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Na super Sache, dann ist eben mehr freiUnd wo ist das Problem? Wer austritt und nicht zur christl. Kirche gehört kann in keinen Bundesland zum Religionsunterricht gezwungen werden.
Gibt es Ethikunterricht müssen die Konfessionslosen hin, gibt es keinen...fein dann ist eben mehr frei
Jo oder Lesen und Schreiben. Rechnen kann die Mutter sicher auch.Vielleicht sollte die Mutter sich mal selbst etwa anstrengen, um ihren Kindern bei zu bringen, was ethisches Handeln ist!
Ich habe mal ein Seminar über Sozialethik besucht.
Dauerte eine Woche lang und war sehr interessant, (auch wenn ein evangelischer und ein katholischer Pastor da mit machten)
Aber so etwas für Grundschüler!?
Na na, wir sind ja nicht in der Türkeisehe ich genau so.wenn überhaupt sollte es im geschichtsunterricht durchgenommen werden.
die gehirnwäsche geht doch schon spätestens im kindergarten los.
sogar der ertse tag in der schule geht mit ner messe los(bayern).
...Aber klar, man kann den Kids ruhig mehr Freizeit geben, anstatt ihnen Werte zu vermitteln.
Klar macht man das, doch einige sind eben nicht gerade erfolgreich dabei oder können es nicht, da sie es selbst nicht kennen. Und lieber mal etwas mehr als ein totales Defizit lassen. Das rettet die Welt zwar auch nicht, kann aber ein wenig dazu beitragen. In Zeiten, in denen Gewaltschwellen immer weiter sinken, Leute in der U-Bahn zu Tode getreten werden, weil sie mal was sagten, was nicht gut ankam, sollte man lieber jede Möglichkeit nutzen, irgendwie gegenzusteuern....Aber klar, man kann den Kids ruhig mehr Freizeit geben, anstatt ihnen Werte zu vermitteln.
Selbstverständlich sollen Werte vermittelt werden. Ich persönlich mach(t)e dies jedoch bei meinen Kindern in der zusätzlichen Freizeit lieber selbst.
Hm.....ich bin auch kein Gebetsapostel. Aber wenn ich so einige Meinungen höre....
Eine Arbeitskollegin von mir schimpfte immer über die Kirche. Sie ist dann auch ausgetreten. Ist ja auch okay. Als ich ihr dann aber sagte, daß diejenigen, die aus der Kirche ausgetreten wären, ruhig an den kirchlichen Feiertagen arbeiten könnten, war sie damit nicht einverstanden. Natürlich hat sie mit ihrer Familie auch Weihnachten gefeiert. Eines ihrer Kinder war in einem kirchlichen Kindergarten. Und ihre Kinder waren natürlich auch getauft. Alle Vorzüge werden in Anspruch genommen. Aber eine winzige Gegenleistung?
Eine Arbeitskollegin von mir schimpfte immer über die Kirche. Sie ist dann auch ausgetreten. Ist ja auch okay. Als ich ihr dann aber sagte, daß diejenigen, die aus der Kirche ausgetreten wären, ruhig an den kirchlichen Feiertagen arbeiten könnten, war sie damit nicht einverstanden.
Natürlich hat sie mit ihrer Familie auch Weihnachten gefeiert.
Eines ihrer Kinder war in einem kirchlichen Kindergarten. Und ihre Kinder waren natürlich auch getauft. Alle Vorzüge werden in Anspruch genommen. Aber eine winzige Gegenleistung?