Mit Thor scheint es ja nun so zu sein, als haette Fair Dog einen Fuss in der Tuer gehabt. Es gab die Chance, mit ihm als "Beweismittel" das Gesetz zumindest in Teilen zu kippen. Einen Versuch waere es wert gewesen. Wenn man scheitert, kann man doch immer noch Hunde klauen.
Für Thor wäre es dann aber zu spät gewesen...
Mit Thor scheint es ja nun so zu sein, als haette Fair Dog einen Fuss in der Tuer gehabt. Es gab die Chance, mit ihm als "Beweismittel" das Gesetz zumindest in Teilen zu kippen. Einen Versuch waere es wert gewesen. Wenn man scheitert, kann man doch immer noch Hunde klauen.
Für Thor wäre es dann aber zu spät gewesen...
Und für die anderen Hunde, die vor der Spritze stehen?
Mit Thor scheint es ja nun so zu sein, als haette Fair Dog einen Fuss in der Tuer gehabt. Es gab die Chance, mit ihm als "Beweismittel" das Gesetz zumindest in Teilen zu kippen. Einen Versuch waere es wert gewesen. Wenn man scheitert, kann man doch immer noch Hunde klauen.
Für Thor wäre es dann aber zu spät gewesen...
Mit Thor scheint es ja nun so zu sein, als haette Fair Dog einen Fuss in der Tuer gehabt. Es gab die Chance, mit ihm als "Beweismittel" das Gesetz zumindest in Teilen zu kippen. Einen Versuch waere es wert gewesen. Wenn man scheitert, kann man doch immer noch Hunde klauen.
Für Thor wäre es dann aber zu spät gewesen...
Du würdest, um diesen einen Hund zu retten, in Kauf nehmen, dass tausende Hunde weiterhin getötet werden? Nur, damit dieser Eine lebt? Warum?
Du würdest, um diesen einen Hund zu retten, in Kauf nehmen, dass tausende Hunde weiterhin getötet werden? Nur, damit dieser Eine lebt? Warum?
Wenn man die Ministerin, die dafür verantwortlich ist, gehört hat, die kalt lächelnd sagt, die protestmails der Tierschützer würde sie als Spam behandeln, dann braucht man sich doch keine Illusionen mehr zu machen.
Denn wenn ein Land sowas duldet, dann ist es auf direktem Weg in Richtung Polizeistaat.
@ Jacky, darf ich das Bild auf FB teilen?
bei fido hätte ich eine klage echt befürwortet! aber nicht bei einem hund, dessen optik so eine klare sprache spricht!
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Mit Thor scheint es ja nun so zu sein, als haette Fair Dog einen Fuss in der Tuer gehabt. Es gab die Chance, mit ihm als "Beweismittel" das Gesetz zumindest in Teilen zu kippen. Einen Versuch waere es wert gewesen. Wenn man scheitert, kann man doch immer noch Hunde klauen.
Für Thor wäre es dann aber zu spät gewesen...
Du würdest, um diesen einen Hund zu retten, in Kauf nehmen, dass tausende Hunde weiterhin getötet werden? Nur, damit dieser Eine lebt? Warum?
... danach würde Thor wohl eben auch kein zweites Mal in die Obhut von FD gelangen, wenn er denn tatsächlich wieder zurück gegeben würde.Fair Dog wird nach dieser Aktion kaum mehr die Erlaubnis erhalten, einen Hund, der beschlagnahmt wurde, in unsere Obhut zu nehmen und ihn dort unterzubringen wo er vernünftig versorgt wird.
Mit Thor scheint es ja nun so zu sein, als haette Fair Dog einen Fuss in der Tuer gehabt. Es gab die Chance, mit ihm als "Beweismittel" das Gesetz zumindest in Teilen zu kippen. Einen Versuch waere es wert gewesen. Wenn man scheitert, kann man doch immer noch Hunde klauen.
Für Thor wäre es dann aber zu spät gewesen...
Und für die anderen Hunde, die vor der Spritze stehen?
Ich hätte mir gewünscht, dass Fairdog irgendwo sachlich berichtet.
Hierzu würde gehören, die rechtliche Situation in Dänemark zumindest ansatzweise darzulegen. So verstehe ich das Ganze nicht: Warum klagt man nicht bei jedem beschlagnahmten Hund? Warum klagt man nicht weiter, auch wenn ein Hund eingeschläfert wurde (um im Nachhinein festzustellen, dass die Einschläferung rechtswidrig war)? Warum ist Thor ein Präzedenzfall, so dass ein Urteil in der Sache etwas für andere Hunde ändern würde? Warum ist die Entscheidung eines "kleinen" Gerichts (erster Rechtszug) so wichtig, dass man die Entführung Thors als so schlimm empfindet - man hat vor Gericht ja noch gar nichts gewonnen, das man verteidigen müsste?