Tierschutz in der Euroapwahl 2009

Mausili

15 Jahre Mitglied
Tierschutz in der Europawahl 2009

Die Organisationen Menschen für Tierrechte e.V. und Deutscher Tierschutzbund e.V. haben die etablierten Parteien nach ihren Ansichten zu diversen Tierschutzthemen befragt.

Wir wollen tierschutzinteressierten Wählern nicht zumuten, sich durch 55 Seiten Antwortschreiben und die einzelnen Wahlprogramme zu arbeiten............



:uhh:
 
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Europa-Wahl am 7. Juni 2009

In wenigen Tagen - in Deutschland am 7. Juni - wählen die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union ein neues Parlament. Welche Bedeutung das EU-Parlament für den Bereich der Tierversuche hat, zeigt die aktuelle Novellierung der Tierversuchsrichtlinie

Machen Sie Ihr Kreuz an der richtigen Stelle!

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte e.V. hat sich an die sechs Parteien gewandt, die auch im Bundestag vertreten sind, um deren Schwerpunkte und Vorhaben für die kommende Legislaturperiode zu erfahren.

Hier finden Sie die Antworten der Parteien

Quelle: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Landsbergerstr. 103, 80339 München


#########################

EUROPA: Wählen für die Umwelt

Ob mehr Klimaschutz oder weniger Raubbau in Meeren und Wäldern – das entscheidet am 7. Juni 2009 auch Ihre Stimme!

Es steht viel auf dem Spiel in der nächsten Legislaturperiode des EU-Parlamentes: Kleine wichtige Gesetze und Verordnungen genauso wie die großen
Zehn-Jahresreformen, die für Umwelt und Natur höchste Bedeutung haben..............



:hallo:
 
Ist den auch bekannt ob eine Partei FÜR unsere Kampfschmuser ist?:gruebel:
 
EU-Wahlen am 7. Juni 2009

An die Nichtwähler!
Was werdet ihr tun heute?

Wenn ihr niemanden euere Stmmen geben wollt, so gebt sie den Tieren!

----- Original Message -----
From: astrid suchanek - UT - UD
Sent: Friday, June 05, 2009 3:56 PM
Subject: Fw: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)
wenn man die einzige Partei, die für die Tiere infrage kommt, nicht wählt, weil "sie ja doch nicht über die 5 % kommt", dann soll sich der Betreffende fragen, warum die Partei nicht über die 5 % kommt. Wenn jeder so denkt, kommt sie nämlich nie über die 5 %. Warum sorgen also nicht alle dafür, daß sie über die 5 % kommt?! Nur durch die Stimmen aller kommt die TSP über die 5 % und noch viel höher, wie denn sonst?! Wenn jeder sagt, geht nicht, dann gehts auch nicht.
Wir haben in Deutschland ca. 18 Mio Tierhalter. Nun, die sind zumeist am allerwenigsten Tierschützer u. Tierfreunde im Sinne der Tiere. Aber diese Leute sind sicher zur Hälfte gegen Tierquälerei. Sie haben Familie u. Freunde, die genauso denken. Und wir haben nochmals so viele Mio Tierfreunde u. Tierschützer im Land, die gegen die Tierquälerei sind, auch wenn sie selbst keine Tiere haben. Das bedeutet, daß diese Mio alle die Tierschutzpartei wählen müßten, da sie ja keine Tierquälerei wollen, sei es die bei den Heimtieren, bei der Massentierhaltung, bei den kriminellen Tier"versuchen", bei den Tiertransporten und so vielem anderen mehr. Und wenn nur die Hälfte all dieser tatsächlichen u. nur halben Tierfreunde die TSP wählen würden, wären wir nicht bei 5 %, sondern bei um die 30 - 35%. Und mit diesem Gewicht hätte die TSP im Bundestag einge gewichtige Stimme.
Außerdem erstreckt sich das Aufgabenfeld der TSP nicht "nur" auf die Tiere und die Natur, sondern in gleicher Weise auf die nötigen Veränderungen in der menschlichen Gesellschaft.
Man tut aber vor allem von seiten des Tierschutzes alles, um diese gewichtige politische Stellung u. erfolgreiche Einflußnahme zu verhindern. Es geht nicht um 1 % oder um 5 % oder um "die schaffen es ja doch nicht", sondern darum, so zu wählen, DAß sie es schaffen. Nur so geht es. Wen ich mit Fleiß nicht wähle, der kann auch keine 1% oder 5 % oder mehr bekommen.
Wer Tierschutz will, hat auch nicht durchzustreichen, wo die TSP auf dem Stimmzettel steht. Dieser "Rat" von Peter Arras ist kein Rat, sondern die erfolgreiche Boykottierung des politischen Tierschutzes. Der hat auch nichts mit Meinungsfreiheit oder -bildung zu tun.
Der ist einfach nur falsch u. tierschädlich.
mfg
as

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Heidrun Schultz
An: [email protected]
Gesendet: Donnerstag, 4. Juni 2009 17:08
Betreff: WG: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)
LG Heidrun Schultz
---Ursprüngliche Nachricht---
Von:
"Angela Grillmeier" <[email protected]>
An:
<[email protected]>
Betreff:
WG: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)
Datum: 04. Jun 2009 07:49
*
Ich muss den Ausführungen von Herrn Mundiner Recht geben... okay: bevor ich auf den Stimmzettel schreibe, dass es keiner verdient hat gewählt zu werden, dann kriegt die Stimme lieber die Tierschutzpartei - auch wenn sie die 5 % nicht erreicht. Wenigstens haben wir in die "richtige Richtung" gewählt.
Aber bitte macht euch selbst ein Bild und lest die Ausführungen von H. Mundinger.
Schönen Tag allen !
Angie

Die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder.
Leonardo da Vinci

----- Weitergeleitete Mail ----
Von: Heidrun Schultz <[email protected]>
An: [email protected]
Gesendet: Mittwoch, den 3. Juni 2009, 22:13:00 Uhr
Betreff: Re: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)

Hallo in die Runde, hier hat sich ja eine Diskussion entwickelt!!!! LG Heidrun Schultz

---Ursprüngliche Nachricht---
Von:

"D. Mundinger" <[email protected]>
An:
"Heidrun Schultz" <[email protected]>
Betreff:
Re: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)
Datum: 03. Jun 2009 14:09
*
Hallo Frau Schultz,
die untenstehenden Ausführungen erschließen sich mir nicht. Sie richten sich vermutlich an die Leute, die dem Tierschutz nahestehen und u. U. die Tierschutzpartei wählen wollen. Wenn diese Partei nach den unten genannten Vorhersagen eh nicht über die 5 %-Hürde kommt, dann sollen die Stimmen derer, die jetzt vermutlich umdenken sollen durch Ungültigmachen ihres Stimmzettels, die Parteienlandschaft bzw. die Politiker erschüttern? Denn 20 % Unschlüssige können wohl ebenso wenig mobilisiert werden, am 7. Juni ihren Stimmzettel ungültig zu machen. Wer hat also etwas davon?
Warum also nicht wenigstens eine Stimme für die Tiere, die nicht in die Ethik der anderen Parteien passen? Die Finanzkrise kann mit einem ungültigen Stimmzettel nicht mehr rückgängig gemacht werden, genauso wenig wie die Einstellung zum Materialismus/Kapitalismus. Dies muss eben auch in den einzelnen Köpfen geschehen.
Wir erleben hier im Ortenaukreis das wahre Grauen von Seiten der Behörden gegenüber den Menschen, die sich mit all ihrem Hab und Gut für Tiere einsetzten. Schließung eines wunderbar geführten Gnadenhofs für alte Hunde und ebenso die verlogene Hetzkampagne gegen den Schwarzwaldhof Pro Animale, die zur Schließung führte und unzähligen Tieren ihr Zuhause nahm und und und...... Unfassbar die Begründung der Staatsanwaltschaft zu der Strafanzeige wegen Tötung von nachweislich gesunden Tieren durch die Behörde. Und die Behörde macht weiter. Stimmen für Tiere sind hier nicht zu hören. Nein, zum Gegenteil, die Presse hat ihren Beitrag zu dem unnötigen Leid der betroffenen Tiere geleistet.
Ich persönlich hoffe, dass die Tierschutzpartei ein paar Stimmen mehr bekommt, damit man weiß, dass es überhaupt noch Menschen gibt, die nicht mit der Politik einer nicht zu überbietenden Verachtung gegenüber unseren Mitgeschöpfen einverstanden sind.
Mit freundlichen Grüßen
D. Mundinger

----- Original Message -----
From: Heidrun Schultz
To: [email protected]
Sent: Tuesday, June 02, 2009 8:06 PM
Subject: AW: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)

Hallo in die Runde, da ist mir aber ein böser Tippfehler passiert. Sie sollen natürlich am 7. Juni wählen gehen - nicht am 9. Juni!
In einer weiteren Mail werde ich den Vorschlag von Peter Arras witerleiten.
LG heidrun Schultz
---Ursprüngliche Nachricht---
Von:
"Peter Arras" <[email protected]>
An:
"'Heidrun Schultz'" <[email protected]>
Betreff: AW: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)
Datum: 02. Jun 2009 18:49
*
78gng9.jpg


- Dem Leben unsere Stimme leihen -
Hallo Frau Schultz,
meinen Sie nicht, dass es fair gewesen wäre, auch meinen Vorschlag bezüglich Wählerverhalten, herumzumailen, damit jeder selbst entscheiden kann?
Wer käme denn ins Parlament, wenn die TSP die Fünfprozenthürde schaffen würde?
Bitte mailen Sie meinen Wahlalternativvorschlag (ungültige Wahl) noch herum wir sind doch alle dafür, dass jeder sich selbst eine Meinung bilden kann und nichts unter den Teppich gekehrt wird, oder?
Gruß
AKT- AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ
gemeinnützige Gesellschaft mbH
Peter H. Arras  Geschäftsführer
Kindenheimer Straße 2
D - 67308 Biedesheim / Rheinland-Pfalz
Tel.: 06355/ 955609 Fax: 955806

E- Mail: [email protected]

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Heidrun Schultz [mailto:[email protected]]
Gesendet: Montag, 1. Juni 2009 23:54
An: [email protected]
Betreff: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 - (fwd)
Hallo in die Runde, bitte gehen Sie am 9. Juni wählen!!!!1 Vorher bitte den Anhang zur Kenntnis nehmen und verbreiten
Mit freundlichen Grüßen
Heidrun Schultz



---Ursprüngliche Nachricht---
Von:
"Ulrich Dittmann Arbeitskreis Tierschutz" <[email protected]>
An:
"Arbeitskreis R.D." <[email protected]>
An:
"AK Ulrich Dittmann" <[email protected]>
Betreff: EU-Wahlen am 7. Juni 2009 -
Datum: 01. Jun 2009 14:59
*
Sehr geehrte Damen und Herren,
per Anlage erhalten Sie zwei Beiträge mit Auslassungen zu den bevorstehenden EU-Wahlen - die Situation in Deutschland betreffend. Aber auch im europäischen Ausland dürfte sich die Lage nicht anders darstellen. Leider.-
Caritativer Tierschutz ist wichtig, letztlich aber nur ein verzweifeltes Herumdoktern an den Symptomen. Die Tierschützer können überall nur den vielen Problemen - meistens hilflos - hinterherhecheln. Die Ursachen all des gigantischen Tierelends sind bei den Politikern zu suchen, die wiederum im Würgegriff von Tiernutzerlobbyisten, einem verqueren, "Political Correctness"-Leitbild und anthropozentrischem Denken der Gesellschaft gefangen sind. Es gilt zu versuchen, unseren "Volksvertretern"(!?) einzubläuen, dass hehre Gesinnungsethik (die sie so beredt beständig im Munde führen) auch in Handlungsethik münden muß - das Volk sich nicht länger verdummen läßt! Die Wahlen bieten den Bürgern eine winzige Möglichkeit, in den real existierenden Scheindemokratien Europas, zumindest alle paar Jahre durch ein "Kreuzchen" ihr schwaches Stimmchen zu erheben zu dürfen.- Diese seltene Gelegenheit sollte der vielzitierte "mündige" (!?) Bürger auch nutzen.
U.a. auf den nachfolgend benannten Internet-Seiten sind die Beiträge schon eingestellt:







Ein Link-Hinweis hierauf, oder eine unveränderte Übernahme einer od. beider Texte auf eigenen Internet-Seiten, (ggf. auch als "Diskussionsgrundlage") oder einer Vervielfältigung und Weitergabe (z.B. als Printmedium) steht nichts entgegen - ist erwünscht.
Freundliche Grüße
Ulrich Dittmann / 1. Juni 2009
Arbeitskreis für humanen Tierschutz und gegen Tierversuche e.V.
E-Mail: [email protected]
Internet:
*

Mit freundlichen Grüßen
Heidrun Schultz


LG Suedwind
 
Der Tierschutz tut auch für unsere Kampfschmuser etwas. Ich habe auch einen und auch meine Tochter. Ich gebe lieber meine Stimme für etwas das den Tieren hilft, als ich gehe nicht wählen und die anderen bekommen meine Stimme als Nichtwähler.

Ich habe insgesammt jetzt noch fünf Hunde aber auch viele Kleintiere aus schlechter Haltung von der Landstrasse und auch vor der erschießung gerettet. Viele habe ich vermittelt und es geht ihnen heute sehr gut. Das alles mache ich als privat Person und bin nicht mit Reichtum gesegnet aber alles was ich machen kann um diesen Leid ein Ende zu setzen, mache ich so gut ich kann.

Jader muß für sich selbst entscheiden was ihm wichtig ist.

LG Suedwind
 

EU-Wahl 2014 - Unsere Fragen an die Parteien


Am 25. Mai wird das neue Europäische Parlament für die nächsten fünf Jahre gewählt. Es ist die erste Europawahl nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon. Der Bundesverband hat lange dafür ge
kämpft, damit der Vertrag von Lissabon und der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union 2008 festlegen, das Wohlergehen der Tiere als fühlende Wesen schützen. Gut für die Tiere ist auch, dass die Rechte des EU-Parlaments gestärkt wurden. Denn das Parlaments hat sich in der Vergangenheit mehrfach im Sinne der Tiere eingesetzt, beispielsweise für die Abschaffung der Exportsubventionen für Schlachttiere und für das Verbot der Käfighaltung von Legehennen...




 

Deutscher Tierschutzbund fordert zur Europawahl 2014: Machen Sie Europa tierfreundlicher!


Anlässlich der Wahl es Europäischen Parlaments (25.5.) hat der Deutsche Tierschutzbund den im Europaparlament vertretenen Parteien seinen Forderungsk
atalog vorgelegt. Damit startet der Verband seine Kampagne zur Europawahl, mit der er ein klares Bekenntnis der Parteien zu “Mehr Tierschutz in Europa” einfordert. Kernpunkte sind der Kampf gegen das Töten von Straßenhunden in Rumänien und anderen Ländern der EU und gegen den illegalen Welpenhandel. Auch Missstände beim Umgang mit Tieren in der Landwirtschaft, mit Wildtieren und in der Forschung müssen durch die EU abgestellt werden....




 
Machen Sie Europa tierfreundlicher! -->> Forderungen zur Wahl des Europäischen Parlaments

Am 25. Mai 2014 wird ein neues Europäisches Parlament gewählt. Erstmals können Sie mit ihrer Stimme auch Einfluss auf die Wahl des Präsidenten der Eu
ropäischen Kommission nehmen. Die EU gewinnt für den Tierschutz in Deutschland und Europa immer mehr an Bedeutung. Deshalb haben wir den im Europaparlament vertretenen Parteien unsere Forderungen für mehr Tierschutz übermittelt...






 

Wenn man sich bisher noch keine Gedanken zu den Parteien gemacht hat, hier kommt eine kleine Hilfe -->> Wahl-O-Mat zur Europawahl 2014 ist online


Der Wahl-O-Mat für die Europawahl 2014 ist online. Vom 22. bis 25. Mai 2014 findet der Urnengang in den 28 EU-Mitgliedsstaaten statt. Bereits zum achten Mal wird dann das Europäische Parlament gewä
hlt. Bei der persönlichen Wahl-Entscheidung soll der Wahl-O-Mat helfen, der knapp und präzise die verschiedenen Positionen der Parteien darstellt. Hier können Sie ihn nutzen...



Bitte macht Euch schlau & geht alle waehlen!
Wer nicht waehlen geht, braucht spaeter auch nicht jammern!

"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen & zu hoffen, dass sich etwas aendert!" (Albert Einstein)


 
Europawahl: Wie stehen die Parteien zu Tierversuchen?

Bei der Europawahl am 25. Mai 2014 ist es wichtig, dass Abgeordnete ins Parlament gewählt werden, denen der Tierschutz ein echtes Kernanliegen ist. Deutschland spielt bei dieser alle fü
nf Jahre stattfindenden Wahl eine zentrale Rolle, denn 96 der 751 Sitze, also rund 13 %, werden von deutschen Abgeordneten besetzt. Bei den EU-Tierversuchszahlen sticht Deutschland besonders negativ hervor. Jedes fünfte der in der EU pro Jahr rund 11,5 Millionen in Tierversuchen getöteten Tiere hat Deutschland zu verantworten, was die tierfeindliche Politik der Bundesregierung einmal mehr vor Augen führt...



 
Wichtige Abstimmungen: Was tun die Europaabgeordneten?

Genechnik und Freihandel im Europäischen Parlament -->> Auswertungen der Abstimmungen


Wenn am 25.5.2014 das Europäische Parlament neu gewählt wird, entscheidet sich, wer in den nächs
ten fünf Jahren die Politik in vielen relevanten Bereichen mitbestimmen darf. Die für den Umwelt- und Verbraucherschutz sowie die Lebenschancen der Menschen in armen Ländern im Süden sehr wichtigen Politikfelder Agrarpolitik und Handelspolitik werden fast ausschließlich auf europäischer Ebene entschieden...




 
Natura-2000-Aktion: Stimmen für EU-Schutzgebiete -->> Europawahl wird zur Weichenstellung für den Erhalt der Artenvielfalt

Am 25. Mai sind in Deutschland Europawahlen. Die künftigen Abgeordneten haben es mit in der Hand, dass die EU ihr Zi
el erreicht, bis 2020 den Verlust der Artenvielfalt zu stoppen. Die EU-Naturschutzgesetze – die Fauna-Flora-Habitat (FFH)- und die Vogelschutzrichtlinie – haben bereits vielen Tier- und Pflanzenarten das Überleben gesichert. Dennoch stehen sie, unter dem Vorwand des „Bürokratieabbaus“, immer wieder unter Beschuss – auch aus Reihen des EU-Parlaments. Um eine Trendwende für den Naturschutz zu erreichen, muss die EU jetzt die Naturschutzrichtlinien sichern und besser umsetzen...




 

Europawahl 2014 – tierfreundlich wählen -->> AUSWERTUNG


Wenige oder keine tierischen Produkte zu konsumieren, ist erst einmal eine persönliche Entscheidung. Durch äußere Umstände kann diese jedoch unterstützt oder erschwert werden. Rechtliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen werden von der Politik bestimmt, zu einem großen Teil auf EU-Ebene. Deshalb haben wir Parteien, die bei der kommenden Europawahl antreten, gefragt, wie sie zu vegan-vegetarischen Themen stehen...





 

Europawahl 2014: Tierschutz -->> UPDATE


Für die Europawahl am 25.05.2014 haben wir neun deutschen Parteien 23 Tierschutz-Wahlprüfsteine vorgelegt. Da sich die Antworten über 38 Seiten erstrecken, haben wir die Kernaussagen in übersichtlich
en Tabellen dargestellt. Wer die Originalantworten mit unseren Wertungen abgleicht, wird feststellen, dass wir auch wohlklingende Aussagen mit »nein« und »eher nein« zusammengefasst haben. Das liegt daran, dass viele Antworten zwar grundsätzlich tierfreundlich klingen, aber die Parteien unseren eigentlichen Fragen mehr oder weniger stark aus dem Weg gegangen sind. Dafür haben wir Abwertungen vorgenommen...



Zwei Parteien haben uns gebeten, unsere Zusammenfassung ihrer Antworten zu überarbeiten. Eine Partei war bereit, ihre Antworten zu konkretisieren, bei der anderen blieb dies aus, sodass wir nur im ersten Fall tätig wurden...


 

Warum sich kleine Parteien Hoffnung auf einen Sitz im Europaparlament machen


Essen/Gladbeck. Rund 400 Millionen Bürger sind zwischen dem 22. und dem 25. Mai zur Wahl des Europaparlaments aufgerufen. Rund 1000 Kandidaten stehen allein in De
utschland auf der Liste des Bundeswahlleiters. Und seit die Drei-Prozent-Hürde aufgehoben ist, können sich auch die ganz kleinen Parteien Hoffnungen auf einen Sitz im Brüsseler Parlament machen. Die Tierschutzpartei zum Beispiel oder die Familienpartei. Für sie lohnt sich der Wahlkampf jetzt...




 
Europawahl: Machen Sie den TTIP-Check!

Liebe Leserin, lieber Leser,

das geplante transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) zwischen der EU und den USA droht, unsere Gesetze im Umwelt- und Verbraucherschutz auszuhebeln. Wir befürchten, d
ass das Abkommen unter anderem den Einsatz von Fracking - also die sehr umweltschädliche Gewinnung von Schiefergas - in der EU begünstigen wird. Nächsten Sonntag wählen wir ein neues Europaparlament, das über das Abkommen abstimmen muss...




 
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