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Beim Geschirr empfehle ich aber ein Sicherheitsgeschirr.
Grad wenn es noch zu Situationen kommen sollte, in denen der Hund zurück bleibt und man von vorne zieht.
Da steht der Hund schneller nackt da, als man gucken kann.


oder solche längeren mit 2 bauchgurten:


zusätzlich mit halsband kommt der hund da nicht raus. aus der halsbandkombi sehr breit und schmal wohl eher auch nicht.

was ich vorhin übrigens vergessen habe ist eine erkenntnis, zu der ich jahre gebraucht habe:

gerade in den stressigen situationen bleibt die leine locker. auch kurze leinen kann man locker halten und nach jedem impuls sofort wieder locker lassen.
locker ist nicht das gefühlte locker, sondern das, was man sehen kann.
das straffen in diesen situationen lässt fast alle hunde erst richtig loslegen.
 

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  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 30 Personen
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ok, das wußte ich nicht.
ich dachte, nur die, die darauf hinweisen.
vllt. hilft das missverständnis hier auch.
 
Beim Geschirr empfehle ich aber ein Sicherheitsgeschirr.
Grad wenn es noch zu Situationen kommen sollte, in denen der Hund zurück bleibt und man von vorne zieht.
Da steht der Hund schneller nackt da, als man gucken kann.
Ja, das hab ich mit Belle öfters mal erlebt, sowohl mit Halsband auch mit Brustgeschirr, die hat sich aus den üblichen Sachen rausgewunden und das blitzschnell
 
Hmmm....
Also bei meiner Sue war es nicht so, dass sie loslegte, weil die Leine sich straffte, sondern dass die Leine sich straffte, weil sie loslegte.
Lockere Leine bei Hundebegegnungen war bei ihr nicht machbar. Wenn das geht, umso besser. Um nicht zu sagen, wenn das geht, wo ist dann das Problem?
 
Das kann ich dir an Tyson gut vorführen, falls wir uns mal über den Weg laufen, wenn uns auf relativ engem Weg ein Hund entgegen kommt, den er bedrohlich findet.
Gelernt hat er es letztlich über LAKOKO.

Ich hatte auch im TH noch nie einen wirklich leinenaggressiven Hund für den das Anspannen der Leine in diesen Situationen nicht das Signal war, richtig loszulegen.
So wie du es beschreibst, hast du ja auch bei euren die Leine nicht angespannt, sondern reagiert hat der Hund. Meistens ist ja so, der HF merkt, dass die verhasste Situation auf ihn zukommt und strafft die bisher lockere Leine, was dem Hund natürlich nicht entgeht.
Deshalb, den Hund neben sich lassen und ggf. mit kurzen Impulsen korrigieren und dabei sofort nach dem Impuls die Leine wieder locker lassen, dass hilft dem Hund schon bei einem zu bleiben.
Das anfängliche duale Führen hilft, dass man das hinbekommt.
Bei den meisten Hunden, die nicht so extrem wie Tyson sind, geht das auch relativ rasch gut.
 
Huhu
Wir sind auch gerade am üben an solchen Situationen mit anderen Hunden,
da Nala echt teilweise aggressiv reagiert.
Von meinem Trainer habe ich mir sagen lassen, wie ich das anstellen soll.
wenn sie anfängt, zu fixieren dann sitz machen lassen, wenn sie schaut ein Schritt weiter, wieder Sitz und wieder zu mir schauen lasssen,
bei jedem Blick vom Hund kommt ein Leckerlie.
wenn sie nicht zu mir schaut trotzdem weiter laufen ein zwei meter dann wieder sitz sonst lernt sie wenn ich nicht schaue darf ich sitzen bleiben und auf den anderen Hund einfach warten.
ist auch ein langer Weg aber langsam sehe ich fortschritte
 
Hallo zusammen erstmal , ich und jax leben noch . Wir haben in den letzten Wochen einiges verändert bzw. ich habe an mir gearbeitet und somit auch Jax die Chance gegeben, etwas verändern zu können . Ich hatte ein sehr gutes Gespräch mit unserer Hundetrainerin und die angedachten Einzelstunden habe ich auch hinter mich gebracht . Jax ist vor ca. 3,5 Wochen nochmal so richtig an der Leine abgedreht , so dass ich schweißgebadet und mega enttäuscht war. Lange Rede , kurzer Sinn, dass habe ich gebraucht denn danach hatte ich die „Schnauze“ voll! Wir haben das „wegtreiben“ konditioniert, erst allein , dann bei Begegnungen und gerade gestern haben wir es bei seiner „Feindin“ angewandt. Und siehe da, es hat funktioniert ! Heute bin ich dann ohne die Trainerin los, hat auch geklappt. Nicht so perfekt, wie in Begleitung der Trainerin aber absolut akzeptabel. Grundsätzlich kann ich sagen , dass ich insgesamt zu inkonsequent war. Und damit meine ich nicht nur draußen bei Spaziergängen, sondern auch in meinem eigenen Haus. Ich begrenze ihn jetzt mehr , schicke ihn häufiger auf seinen Platz oder leine ihn mal an der Treppe an. Sein Körbchen habe ich umgestellt , so dass er nicht mehr alles und jeden „kontrollieren“ kann und auch sein „mir hinterherlaufen“ untersage ich oft. Die Konsequenz braucht er, um zu verstehen , dass er weder Chef innerhalb , noch außerhalb des Hauses ist . Er ist ein wundervoller Hund und wenn ich dranbleibe, wird er das auch bleiben . Er ist jetzt übrigens gerade 11 ganze Monate geworden . Werde in einigen Wochen nochmal berichten und wünsche allen anderen , mit dem selben Thema gutes Gelingen Glg
 

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Schön, von euch zu lesen... und schön, dass ihr einen Weg gefunden habt, um mit dem Problem umzugehen!

Wünsche euch weiterhin alles Gute und viel Erfolg!
 
Es kostet einfach zeit bis das umdenken bei dir sich gefestigt hat, aber das wird gut. In zwei jahre weisst du nicht mehr warum du dich so aufgeregt hast. Weiter so!
 
QUOTE="toubab, post: 3644543, member: 16096"]Es kostet einfach zeit bis das umdenken bei dir sich gefestigt hat, aber das wird gut. In zwei jahre weisst du nicht mehr warum du dich so aufgeregt hast. Weiter so![/QUOTE]
Das hoffe ich , lg
 
Es kostet einfach zeit bis das umdenken bei dir sich gefestigt hat, aber das wird gut. In zwei jahre weisst du nicht mehr warum du dich so aufgeregt hast. Weiter so!
Genau und nicht wieder enttäusch sein, wenn es mal einen Rückschlag gibt. Das gehört dazu und bringt euch letztlich sogar vorwärts.
 

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