Tiptoe ist umgekippt :-(

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Für weitere Antworten geschlossen.
Danke - Das V.a. fiel mir dann hinterher selber noch ein. ;)

Vorhin vergessen:

Hofheim hab ich dann gar nicht mehr angesprochen - Wenn es eh nur eine Verdachtsdiagnose ist, dann wird man dort die Unterlagen ja vermutlich genauso interpretieren, oder?
 
Bin dann heute morgen gleich zum TA, aber richtig weiterhelfen tut der Bericht nicht - Ist eine reine Verdachtsdiagnose gewesen.

*seufz* Genau das hatte ich befürchtet.



RÖ-US Thoras bds. l/l und v/d:
re. Spitzenlappen verdächtige hyperdenser, unregelmäßiger Bereich
Das deckt sich jetzt nicht, mit dem was du eingekreiselt hast. Womit ich nicht meine, dass du was falsch verstanden hast, oder so.


- Leber inhomogen mit multiplen hypoechogenen Zubildungen
das sind die dunklen Flecken, hypoechogen, weil weniger dicht (hypoechogen: gibt weniger Schall zurück).


- leichter Cushinghabitus, wahrscheinlich durch PhenPred
Wenn ich jetzt nur wüsste, woraus er das schließt. Vor allem nachdem er die Nebennieren als "o.b.B" befundet hat.

Durch PhenPred bzw. die Cortisongaben bekommt man genau diese Cushingform, von dem ich dir schon am Telefon erzählt habe. Iatrogenes Cushing-Syndrom. Synonym dafür: iatrogene Nebenniereninsuffizienz. Der Verdacht darauf ergibt sich aufgrund des Na/K-Quotienten. Die Symptome sind cushing-ähnlich.

Aus: Endokrinologische Diagnostik in der Kleintierpraxis; Prelaud/Rosenberg/de Fornel 2005, Seite 72:
Die kurzfristige Behandlung mit Kortikosteroiden bewirkt bei den meisten Hunden eine vorübergehende Störung der Kortisolproduktion in den Nebennieren und verursacht folgende Nebenwirkungen: Polyphagie [=Vielfressen], PU [=Polyurie, Vielbieseln] und PD [=Polydypsie, Vieltrinken].
Eine längere Behandlung führt zu chronischen klinischen Symptome (zB Polyphagie, PU, PD, Alopezie [=Haarausfall], Hängebaucht, Müdigkeit, Wundheilungsstörungen) und einer konstanten Störung der Nebennierenfunktion.
Man bezeichnet dieses klinische Bild als iatrogene Nebenniereninsuffizienz (fälschlicherweise auch "iatrogenes Cushing-Syndrom" oder "iatrogener Hyperadrenokortizismus" genannt).
Anmerkungen in eckigen Klammern sind von mir ergänzt.


D: V.a. Lymphosarkom (Wofür steht V.a.?)
Verdacht auf.


Wegen ungünstiger Prognose keine weitere Therapie

Und das würde ich für mich so nicht hinnehmen. Verdacht auf - ungünstige Prognose - keine weitere Therapie. Gar nicht mal aufgrund irgendwelcher herausgefieselter Punkte, sondern prinzipiell.

Wenn mir ein Computerfuzzi sagt, mein PC sei hinüber und ich bräuchte einen neuen, frag ich mindestens noch einen zweiten. Ganz egal, wie gut einer ist oder wie gut ich ihn kenne. Mindestens versuche ich noch zu retten, was zu retten ist, Festplatte, Daten, wie auch immer.

Gibt ein Arzt so eine endgültige Meinung ab, nehmen wir das einfach so hin. Wir alle eigentlich.
--------


Meine TA hatte seit der rasanten Anschwellung der Milz jetzt im Sommer denselben Verdacht.
Sie glaubt nicht, daß der Primärtumor nicht in der Milz sitzt, dafür sieht sie zu gleichmäßig aus. Es gibt durchaus kleine primäre Herde, die aufgrund der geringen Größe nicht erkannt werden.
Ja, aber das würde dann evtl. Therapieoptionen eröffnen. Und damit auch eine bessere Prognose als im Bericht angegeben. Und passt auch nicht zur Symptomatik, die ja schon seit über einem Jahr besteht.

Das Lymphom als solches hat eine verhältnismäßig gute Prognose. Und deshalb sind solche Einzelheiten durchaus wichtig.


Zudem gibt sie zu, daß nicht alle Sypmtome bei Tiptoe passen - Z.B. die (Art der?) Anämie nicht unbedingt (auch wenn sie in Krankheitsbeschreibungen oftmals genannt wird) und natürlich der Verlaufszeitraum.

Eben.


Ich hab sie dann auf Sarkoidose angesprochen - Das mußte sie erstmal nachschlagen und hat auch zugegeben, daß sie daran überhaupt nicht gedacht hat. Meinte aber, das wäre ein sehr guter Hinweis gewesen, weil das die Diskrepanzen durchaus erklären könnte.
Ich finde auch nicht so sonderlich viel Details zur Sarkoidose, zum Hund dann schon gar nicht.

Tauscht man die Verdachtsdiagnosen aus, ergeben sich aber erstmal wieder neue Diskrepanzen.


Um es wirklich abzuklären, müßte man eine Biopsie der Milz durchführen, und davor schreckt sie zurück. Zumal die "Behandlung" (ist nicht heilbar, ist halt nur nicht so aggressiv und hat einen längeren Verlauf) ebenfalls mit Kortikoiden durchgeführt würde.

Ich versuch das mal ganz vorsichtig auszudrücken: für TipToe macht es sehr wohl einen Unterschied. Anderer Verlauf, andere Symptomtik. Nicht nur jetzt, sondern auch in der Folge. Vielleicht nicht im letztendlichen Endergebnis - aber auf dem Weg dahin.

Panino zB wäre hier elendiglich erstickt, wenn ich nicht so eine sichere (= gesicherte) Einschätzung gehabt hätte.

Auch die Dosierung von Medikamenten wäre anders. Da Sarkoidose eben weniger "aggressiv", wird man zB kaum mit einer derart hohen Cortisondosis rangehen. Das ist keine Erhaltungsdosis Marion.
Ich finde wie gesagt wenig zu dieser Erkrankung, aber m.W.n. startet man mit einer relativ hohen Dosierung und geht dann auf eine Erhaltungsdosis zurück.

Bei Panino gab es absolut nichts mehr falsch zu machen, weil es ohnehin nur noch um Tage ging. Außer vielleicht so Dinge wie akutes Erbrechen oder Übelkeit haben auch sämtliche Nebenwirkungen keinerlei Rolle mehr gespielt. Selbst so Therapien wie Blutegel oder andere Möglichkeiten, seine Lebensqualität zu verbessern hätten ihm nur noch nutzen können.

Bei einem Hund, der aber mindestens noch Wochen vor sich hat, gibt es so einiges, was man im Falle eines Lymphoms nicht geben oder durchführen dürfte. Und bei so hohen Cortisondosen gibt es so gut wie kein Schmerzmittel, dass ihrem Magen nicht ganz massiv zusetzen würde. Cortison greift die Magenschleimhaut an, die üblichen Schmerzmittel auch.



Die Milz rausnehmen würde sie nicht mehr.
Bei einer Sarkoidose auch nicht? Oder einer anderen möglichen Erkrankung, an die vielleicht nocht gar keiner gedacht hat. Woher kommt diese Anämie, wenn sie doch gar nicht zur derzeitigen Verdachtsdiagnose passen will?


@ Gabi
Wir haben uns das Blutbild vom 07.07. nochmal angeschaut:

Die erhöhten Monozyten signalisieren eine chronische Entzündung, keine akute.
Stabkernige sind da - 0 wären sicherlich besser, aber die vorhandenen sind immer noch absolut im Rahmen.

Stabkernige und chronisch passt grundsätzlich nicht. Stabkernige sind unreife Leukos (analog zu den Retikulozyten wenn du so willst), die deshalb ins Blut kommen, weil AKUT nachproduziert bzw. ausgeschüttet wird.
0 Stabkernige wird gar nicht erst angegeben.

Monozyten stehen dann für eine chronische Entzündung, wenn sonst keine weiteren Leukozytenarten erhöht sind und wenn du ausreichend Blutbilder hast, die einen chronischen Verlauf überhaupt erst wahrscheinlich machen. zB wenn du über Monate hinweg, alle 3-4 Wochen ein Blutbild hast und es sieht immer ähnlich aus. Die Monozyten sind dann auch eher dezent erhöht, nicht so auffällig. Das hast du zB sehr häufig bei viralen Belastungen im Körper. Manche sagen deshalb auch, Monozyten wären bei viralen Infektionen erhöht. Zum Beispiel die Mononukleose, die chronische Form des Pfeiffer'schen Drüsenfiebers.

Das Diff zeigt immer die jeweilige Aktivität des Immunsystems an, so wie es zum Zeitpunkt der Blutabnahme war. Würdest du zB bei einem grippalem Infekt jeden Tag ein Diff erstellen, könntest du den Ablauf einer vollständigen Immunreaktion sehen, bis hin zum Ausklingen, der dann durch den Anstieg der Eosinophilen gekennzeichnet ist.
Das kann man zB an Patienten mit Sepsis sehr gut sehen.

Es geht also weniger darum, ob ein Wert nun gut oder schlecht oder besser oder im Normbereich ist, sondern darum, was aktuell gerade vor sich geht. Chronische virale Infekte zB können auch reaktiviert werden!

Monozyten sind wie gesagt Fresszellen. Sie wandern vom Blut ab ins Gewebe (Organe zB) dort heissen sie dann Makrophagen. Sie sind Bestandteil JEDER Reaktion des Immunsytems, weil sie u.a. auch den Weg freimachen, über den andere Zellen des Immunsystems dann einwandern. Ohne Monozyten können keine Lymphozyten entlassen werden. Ohne Monozyten können keine Antikörper gebildet werden - und die werden ja vor allem bei akuten Prozessen gebildet. Unter bestimmten Bedingungen produzieren sie auch Interleukin1, was Fieber in Gang setzt. zB bei akuten bakteriellen Infekten!


Anämie:
Bei Anämie gibt man grundsätzlich Eisen in Verbindung mit Vit. B, um die Blutbildung (?) zu unterstützen?
Manche Ärzte handhaben das so, ich weiss.
Aber dass es grundsätzlich so ist, kann ich absolut nicht bestätigen. Schon alleine deshalb nicht, weil nicht jede Anämie auf einer Blutbildungsstörung beruht.
Bei den sogenannten Mittelmeererkrankungen zB entsteht die Anämie durch eine verkürzte Lebenszeit der Erythrozyten. Da kannst du die Blutbildung noch so ankurbeln, die Ehrlichien, Anaplasma & Co. werden immer weiter dafür sorgen, dass die Blutzellen nicht so lange leben wie vorgesehen. Und sich über die zusätzlichen Eisengaben freuen. Das wäre dann eine sogenannte hämolytische Anämie. Das war zB bei Natalie's Shiwa der Fall. Bei einer hämolytischen Anämie wären die Reste eines vorzeitig zu Grunde gegangenen Erys recycelt, das frei werdende Eisen wird zB in neue Blutzellen eingebaut. Vom zusätzlich zugeführten ernähren sich dann die Blutparasiten. Genau darum zieht der Organismus das Eisen zB bei derartigen Infektionskrankheiten auch aus dem Blut zurück und speichert es in der Leber.

Bei bösartigen Prozessen innerhalb der Blutbildung wäre eine Eisengabe nicht nur völlig sinnlos, sondern je nach genauer Tumorart auch kontraproduktiv, weil du dann ja die Bildung bösartiger Blutzellen "unterstützt". Im Falle eines Lymphoms der von bestimmten Lymphozytenarten. Aber ....

... Eisen hat aber mit der Bildung von Blutzellen ohnehin nichts zu tun. Es kommt ja erst dann zum Tragen, wenn es in eine bereits gebildete Blutzelle eingebaut wird. Fehlt es, werden die Zellen logischerweise kleiner, deshalb dann auch zB ein niedrigerer MCV, also eine kleinere Zelle.

Mit zusätzlichen Gaben von Vitamin B12 und Folsäure sollte man sich bei einem Lymphom allerdings tunlichst zurückhalten, weil sie unmittelbar an der Bildung von Blutzellen beteiligt sind. Während zB bei der Sarkoidose sogar sehr gezielt mit B-Vitaminen und Folsäure unterstützt werden sollte, alleine schon um neurologischen Ausfällen zu begegnen.

Stabkernige die sich im Rahmen halten, eine eher dezente Retikulozytenanzahl und ein eher stabiler Verlauf von 1,5 Jahren - das passt als solches eindeutig eher zu einer Sarkoidose als zu einem Lymphom.
 
Hofheim hab ich dann gar nicht mehr angesprochen - Wenn es eh nur eine Verdachtsdiagnose ist, dann wird man dort die Unterlagen ja vermutlich genauso interpretieren, oder?

Ich würde mich fast wetten trauen, dass sie diesen ungewöhnlich langen Verlauf anders interpretieren würden. Verdacht auf - ist ohne keine Diagnose und so gesehen auch keine Interpretation.

Den Therapievorschlag mit dem Kortison hat er auch nicht schriftlich weiter gegeben, womit er schon mal schlicht und ergreifend aus der Verantwortung ist. Absichtlich oder nur im Bericht vergessen sei mal dahin gestellt - aber faktisch eben doch.
 
Schriftlich insofern, daß ich es hier auf einem Briefkopf der Klinik stehen habe - Das es aber in dem Bericht fehlt, ist merkwürdig, da hast Du recht.

Auch die Dosierung von Medikamenten wäre anders. Da Sarkoidose eben weniger "aggressiv", wird man zB kaum mit einer derart hohen Cortisondosis rangehen. Das ist keine Erhaltungsdosis Marion.
Ich finde wie gesagt wenig zu dieser Erkrankung, aber m.W.n. startet man mit einer relativ hohen Dosierung und geht dann auf eine Erhaltungsdosis zurück.

Die Dosis fand meine TA auch zu hoch, will sich jetzt aber da nicht einmischen in die Verschreibung.

Generell soll ich mich aber ja rausschleichen (am Freitag wäre die erste Reduzierung fällig) und bis auf die Dosis runtergehen, mit der es ihr noch gut geht.
Da ich bislang allerdings außer vermehrtem Trinken und Hunger (auf leckere Sachen, der halbe TroFu-Napf steht hier immer noch, obwohl es heute kein Frühstück gab) keinerlei Veränderung zu den 4,5 mg bemerkt habe, werde ich ihn morgen fragen, ob ich jetzt schon mit rausschleichen anfangen kann. Bzw. wieso bis morgen warten - Ich probier gleich mal, ob ich ihn erreiche.

Den Rest muß ich mir heute abend nochmal durchlesen, muß jetzt noch etwas Arbeit schaffen.
 
Habe gerade mit dem TA aus Bielefeld gesprochen... Als ich erwähnte, daß ich bzgl. Cortison keinerlei Unterschiede bislang bemerke außer Heißhunger und vermehrt trinken, und fragte, ob ich jetzt schon anfangen könne/solle, es zu reduzieren, meinte er, in dem Fall würde er die Gabe von 2 x 25 mg sogar von 10 auf 14 Tage verlängern? :verwirrt:
Durch das zugeführte Cortison würde das Immunsystem (?) im Kampf gegen die bösartigen Zellen entlastet und sie hätte wieder mehr Kraft für "normale" Dinge wie laufen etc.?

Zur Diagnose meinte er, daß sie halt wie im Bericht steht durch das Aussehen der Milz im US etc. zustande kam. Er meint ebenfalls, daß der Primärtumor vermutlich in einem Lymphknoten sitzt, evtl. im Metastitium.

Sarkoidose hat er ausgeschlossen, er meinte, da würde es noch mehr (?) Diskrepanzen geben?

Natürlich könnten sie das ganze durch 20 weitere diagnostische Maßnahmen wie MT, CRT, diverse Tests, Biopsie etc. eingrenzen, aber er und sein Kollege vom US sind sich sehr sicher, daß das Ergebnis im Endeffekt das Lymphosarkom bestätigen wird.

Eine US-Biopsie birgt ein hohes Risiko einer Blutung. Natürlich könne er sie dafür aufschneiden und eine Blutung dann gegebenenfalls nähen, aber auch das wäre risikoreich.

Auf meine Frage, ob er an meiner Stelle als Besitzer von Tiptoe mit der Verdachtsdiagnose zufrieden wäre, meinte er ja....

Ich weiß momentan ehrlich nicht, was bzw. ob ich Tiptoe sowas alles noch zumuten würde.... Sie ging ja noch nie so gern zum TA und Bielefeld scheint ihr den Rest gegeben zu haben - Sie wollte bei unserer regulären TA heute nicht mal aufstehen und aus dem Auto. Ich hab sie mit Leckerchen gelockt, sie nahm es und ging dann sogar wieder rückwärts von der Kofferraumkante weg... :(
 
das ist so eine blöde situation...
ich denke nur du kannst entscheiden ob du weitere untersuchungen machen lassen willst oder nicht...ich würde ein nein durchaus verstehen...
claudia meinte bei meinem letzten besuch das bielefeld sehr gut ausgestatten ist was sono und so angeht, nicht nur an geräten, sondern auch an untersuchern :(

man darf nicht nur einzelne werte sehen, man muß das ganze auch zusammen sehen, den hund, die werte, die aufnahmen von rö und sono und und und...
daraus zusammen ergibt sich die diagnose...hier ist es eine doof, aber das kind hat endlich einen namen und man weiß womit man es zu tun hat...
ich drück die daumen das es tiptoe weiterhin gutgeht :)

@Gabi:
Zitat:leichter Cushinghabitus, wahrscheinlich durch PhenPred
- leichter Cushinghabitus, wahrscheinlich durch PhenPred Wenn ich jetzt nur wüsste, woraus er das schließt. Vor allem nachdem er die Nebennieren als "o.b.B" befundet hat.
ich denke er meint die äußeren cushingzeichen die entstehen...dünne haut, rausstehende wirbelsäule, dicker bauch, fehlende muskulatur und und und...
 
@Gabi: Du schriebst in Post# 562 ein Zitat aus: Endokrinologische Diagnostik in der Kleintierpraxis; Prelaud/Rosenberg/de Fornel 2005, Seite 72: [...]. Kannst du den Zeitraum genauer eingrenzen, was mit "einer längeren Gabe" von Kortison gemeint ist? Und sind auftretende Cushingzeichen, wie Noeps sie beschrieben hat, reversibel nach Ausschleichen des Kortisons?

@Marion: Diese Ungewißheit und somit unklare Therapie (wenn man das überhaupt als Therapie bezeichnen kann) ist total ätzend...
Knuddel Tiptoe mal vorsichtig.

LG Brinja
 
Danke :)

@Gabi:
Zitat:leichter Cushinghabitus, wahrscheinlich durch PhenPred
- leichter Cushinghabitus, wahrscheinlich durch PhenPred Wenn ich jetzt nur wüsste, woraus er das schließt. Vor allem nachdem er die Nebennieren als "o.b.B" befundet hat.
ich denke er meint die äußeren cushingzeichen die entstehen...dünne haut, rausstehende wirbelsäule, dicker bauch, fehlende muskulatur und und und...

Ja, so ungefähr hat er es ausgedrückt. Und auch, daß ein "o.b.B." der Nebenniere nicht heißen muß, daß da nichts ist, weil er z.B. bei einer normal großen Nebenniere im US die Nebennierenrinde gar nicht genau erkennen kann?
 
Habe gerade mit dem TA aus Bielefeld gesprochen... Als ich erwähnte, daß ich bzgl. Cortison keinerlei Unterschiede bislang bemerke außer Heißhunger und vermehrt trinken, und fragte, ob ich jetzt schon anfangen könne/solle, es zu reduzieren, meinte er, in dem Fall würde er die Gabe von 2 x 25 mg sogar von 10 auf 14 Tage verlängern? :verwirrt:
Durch das zugeführte Cortison würde das Immunsystem (?) im Kampf gegen die bösartigen Zellen entlastet und sie hätte wieder mehr Kraft für "normale" Dinge wie laufen etc.?

Ach du Schreck. Das sollte dich wohl beruhigen, nehme ich an?

Cortison entlastet das Immunsystem nicht, es setzt Teile davon herab. Es schwächt das Immunsystem. Unter anderem werden zB weniger Lymphozyten produziert. Also genau die Zellen, die befallen sind. Da wäre es dann auch logisch, dass sich die Milz (= Riesenlymphknoten) wieder verkleinert.
Ebenso logisch, dass sie wieder anwächst, wenn du das Kortison ausschleichst, absetzt.



Zur Diagnose meinte er, daß sie halt wie im Bericht steht durch das Aussehen der Milz im US etc. zustande kam. Er meint ebenfalls, daß der Primärtumor vermutlich in einem Lymphknoten sitzt, evtl. im Metastitium.
Vermutlich? Obwohl man auf der Röntgenaufnahme nichts davon sieht? Weder einen größeren Mediastinaltumor noch befallende mediastinale Lymphknoten?



Sarkoidose hat er ausgeschlossen, er meinte, da würde es noch mehr (?) Diskrepanzen geben?
Als da wären?

Oberflächlich betrachtet evtl. ja, aber dazu hab ich viel zu wenig Informationen. Die Lunge passt meines Erachtens nicht unbedingt, aber die Lunge passt ja auch nicht zum Lymphom.
Laika hat damit persönliche Erfahrungen und hat es eben deshalb aufgebracht...
Sarkoise ist bei Hunden echt einigermaßen selten, bei Pferden ist sie glaub ich häufiger. Eine so komplexe Krankheit mal eben so ausschließen?



Natürlich könnten sie das ganze durch 20 weitere diagnostische Maßnahmen wie MT, CRT, diverse Tests, Biopsie etc. eingrenzen, aber er und sein Kollege vom US sind sich sehr sicher, daß das Ergebnis im Endeffekt das Lymphosarkom bestätigen wird.
Durch 20 weitere diagnostische Maßnahmen... eine simple zweite Meinung anhand der vorliegenden Befunde plus Verlauf wäre fürs erste ja schon mal beruhigend.


Eine US-Biopsie birgt ein hohes Risiko einer Blutung. Natürlich könne er sie dafür aufschneiden und eine Blutung dann gegebenenfalls nähen, aber auch das wäre risikoreich.
Eine Biopsie würde ich auch nicht machen lassen. Eine Entnahme der Milz, je nach Diagnose evtl. aber schon.


Auf meine Frage, ob er an meiner Stelle als Besitzer von Tiptoe mit der Verdachtsdiagnose zufrieden wäre, meinte er ja....
Ich frage immer, ob sie selbst Tiere haben und wenn ja, welche. Ich weiss welche Beziehung unsere TÄ zu ihren Katzen hat, deshalb weiss ich dann auch, wie eine Antwort auf eine Frage wie diese zu werten ist.



Ich weiß momentan ehrlich nicht, was bzw. ob ich Tiptoe sowas alles noch zumuten würde....
Gar nichts erstmal. Du hast ausreichend Datenmaterial, als sich dieser TA eine so abschließende Meinung plus Therapieempfehlung erlauben konnte. Und damit prinzipiell auch jeder andere.

Hier gab es jetzt schon so einige, die das nicht so nachvollziehen können. Selbst deine TÄ sieht Diskrepanzen und hält eine Sarkoidose zumindest für nicht ausgeschlossen. Und eins ist mal sicher: sowohl deine Tierärztin als auch jeder hier im Forum, hat eine Menge mehr Zeit und Überlegungen investiert, als Bielefeld.
 
@Gabi:
Zitat:leichter Cushinghabitus, wahrscheinlich durch PhenPred
- leichter Cushinghabitus, wahrscheinlich durch PhenPred Wenn ich jetzt nur wüsste, woraus er das schließt. Vor allem nachdem er die Nebennieren als "o.b.B" befundet hat.
ich denke er meint die äußeren cushingzeichen die entstehen...dünne haut, rausstehende wirbelsäule, dicker bauch, fehlende muskulatur und und und...

Das wäre mir an sich klar, wenn denn TipToe denn einen Cushinghabitus hätte. Habitus ist das Erscheinungsbild.

Dünne Haut: kannst du nur feststellen, anhand von sichtbaren Schäden. Bei Blutabnahmen, bei Eingriffen oder auch sonst durch konkret vorliegende Schäden wie zB vielleicht blaue Flecken, oberflächliche kleinere Verletzungen, usw.
Und selbst wenn sie das hätte: dieses Erscheinungsbild gibt es auch bei Leukämien (= zusammenfassender Begriff für bösartige Erkrankungen der weissen Blutkörperchen).

Rausstehende Wirbelsäule: hat mit Cushing gar nichts zu tun. Bei Cushinghunden sieht man die Wirbelkörper manchmal, weil sie auf dem Rücken komplett enthaart sind. Nicht weil sie wirklich raussteht.

Dicker Bauch: ich würde denken, dass der von der Milz kommt. Oder?


Fehlende Muskulatur: das wäre möglich, aber damit es offensichtlich sichtbar wäre, müsste sie schon sehr lange Cushing haben.

Und, und, und - hat sie auch nicht: keine Faszialisparesen (Lähmung eines Nerves der durch das Gesicht läuft), keine Kalknötchen in der Haut (Calcinosis cutis). Verstärktes Speicheln oder Hecheln gehört zwar eventuell dazu, ist aber alles andere als typisch. Sonst wüsste ich keine äusseren Anzeichen, die bei Cushing auftreten.
 
Und auch, daß ein "o.b.B." der Nebenniere nicht heißen muß, daß da nichts ist, weil er z.B. bei einer normal großen Nebenniere im US die Nebennierenrinde gar nicht genau erkennen kann?

Er hat nur die linke ausgemessen, ein "o.b.B." kann er also gar nicht wirklich attestieren. Ich kann das schlecht vergleichen, weil ich nur die Werte von Cara's rechter NN habe und die linke ist von Haus aus größer. Aber Cara's rechte NN war mit 7.4 (Millimeter Breite) leicht vergrößert und Cara hat .. ehm.. hatte ... die Größe eines Schäferhundes. Deshalb hab ich bei dir so nachgebohrt, wegen ihrer Größe. TipToes NNs müssten weniger breit sein.

Und "man" kann durchaus die Nebennierenrinde erkennen. GERADE bei einer normalen Nebenniere. Allerdings können das wirklich nur Spezialisten.

Wäre ihr "Habitus" cushing-bedingt, wären die Nebennieren auch nicht mehr normal groß.

Wenn das bohnenförmige Gebilde auf dem Sono die Nebenniere ist - dann hätte er sie auch nicht korrekt ausgemessen, weil viel zu seitlich. Ich kann das aber echt nicht genau erkennen und außerdem steht da links und ich glaube mich zu erinnern, dass die rechte Nebenniere bohnenförmig ist. Die Form der Messung würde schon passen, die linke NN hat so ein bißchen die Form eines Spazierstocks.
 
Ich merke, ich geb mich immer viel zu leicht zufrieden *seufz*

Ich werde morgen nochmal eine TA anrufen, auch wegen der Verlängerung der Cortison-Höchstdosis.

Wenn ich mich an die TK Hofheim wende - Sollte das besser über meine TA laufen oder soll ich das direkt machen?
 
@Gabi: Du schriebst in Post# 562 ein Zitat aus: Endokrinologische Diagnostik in der Kleintierpraxis; Prelaud/Rosenberg/de Fornel 2005, Seite 72: [...]. Kannst du den Zeitraum genauer eingrenzen, was mit "einer längeren Gabe" von Kortison gemeint ist? Und sind auftretende Cushingzeichen, wie Noeps sie beschrieben hat, reversibel nach Ausschleichen des Kortisons?

Nein, weil die Schwelle grundsätzlich individuell ist. Wir hatten in der Cushinghunde-Gruppe Fälle, wo es (soweit feststellbar) nach einer einzigen Injektion aufgetreten ist. Das ist alles andere als "lang". Und was du hinterher oft nie so genau weisst ist, ob und wenn ja, wie penibel, das Ausschleichen erfolgte.

Letztendlich hat es auch mit der Dosis zu tun, nicht nur mit kurz oder lang. Reversibel sind sie prinzipiell so lange, wie nach dem Ausschleichen/Absetzen die Nebennieren ihre vollständige Funktion wieder aufnehmen können. Was du immer erst hinterher sagen kannst.
 
Dünne Haut: kannst du nur feststellen, anhand von sichtbaren Schäden. Bei Blutabnahmen, bei Eingriffen oder auch sonst durch konkret vorliegende Schäden wie zB vielleicht blaue Flecken, oberflächliche kleinere Verletzungen, usw.
Und selbst wenn sie das hätte: dieses Erscheinungsbild gibt es auch bei Leukämien (= zusammenfassender Begriff für bösartige Erkrankungen der weissen Blutkörperchen).

Rausstehende Wirbelsäule: hat mit Cushing gar nichts zu tun. Bei Cushinghunden sieht man die Wirbelkörper manchmal, weil sie auf dem Rücken komplett enthaart sind. Nicht weil sie wirklich raussteht.

Dicker Bauch: ich würde denken, dass der von der Milz kommt. Oder?


Fehlende Muskulatur: das wäre möglich, aber damit es offensichtlich sichtbar wäre, müsste sie schon sehr lange Cushing haben.

Und, und, und - hat sie auch nicht: keine Faszialisparesen (Lähmung eines Nerves der durch das Gesicht läuft), keine Kalknötchen in der Haut (Calcinosis cutis). Verstärktes Speicheln oder Hecheln gehört zwar eventuell dazu, ist aber alles andere als typisch. Sonst wüsste ich keine äusseren Anzeichen, die bei Cushing auftreten.

ich kenne mehrere cushinghunde und bei allen konnte man die wirbelsäule sehen, und das nicht wegen keiner haare, sondern wegen fehlender muskulatur...ich kann auch die pergamentartige haut sehen, das erkennt man ohne weitere untersuchungen...man nennt die figur bei cushinghunden auch birnenform...
außerdem denke ich das die riesen milz in tiptoe nicht alles im schall erkennen läßt...leider auch normal

ebenso kenne ich hunde die dann therapiert wurden und wieder "normalfigur" bekamen...eben alles was man in 20 jahren klinik so erlebt...
 
ich kenne mehrere cushinghunde und bei allen konnte man die wirbelsäule sehen, und das nicht wegen keiner haare, sondern wegen fehlender muskulatur...

Okay, kenne ich jetzt so nicht, kann aber auch einfach nur Zufall sein. Kommt vielleicht auch immer ein bißchen auf die Hunderasse an (weil ja zB oft noch viel Fell drauf liegt). Auf alle Fälle hat man den Cushing dann aber schon eine geraume Weile, das dauert schon, bis sich so ein Bild entwickelt.



ich kann auch die pergamentartige haut sehen, das erkennt man ohne weitere untersuchungen..
Wo würdest du die bei TipToe denn sehen wollen? Die hat ja überall noch dichtes Fell... Bei Cara hätte man das auch nirgends sehen können. Es hätte Jahre gedauert, bis überhaupt soviel Haut sichtbar geworden wäre, dass man es dann möglicherweise hätte sehen können. Lediglich an den Gefäßen hat man es gemerkt, weil es ja nicht nur "die Haut" ist, die dünn wird.


außerdem denke ich das die riesen milz in tiptoe nicht alles im schall erkennen läßt...leider auch normal
Ja, das hätte ich eigentlich auch erwartet. Ist aber nirgends irgendwo erwähnt.

ebenso kenne ich hunde die dann therapiert wurden und wieder "normalfigur" bekamen...eben alles was man in 20 jahren klinik so erlebt...
Ja sicher - aber wir reden jetzt ja wirklich über Cushing. Ein Cushing"habitus" durch eine Kortisongabe ist dann schon noch etwas anderes. Zumal durch PhenPred, wo die Dosis ja nun wirklich nicht sonderlich hoch ist. Das wird ja dann auch nicht therapiert, sondern die Symptome sind im Normalfall hoffentlich von selbst reversibel.

Beim Menschen ist das vor allem das "Vollmondgesicht", das bei langen und hohen Kortisondosen auftritt. Gibt es heute fast nicht mehr, weil man derart hohe Dosierungen so gut wie nicht mehr benutzt, auf Dauer schon gar net.

Beim Morbus Cushing hast du über Jahre hinweg viel zu hohe Kortisolspiegel, die auch nicht mehr bedarfsgerecht angepasst werden können, weil sie ja durch Tumore verursacht sind. Jetzt sind wieder bei dieser Morbus-Geschichte Marion ;)
Nach Kortisongaben kriegt man aber eher das iatrogene Cushing-Syndrom, also eine Insuffizienz der NN mit cushing-ähnlichen Symptomen. Ein Morbus Cushing als Folge wäre durchaus denkbar, aber das dann eben Jahre später, weil sich da ja erstmal ein Tumor entwickeln muss (entweder in der Hypophyse oder in der Nebenniere).
 
Ich merke, ich geb mich immer viel zu leicht zufrieden *seufz*

Naja, was Cortison angeht, bin ich dafür auch extrem pingelig. Bei so finalen Diagnosen auch. Und hier kommt beides zusammen.


Wenn ich mich an die TK Hofheim wende - Sollte das besser über meine TA laufen oder soll ich das direkt machen?
Also, ich würde mich von unserer TÄ überweisen lassen. Das erfordert dann automatisch einen schriftlichen Bericht an sie.
 
Also, ich habe mich nach dem jetzigen Stand entschieden:

- Ich werde Tiptoe keine Odyssee durch Arztpraxen etc. zumuten

- Ich werde sie nicht aufschneiden lassen

- Das Rausschleichen beim Cortison werde ich in Absprache mit meiner TA nach den ursprünglich angesetzten 10 Tagen beginnen und nicht die Gabe der Höchstdosis auf 14 Tage verlängern

- Aber ich werde die Unterlagen via meiner Tierärztin nach Hofheim schicken lassen; habe ich bereits veranlasst.

Sollten die die Diagnose nicht bestätigen, werde ich ausgehend von deren Bericht alle Möglichkeiten noch einmal durchgehen.

Ansonsten werde ich Tiptoe noch eine schöne Zeit bereiten und sie gehen lassen, wenn es soweit ist.

Auf jeden Fall jetzt schon mal ein ganz ganz dickes Dankeschön an alle, die uns hier unterstützt haben und sich vor allem den Kopf für uns zerbrochen haben! :knuddel: und ein Schmatzer von Tiptoe
 
Also, ich habe mich nach dem jetzigen Stand entschieden:

Mit jetzigem Stand meinst du, dass du davon ausgehst, dass sie tatsächlich ein Lymphom hat, ja?



- Ich werde Tiptoe keine Odyssee durch Arztpraxen etc. zumuten

- Ich werde sie nicht aufschneiden lassen

Nö, das macht unter dieser Prämisse auch absolut keinen Sinn.


- Das Rausschleichen beim Cortison werde ich in Absprache mit meiner TA nach den ursprünglich angesetzten 10 Tagen beginnen und nicht die Gabe der Höchstdosis auf 14 Tage verlängern
Rausschleichen? Also das Cortison dann am Ende komplett weglassen? Unter der obigen Prämisse würde ich das dann aber tatsächlich nicht machen.

Die mutmaßlich befallenen Lymphozyten unterdrückst du jetzt mit dem Cortison. Fällt es weg und die Produktion setzt wieder voll ein - kann es sein, dass sie dir regelrecht "hochknallen". Ihr habt ja keine Medikamente, die die vorhandenen Tumorzellen vernichten.

Ich will nicht behaupten, dass ich weiss, dass es so ist - aber es erscheint mir zumindest nicht unlogisch, wenn ich mir das Konzept der Therapien anschaue, die man üblicherweise machen würde. Cortison alleine ist ja keine übliche Therapie, sondern nur einer von mehreren möglichen Bestandteilen.
Eine so hohe Dosis, über wieviele Tage auch immer zu geben und sie dann einfach wieder komplett wegfallen zu lassen - ich sehe da irgendwie gar keinen tieferen Sinn dahinter.

Also wenn, dann lass dir diesbezüglich von Hofheim auf alle Fälle auch eine Therapieempfehlung mitgeben.


und ein Schmatzer von Tiptoe
Ach, dankeschön :love:
 
Also, ich habe mich nach dem jetzigen Stand entschieden:
Mit jetzigem Stand meinst du, dass du davon ausgehst, dass sie tatsächlich ein Lymphom hat, ja?

Eben. Unter der Prämisse, daß die Diagnose stimmt.

- Das Rausschleichen beim Cortison werde ich in Absprache mit meiner TA nach den ursprünglich angesetzten 10 Tagen beginnen und nicht die Gabe der Höchstdosis auf 14 Tage verlängern
Rausschleichen? Also das Cortison dann am Ende komplett weglassen? Unter der obigen Prämisse würde ich das dann aber tatsächlich nicht machen.

Ungenau formuliert - Rausschleichen in dem Sinne, daß wir uns auf einem Cortison-Level einpendeln, bei dem es ihr nicht schlechter geht als jetzt.
(Bedenke ich, daß ich keine wirkliche Verbesserung zwischen den 4,5 mg/Tag und den jetzigen 50 mg/Tag feststellen kann, bin ich gespannt, wie weit runter ich gehen kann...)
 
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Marion
Marion
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Bulli-Maus
Bulli-Maus
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Ich bin durchaus kritikfähig, aber der Ton macht die Musik. Wer so schnippisch schreibt wie Du, muss auch damit rechnen, daß er von mir keine weiteren Kommentare erwarten kann.
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PinkPanther
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