Tipps für Dobermann-Erziehung

Tipsy

15 Jahre Mitglied
Hi Leute!

So nun bin ich endlich wieder einmal hier und schon muss ich einen BEitrag schreiben...

Will hier keine grundlegende Erziehungs-Diskussion anfangen, da ich eigentlich kein Neuling im Bezug auf Hunde und Hundeerziehung bin!(Nicht zuletzt wegen meines Kampfspaniels...*ggg*)

Da ich aber seit Kurzem als "Neffen" den Dobermannrüden meiner Schwester und deren Freund, hin und wieder betreue - und noch keinerlei Erfahrung mit dieser Rasse habe, wollte ich hier fragen, ob vielleicht jemand ein paar spezielle Tipps oder Anregungen hat.

Erstmals ist es natürlich ungewohnt so ein hyperaktives Bündel Energie neben sich zu haben.

Das größte Problem aber ist, dass der Hund leider bis jetzt keine Erziehung genossen hat - mittlerweile ist er ein Jahr alt und "eine kleine Katastrophe"! Leider kennen meine Schwester bzw. ich den Hund bzw. den Besitzer noch nicht lange, ansonsten wäre es wohl gar nicht so weit gekommen.

Mir ist auch klar, dass ich ihn in den paar Mal, wo ich ihn habe nicht vollkommen erziehen werde können - aber zum Glück bemüht sich jetzt auch meine Schwester um die Erziehung (ist viel bei ihm und geht auch in die Hundeschule mit ihm).

Dennoch denke und sehe ich, dass er sehrwohl lernen kann zu unterscheiden wo er sich zu benehmen hat! Mittlerweile klappt das "Sitz" und "Platz" BEI MIR schon sehr gut.

Grosse Sorgen macht mir, dass er einfach nicht kommt wenn man ihn ruft. Und wenn er doch kommt, dann hält er ein bis zwei Meter Distanz, läuft dann aber wieder weg (egal ob ich stehenbleibe, auf ihn zugehen oder von ihm weg). Ich bin mir nicht sicher, was ich daraus schließen soll.
Diese Distanz hat er teilweise auch im Haus (wobei er mich aber trotzdem kaum aus den Augen lässt) - ich hab das noch bei keinem anderen Hund erlebt. Besonders krass ist der Unterschied natürlich zu meinem eigenen Hund (Spaniel)- der zwar auch mal "taub" spielt, aber sehrwohl weiss, dass er auf "Hier" zu mir zu kommen hat.

Arbeite in an der Longe mit ihm, dann befolgt er das Hier, auch der Distanzabstand ist hier kleiner.

Ich hab im Moment meine eigene Konsequenz daraus geschlossen, dass er, solange er nicht auf Abruf kommt, bei mir an der Leine bleibt und wir fest weiterüben. Noch hat jeder Hund bei mir das Kommen gelernt....!?!

So - vielleicht hat ja jemand mit Dobermann-Erfahrung eine Idee.....!!

mlg Tipsy




Gib mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut die Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann. Und gib mir die Weisheit zwischen beiden unterscheiden zu können!!!
 
  • 24. April 2024
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Hi Tipsy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi, Tipsy.

Hm, wenn Du den Dobi nur ab und zu mal hast, wird ihm das nicht viel nützen.

Erstes Mittel der Wahl bei der Erziehung ist Konsequenz, der Hund lernt nichts, wenn er es bei Dir so, bei Deiner Schwester so und beim Herrchen wieder anders machen soll/darf.

Die Arbeit mit der langen Leine ist schon mal sehr gut, auch, dass Du ihn nicht mehr frei laufen lässt.
Hunde, die nicht zuverlässig gehorchen gehören nämlich an die Leine, auch wenn es nur eine Feldleine ist.

Also, der Hund soll schnell, direkt und freudig zu Dir kommen.
Also muss sich das aus Hundesicht für ihn lohnen.

Leckerlies sind da ganz sinnvoll, aber ich kenne das von meiner Hündin... happs, schluck - ja, ganz nett aber nicht "der Hammer".

Es muß für den Hund wirklich supertoll sein, schnellstmöglich zu Dir zu kommen.

Also musst Du erstmal herausfinden, worauf der Hund _total_ steht.
Das kann ein Zerrspiel mit der Beißwurst sein, das Werfen eines Balls, das kann ein Stück Fleischwurst sein oder eine totale Freu-Orgie
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Deinerseits.

Finde heraus, worauf der Hund am meisten abfährt.
Und dann wende das an.
Wenn er mehrere Sachen supertoll findet, dann wechsel zwischendurch.
Generell sind _die_ Belohnungen besser, wo der Hund sich mit dem Hundeführer beschäftigen muss, er muss das Spiel mit dem Hundeführer verbinden.

Er muss nicht nur wissen: Wenn die ruft, sollte ich kommen, sondern: Wenn die ruft und ich dann komme, passiert was Supertolles!

In den nächsten Wochen solltest Du _jedes_ Kommen belohnen, erst wenn er zuverlässig gehorcht, dann kannst Du mal die "Superbelohnung" gegen ein einfaches Lob tauschen.

Zuerst solltest Du das Ende der Schleppleine in der Hand halten, wenn der Hund sicherer kommt, kannst Du es loslassen und dann allmählich die Leinenlänge verkürzen.

Aber wie gesagt: Du wirst es schwer haben, denn wenn _Du_ ihn so konditionierst, sein Besitzer ihn hingegen ohne Leine rennen lässt...
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Gruß
tessa



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  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Schließe mich tessa an.
Grundsätzlich sind Dobis gut mit Spiel und ganz viel Freuen zu begeistern. Meist lieben sie action.

Wenn Du merkst, daß er toll auf eine gewisse Sorte Spielzeug anfährt, dann besorgt mindestens 2 gleiche Teile, sonst packt er z.B. die Beißwurst und wird Dich im Abstand von 2 Metern an sich heranlocken (Dir das gefühl geben, daß Du ihn gleich hast) und sich dann wieder aus dem Staub machen, um dich sodann wieder zu animieren, hinter ihm herzurennen.

Dennoch gilt: Ihr müßt ALLE an einem Strang ziehen.

gruß nelehi
 
Servus Tibsy :)))
Wie geht es deinen Cockerwütigen Spaniel?
Lange nichts von dir gehört..

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Grosse Sorgen macht mir, dass er einfach nicht kommt wenn man ihn ruft. Und wenn er doch kommt, dann hält er ein bis zwei Meter Distanz, läuft dann aber wieder weg (egal ob ich stehenbleibe, auf ihn zugehen oder von ihm weg). Ich bin mir nicht sicher, was ich daraus schließen soll.
Diese Distanz hat er teilweise auch im Haus (wobei er mich aber trotzdem kaum aus den Augen lässt) - ich hab das noch bei keinem anderen Hund erlebt. Besonders krass ist der Unterschied natürlich zu meinem eigenen Hund (Spaniel)- der zwar auch mal "taub" spielt, aber sehrwohl weiss, dass er auf "Hier" zu mir zu kommen hat.[/quote]

Wie alt ist der Dobi?
Kann es sein das der Dobi für jedesmal nichtkommen von seinen Beitzern bestraft wurde wenn Hund dann doch gekommen ist?(blöde geschrieben ich weiss) Ich sehe es leider viel zu oft Hundebesitzer die ihre Hunde laut ausschimpfen oder noch schlimmer sie am Nackenschütteln und den Hund am Rücken drehen..
Warum kapieren die das nicht.Wenn mich jemand rufen würde und ich gehe hin und bekomm dafür eines auf Nase verpasst,gehe ich bestimmt kein zweites mal hin.(ausserdem würde ich zurückhauen).Ein Hund denkt da nicht anders..


Servus
Lg Irish
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"Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen,
einen Hund zu streicheln, einen Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen."
 
Hi,
habe selber keinen Dobermann und kann nur sagen, was ich gesehen bzw. gehört habe. Unser bester Freund (mit Familie) hat aber einen. Er ist ein ganz lieber und freundlicher. Hat aber nur eine Bezugsperson auf die er hört. Nämlich sein Herrchen. Auch auf unserem Hundeplatz sind einige die das behaupten. Obwohl das vielleicht auch nicht auf jeden zutrifft. Aber ielleicht ist es bei ihm ja auch so, dann müßte sich der Besitzer intensiv kümmern. Wünsche aber auf alle Fälle viel Glück.
 
  • 24. April 2024
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Daß der Dobi der typische und absolute Ein-Mann/Frau-Hund ist, höre und lese ich immer wieder.
Ihr alle werdet bestimmt bestätigen können, daß Eure Hunde auf das eine Rudelmitglied mehr hört als auf das andere. Ist ja auch logisch, wenn man sie Rangfolge beachtet.
Sicherlich ist es z.B. bei meinem so, daß er der absolute "Mama-Hund" ist, aber ich beschäftige mich auch die meiste Zeit mit ihm.
Die Dobis tendieren zwar mehr zu einer Person, sind aber, mal abgesehen von ihrem Temperament, die absoluten Familienhunde!

Ich denke, das Kerlchen braucht mehr Beschäftigung und Bindung und vor allem Konsequenz und gleiche Erziehungsmethoden von allen Beteiligten.

nelehi
 
@all
also diese"Einmann-Hund-Geschichte" ist nicht richtig.Dobis schließen sich sehr wohl der gesamten Familie an,ja sie neigen auch zum Überlaufen........
Bei dem Problem der Distanz hört es sich ganz danach an,als wenn der Hund nur zum " Anleinen" herangerufen wurde,da Dobis meist nicht blöd sind, hält er Abstand........hier hilft wirklich nur das Spielen bzw.Leckerchen,das häufige Heranrufen ohne Anleinen..........

quini

 
Ich denke jeder Hund, egal ob Dobi oder sonstwas, hat eine Person die er am meisten "mag" und für die er alles tut.

Wenn der Hund gelernt hat freudig zu Dir zu kommen, dann gib ihm Leckerchen, spiel mit ihm ... lasse ihn auch mal ganz mur bei Fuss gehen ... aber anfangs leine ihn nicht an da er dann verbindet "komme ich werde ich aneleint also haue ich lieber ab" ... wenn er zuverlässig kommt nimm auch mal kurz an die Leine, spiele ebenfalls wieder mit ihm und lass ihn dann wieder frei.
Der Hund muss die Leine als etwas selbstverständliches hinnehmen und er muss denken wenn er an der Leine ist das er dann auch bald wieder frei laufen kann!

LG
Ghostface
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Hallo Tipsy!

Also Spike ist der totale " Spielfreak "! Da steht er noch mehr drauf, als auf Leckerlies (aber jeder ist anders. Muß man rausfinden...)

Spike hat auch vor kurzem erst so richtig gelernt, (was viele andere schon gesagt haben) das " zu Frauchen/Herrchen kommen ", nicht gleich Anleinen, bzw. Spielschluß bedeutet!

Heute Morgen erst hat er mit seinem Kumpel übers Feld getobt und wie ich sah, da kommt einen Joggerin, wollte ich ihn zu mir rufen. Er schaute erst und sah sich die Joggerin an. Da habe ich einfach ein bisschen rumgequiescht, bin ein bisschen hin- und her gesprungen um seine Aufmerksamkeit zu erregen und habe dann so getan, als wenn ich in die andere Richtung davon laufe/gehe! Und er kam...
Habe ihn angeleint und ihn gelobt und an der Leine weitergespielt!

Wie Tessa schon sagte: es muß SUPER-TOLL sein, zu Dir zu kommen!

Und wie Ghostface auch meinte, übe es indem Du ihn zu Dir rufst und ihn aber nicht gleich anleinst!

Er muß wie gesagt nicht das Gefühl haben, das zu Dir kommen gleich Anleinen bedeutet oder Spielschluß...

Und das mein Dobi ein Einmann/Einfrau Hund ist kann ich nicht sagen. Ich weiß, das er Tierisch an mir und meinen Freund hängt. Aber wenn meine oder die Familie von meinem Freund kommt, freut er sich auch und er hört auch auf sie...

Wünsch Dir viel Spaß beim Üben...
Wenn er es erstmal etwas raus hat, macht es auch richtig Spaß...

Gruß
Tanny
 
Hi @ll!!

Erstmals ganz herzlichen Dank für die vielen Antworten!

Wer die Geschichte meines Kampfspaniels Georgi kennt *Irshz.B.fgfg* wird´s nicht glauben, aber er liegt gerade unter dem Schreibtisch und sein "Cousin", also der Dobi spielt rechts neben mir......HUUUUUUUUUUURRRRRAAAA!!!!

Solange ihn Lord (der Dobi) nicht auf die Pelle rückt kann ich die beiden tatsächlich beide frei im Haus laufen lassen!! Nie hätte ich zu träumen gewagt, dass sich Georgi nur ansatzweise einen anderen Rüden in seine Nähe lässt.....und jetzt kann ich mit beiden spazieren gehen und sogar vorm Pc sitzen!!!

Nun zurück zu Lord - ja, verspielt und verfressen ist er bei Gott und daran setz ich auch an. Nur interessiert er sich in einer Sekunde für hundert Sachen. Das heisst, er konzentriert sich nicht auf ein Spiel, sondern sucht hundert interessante Dinge in einer Sekunde. Mit Leckerli ist da schon ein wenig mehr zu machen!!

Ich weiss, dass das grösste Problem ist, dass er bei seinem Besitzer bzw. dessen Mutter nie wirklich folgen musste. "Leider" wohnen sie auch noch dazu so, dass riesige Flächen da sind, wo der Hund frei laufen kann.

Meine Schwester hat durch mich ja einiges an Hundeerziehung mitbekommen und versucht dieses jetzt auch der gesamten Familie von Lord zu verklickern.
Und im Gegensatz zu unseren ersten Begegnungen hat sich in dieser Hinsicht ganz sicher einiges getan!

Nein, bestraft fürs Kommen wurde er sicher nie, aber er konnte einfach immer das machen was er wollte.

Heute konnte man wieder richtig toll sehen, wie er sich freut, wenn er mich sieht. Er ist auch so offensichtlich sehr begeistert von mir, läßt mich wie gesagt fast nie aus den Augen.

Heute ist das Wetter leider S....beschissen, es regnet ständig. War zwar mit den beiden schon 1,5 Stunden spazieren und bau da auch immer wieder das Herkommen ein, aber so schön wie letztes Mal, als ich draussen bei den Pferden geübt habe ist es doch nicht!
Hab mir auch schon überlegt im Roundpen zu üben. Da kann er 1. nicht weglaufen und 2. ist er nicht so abgelenkt, weil rundherum alles zu ist!!

An der kurzen Leine ist das Kommen heute schon sehr gut gegangen, er hat seinen Distanzabstand wunderbar überwunden und ist sogar vorgesessen! Ich glaube, dass er da auch ein wenig von meinem Kleinen profitiert - der ist übrigens ganz überrascht, warum es plötzlich so viele Leckerlis gibt....*ggg*

Werd Euch am Laufenden halten - nächstes Wochenende hab ich den Racker das erste Mal über Nacht....!!!

Danke und lg Tipsy & Georgi & Lord

Gib mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut die Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann. Und gib mir die Weisheit zwischen beiden unterscheiden zu können!!!
 
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