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Ich hab mich das (jenseits der Diskussion wie verbreitet THC-Genuss nun ist und ob einen das direkt zu Klientel macht) auch schon gefragt, ob es da einen direkten Zusammenhang gibt zwischen dem Austicken und den Drogen. Nur weil Cannabis auf Menschen eher dämpfend und entspannend wirkt, muss das ja nicht beim Hund auch so wirken.

Shiwa ist mir ganz zu Beginn bei einem Nachtgassi einmal soweit stiften gegangen, dass ich 2-3 Minuten brauchte, sie wieder einzuholen. Ich zog sie unter einer Halfpipe raus, wo sie gerade etwas fraß. Ich habe bis heute keine Ahnung, was das war. Da dort mit Vorliebe Menschen hinkacken (und Hunde ja eh sehr auf Menschenkacke stehen) hab ich das abgehakt als eben solche und sie angeleint und mitgenommen. In den nächsten Stunden entwickelte sie seltsame Gewohnheiten. Sie wurde nicht aggressiv, erbrach auch nicht und schien keine Schmerzen zu haben. Aber wenn ich ausdrücken sollte, wie sie mir vorkam (fragen geht ja schlecht) dann würde ich sagen, dass sie Halluzinationen hatte... So habe ich sie jedenfalls danach nur noch ein einziges mal erlebt und das war als sie aus einer Narkose wach wurde. Und dass Hunde, die noch im Narkoserausch sind anders reagieren können als üblich ist auch bekannt. Wenn Shiwa dort Ausscheidungen von einem Kiffer gefressen hat z.B. würde es das erklären. Oder Reste eines Haschkekses oder so. Dort habe ich sie jedenfalls nie wieder hingelassen.

Relativ bald nach dem Fall Volkan kam es in Deutschland zu einem Fall, wo ein PitBull sein Frauchen totgebissen hat. Das Frauchen hatte Besuch von 2 oder 3 Herren und es war eine Drogenparty. Später kam raus, dass der Hund Koks intus hatte. Und dann wundert man sich... Kokain macht schon Menschen mitunter hochgradig überdreht und aggressiv. Wie muss es einem Hund gehen, der sich ja nicht mal rational erklären kann, was da mit ihm geschieht.
 
  • 16. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Steht auch so in meinem Link.

Du kannst mir aber aus Deinem überaus reichen Wissenschatz sicherlich noch eine Menge weiterer Beispiele nennen, wie man illegale Drogen (wissentlich!) konsumiert, ohne sie zu besitzen. Ich bin gespannt.

Wozu? Seh ich keinen Sinn drin.

Wer redet denn von einem Drogenscreening?

Ich. Du sagtest, Kiffen sei illegal.
Wenn es so wäre, würd eder Nachweis (aka pos. Dorgentest) genügen. Tut's nicht.

Ich rede davon, dass jemand dabei erwischt wird, wie er Drogen konsumiert. Oder mit sich führt.

2 Paar Schuh, s.o.
Und von Dir nicht unterschieden, außer für Dich bedeutet "kiffen" Besitz.

Hatte ich schon explizit gesagt, dass das das war, was ich eben nicht so stehen lassen wollte.

Im Rest gebe ich Dir doch dauernd recht, keine Ahnung, wo Dein Problem ist.
 

Ich finde das auch nicht.
Aber die Gesetzgeber finden das.
 

Ich hab doch gar nichts zur Menge geschrieben...
(Und sogar noch zugestimmt, dass ich auch ein Klientelprobelm sehe. Aber wahrscheinlich ist das so wie "im Busch": Wer nicht vollkommen mit uns ist, ist gegen uns. )
 

Warum wohl nicht.

Ich. Du sagtest, Kiffen sei illegal.
Wenn es so wäre, würd eder Nachweis (aka pos. Dorgentest) genügen. Tut's nicht.

Nein, er genügt deshalb nicht, weil man damit keinen vorsätzlichen, aktiven Konsum und schon gar keinen Besitz nachweisen kann. "Habe passiv mitgeraucht", "Mir hat jemand was ins Getränk..." Wenn man dagegen jemanden beim Drogenkonsum erwischt, sieht die Rechtslage anders aus.

Und von Dir nicht unterschieden, außer für Dich bedeutet "kiffen" Besitz.

Davon rede ich doch die ganze Zeit? Und darum geht es auch in dem Sachverhalt, der Dich scheinbar nur am Rande interessiert. Bei dem Typen wurde das Gras sogar in der Bude gefunden. Insofern verstehe ich nicht, was es da bezüglich Drogenscreening usw. zu phantasieren gibt.

Aber wenn´s Dich glücklich macht, formuliere ich um.

"Kiffen ist in 99,999% der Fälle illegal, ausser in denen, bei denen der Joint kreist und von jedem der Beteiligten immer wieder brav an denjenigen zurückgegeben wird, von dem er ihn erhalten hat. Und in den Fällen, die nur knupsel weiß, aber hier nicht verraten will, weil sie keinen Sinn drin sieht!"

So besser?
 

Vllt weil es so schrecklich offensichtlich ist?
Es ist ne Kackidee.
Wie vieles andere auch, wenn man einen Listenhund hat und die beknackte Idee auffällt und die richten Leute auf dem Amt sitzen.
S. auch psychische Erkranung. War wirklich nicht als Vergleich gemeint, sondern steht so im LHundG in RLP ((3)2.) drin. Du musst psychisch und physisch in der Lage sein, den Hund zu führen.

Hätte hier allerdings dem Hund auch nichts genutzt, wenn der Halter nicht diese dumme Idee gehabt hätte, denn:

 
Naja, aber soweit ich weiß gibt es doch noch eine Differenzierung zwischen legal und geduldet. Geduldet bedeutet nicht erlaubt, wird aber auch nicht strafrechtlich verfolgt (wegen Geringfügigkeit). Auf den Besitz einer Kleinst-Menge (die wirklich und ganz unstrittig gerade ausreicht, damit sie auf einmal von einer Person verbraucht werden kann) trifft m.W. doch dieser Status "geduldet" zu, oder nicht? Zumindest gibt es da doch diesen Ermessensspielraum, oder? Bin da jetzt nicht so die Expertin.
 

Nochmal: Der Besitz geringer Mengen Haschisch ist weder "erlaubt" noch "geduldet", sondern das Verfahren deswegen KANN (muss nicht) vom Staatsanwalt wegen Geringfügigkeit eingestellt werden.
 

Nö, nur alberner und persönlich angrabender.

Ich vermute mal, für Dich ist Kiffen einfach mehr als für mich (die Inhalation, kein Joint nehmen, geben aufessen oder sonstwas veranstalten damit). Macht aber keinen Sinn, das noch weiter zu wiederholen.
 
So ist es im "Busch"?
Hm, irgendwie hab ich Probleme, Deine Posts zu verarbeiten, zumindest teilweise.
Ich vermisse so was wie einen "roten Faden".
 

Wer Knupsel verstehen will, wird Knupsel verstehen, wer nicht ... ist auch egal
 
Ahh ... beschuldigst Du jetzt durch die Hintertür Forumsmitglieder einer strafbaren Handlung?
 

Ich denke, das ist nicht strafbar?
Hat man mir doch hier 20 Seiten lang zu erklären versucht.
 

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