weil ich es ja nicht besser wusste, habe ich mich gewundert und sehr konsquent das Sitz eingefodert und er, wohl ebenfalls erstaunt, was da passiert, tat es und wir marschierten los, ich packte ihn in mein Auto und im Hundeauslaufgebiet dann Leine los und ab. Erst als er dort auf mich zugesaust kam, wurde mir die Verwechslung so langsam klar und es gab nur noch die Möglichkeit für mich genauso weiter zu machen, als wäre es die mir gut bekannte Schwester, auch wenn es mir schon nicht egal war.
Nach einer 3/4 Std im Hundeauslaufgebiet war unsere Beziehung geklärt und ich hatte zwei Boxer als Gassihunde.
Bewusst erstmals zu ihm ins Zimmer gegangen, um Gassi zu gehen, hätte ich das nie so hinbekommen.
(Es hat noch ziemlich gedauert bis ich zwei jüngere Männer davon überzeugen konnte dass man mit Buster gassigehen kann.)
Meine persönliche Erfahrung, über viele Jahre erlernt, ist, dass ich, auch wenn es selten mal einem Impuls gibt bei Hunden, irgendwie körperlich werden, ein ärgerlicher oder kasernenhofmäßiger Ton keinesfalls mehr wirkt als ruhige Konsequenz.
Wenn ich mal losbrülle, dann ist das so selten, daß der Hund weiß, was gerade los ist.
(Geholfen hat mir ein völlig unerzogener Boxerrüde, der zumindest unheimlich rempelte und mit dem wegen seines gesamten Verhaltens keiner Gassi ging. Mit dem, auch noch leinenlos, war ich alleine, eingeschlossen im Hundeauslaufgebiet.
Ich hatte ihn mit seiner Schwester verwechselt, weil der Tierpfleger die Zwinger getauscht hatte, ohne die Schilder zu wechseln.
Normaler Weise hätte er sich nicht mal einfach so anleinen lassen, aber weil ich es ja nicht besser wusste, habe ich mich gewundert und sehr konsquent das Sitz eingefodert und er, wohl ebenfalls erstaunt, was da passiert, tat es und wir marschierten los, ich packte ihn in mein Auto und im Hundeauslaufgebiet dann Leine los und ab. Erst als er dort auf mich zugesaust kam, wurde mir die Verwechslung so langsam klar und es gab nur noch die Möglichkeit für mich genauso weiter zu machen, als wäre es die mir gut bekannte Schwester, auch wenn es mir schon nicht egal war.
Nach einer 3/4 Std im Hundeauslaufgebiet war unsere Beziehung geklärt und ich hatte zwei Boxer als Gassihunde.
Bewusst erstmals zu ihm ins Zimmer gegangen, um Gassi zu gehen, hätte ich das nie so hinbekommen.
(Es hat noch ziemlich gedauert bis ich zwei jüngere Männer davon überzeugen konnte dass man mit Buster gassigehen kann.)