Thiede-Kater stirbt nach Kampfhund-Angriff

Klaro, niemand ist fehlerfrei, es kann immer was passieren. Was aber nie passieren darf ist das ein Hund das Grundstück verlassen kann! Das ist ein absolutes No-Go! Das darf einfach nicht passieren
 
  • 28. April 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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also sollte ich echt langsam mal einen neuen Besitzer für meine Hundchen suchen. Die Olle ist nämlich letztens durch die Dornenhecke der Katze hinterher zum Nachbarn. Es war halb sechs morgens, dem Ci ging es schon die ganze Nacht nicht gut, jammert, ich mach die Balkontür auf, Hund geht raus und macht Geschäft und ich seh plötzlich bei unsrem Weiher eine Katze, die versucht sich unsre Fische zu fangen. das denkste noch, oh gott, sie hat sie nicht gesehn, lass es auch dabei bleiben. Tjo, dem war aber nicht so und ich stand ziemlich blöd da. ebenso wenig kann ich dafür garantieren, dass unsere Leine immer hält, trotz Kontrolle hat das Ci einmal eine Lederleine zerrissen (diesmal allerdings Hase und keine Katze und die Schleppleine hat es auch schon erwischt (Rudel Hirsche und tschüss!) Mit dem Dicken passiert sowas übrigens nie, obwohl er schon einige Jahre länger hier ist. Mein Hund kommt nicht allein in den Garten, ebenso sichere ich meinen Hund, wenn er draussen ist und trotzdem kann so ein no go eben doch passieren...
 
Meinst du jetzt meine Antwort, oder allgemein?

Ihr habt euer Grundstück mit Dornenhecke "gesichert" oder wie? Versteh dein Posting nicht so ganz
 
Was will man mit solchen Artikeln eigentlich bezwecken ? Die breite Masse vor den bösen Kampfhunden warnen die Katzen fressen oder lieber die Hundehalter allgemein gegeneinander ausspielen ? Zumindest klappt letzteres wunderbar wie sich immer und immer wieder zeigt...
 
Auflage, der Mopp steht auf solch blutrünstigen Stories.

Mal sehen wann "Katze beißt Maus tot" in den Schlagzeilen steht und die Leute anfangen Katzen zu teeren und federn.... Bah...
 
Nicht nur der Mob...
sonst würden solche artikel garnicht erst verlinkt und ein Wettkampf stattfinden zwischen den Usern wer denn nun der verantwortungsvollste Hundehalter ist... :D

Ich schau dann mal wieder rein zur Siegerehrung des Hundehalters 2011 :hallo:

Bin gespannt wer gewinnt :)
 
Irgendwie hast du glaube ich nicht ganz verstanden worum es geht, aber gut
 
Ich, ich, ich! (*Fingerschnipps*)

Ich hab mir nach dem Tod des alten keinen neuen Hund mehr zugelegt, zur Freude der Nachbarschaft...

(*Sarkasmus aus*)
 
Näch? Hab ich einmal im Leben was richtig richtig gemacht...

(Ob das meinen ramponierten Ruf retten wird, muss die Zeit allerdings noch zeigen...)
 
Es gehört nunmal zu den Risiken des Lebens, dass die Katze umkommen kann, wenn sie unkontrolliert durch die Gegend rennt. Das kann ein entlaufenes Auto sein oder wie hier ein Hund, Fakt ist, wer sein Tier selbst entscheiden lässt, muss man auch damit rechnen, dass es sich auch in Gefahr bringt. Dann einfach alles auf den bösen Hund schieben? Wobei die meisten Freigängerkatzen selbst meist auch nicht unschuldig sind am Tod kleinerer Lebewesen. Das ist der gemeine Kreis des Lebens und hat mit der Rasse des Hundes nicht wirklich zu tun (wobei ich Hunden die dazu gezüchtet wurden zu jagen und deren Mischlingen, durchaus bessere Instinkte zu traue als beispielsweise meinem harmlosen Apportiertier (aka Labrador))

Ähm... du weißt aber schon, dass dieser Hund die Katze bis ins eigene Haus verfolgt hat?

Und sorry, ich finde ein Auto, das eine Katze überfährt, ist etwas anderes als ein Hund, der unbeaufsichtigt durch die Gegend rennt und dann auch noch in fremde Häuser eindringt - aber klar, die Opfer sind mal wieder selbst schuld... blöde Katze, was musste die auch vor ihrem Haus sitzen und dann auch noch in ihr Haus flüchten, da kann der Hund ja garnicht anders als zuzupacken:rolleyes:

(und nein, ich gebe nicht dem Hund die Schuld aber sehr wohl den Besitzern, die genau das gemacht haben, worüber du dich bei Katzenhaltern aufregst, sie ließen ihn unkontrolliert durch die Gegend laufen)
 
Es gehört nunmal zu den Risiken des Lebens, dass die Katze umkommen kann, wenn sie unkontrolliert durch die Gegend rennt. Das kann ein entlaufenes Auto sein oder wie hier ein Hund, Fakt ist, wer sein Tier selbst entscheiden lässt, muss man auch damit rechnen, dass es sich auch in Gefahr bringt. Dann einfach alles auf den bösen Hund schieben? Wobei die meisten Freigängerkatzen selbst meist auch nicht unschuldig sind am Tod kleinerer Lebewesen. Das ist der gemeine Kreis des Lebens und hat mit der Rasse des Hundes nicht wirklich zu tun (wobei ich Hunden die dazu gezüchtet wurden zu jagen und deren Mischlingen, durchaus bessere Instinkte zu traue als beispielsweise meinem harmlosen Apportiertier (aka Labrador))

Ähm... du weißt aber schon, dass dieser Hund die Katze bis ins eigene Haus verfolgt hat?

Und sorry, ich finde ein Auto, das eine Katze überfährt, ist etwas anderes als ein Hund, der unbeaufsichtigt durch die Gegend rennt und dann auch noch in fremde Häuser eindringt - aber klar, die Opfer sind mal wieder selbst schuld... blöde Katze, was musste die auch vor ihrem Haus sitzen und dann auch noch in ihr Haus flüchten, da kann der Hund ja garnicht anders als zuzupacken:rolleyes:

(und nein, ich gebe nicht dem Hund die Schuld aber sehr wohl den Besitzern, die genau das gemacht haben, worüber du dich bei Katzenhaltern aufregst, sie ließen ihn unkontrolliert durch die Gegend laufen)


es kann jedem mal passieren, dass ein kleines loch im zaun ist, oder ein hase oder ähnliches ein loch unter den zaun gebuddelt hat und ein hund entkommen kann, oder kontrollierst du bevor du deinen hund in den garten lässt erst alle zäune auf funktionalität?
 
@buroni, der Hund ist entlaufen, die Katze läuft eh rum. Also Katze darf rumlaufen, Hund darf aber nicht mal entlaufen. Wäre die Katze nicht draussen gewesen, hätte der Hund sie nicht verfolgt, oder seh ich das etwa auch falsch? wo liest du übrigens, dass die Katze vor dem Haus sass? der Hund hat sie doch erst bis nach Hause verfolgt, so wie sich der Artikel liest. Ich mein, ich hab ja gar nichts gegen Freigängerkatzen, aber dann muss man auch mit den Risiken leben, und dazu gehören nun einmal nicht nur Autos. Du hingegen regst dich über entlaufene Hunde auf, Katzen hingegen dürfen sich auch ohne entlaufen zu sein, frei durch die Welt bewegen (und kleinere Tiere morden, was auf mindestens soviele freilaufende Katzen zutrifft, wie es Hunde gibt, die Katzen töten würden).

Aber nee, böser Hundehalter, der immer 110% aufpassen muss, armer Katzenhalter, der das recht hat seine Tiere durch die Nachbarschaft rennen zu lassen. (sind das eigentlich die gleichen Leute, die sich über Hundekacke auf dem Gehweg aufregen, die aber noch nicht einmal hier waren um ihre Katzenschei sse wieder weg zu machen?).

Sowas ist schlimm, aber eben nicht unvermeidbar (zumindest in meinen Augen nicht). Und das so hinzustellen als wären die Hundehalter einfach nur Vollpfosten absolut unhaltbar. Nochmal für dich:

Der Hund habe sich im Garten der Familie aufgehalten. Wegen eines technischen Defekts habe sich jedoch der elektrische Carport geöffnet, der Hund, ein zweijähriger Bullterrier, sei daraufhin entlaufen, ohne dass die Familie das mitbekommen habe.
böse, böse Hundebesitzer, einfach auf die Technik zu vertrauen...
amiigo, da war ja nicht einmal ein Loch im Zaun...
 
Kann es nicht sein, das einfach mal keiner Schuld hatte ?
Sicher nicht die Katze, auch nicht der Hund, und scheinbar auch nicht der Besitzer ?
 
Hey, nee, worüber sollte man sich denn dann noch aufregen?

Abgesehen davon, dass hier offenbar die Polizei die Besitzerin auch noch daran gehindert hat, ihre Katze zu retten, weil ein "Kampfhund" beteiligt war...
 
Kann es nicht sein, das einfach mal keiner Schuld hatte ?
Sicher nicht die Katze, auch nicht der Hund, und scheinbar auch nicht der Besitzer ?


seh ich auch so .. schuld hat niemand.. die einen hunde können katzen halt leiden die anderen nicht.. mein hund schmust mit meerschweinchen und kaninchen, vor katzen hat er angst.. so kanns nunmal gehen im leben
 
Ich, ich, ich! (*Fingerschnipps*)

Ich hab mir nach dem Tod des alten keinen neuen Hund mehr zugelegt, zur Freude der Nachbarschaft...

(*Sarkasmus aus*)
Mal kurz OT:
Wenn du deine Nachbarschaft wieder ärgern willst dann frag mal bei Podifan an, der hat in ein paar Wochen sowas:

tiere-20091006012427.jpg



zu vermitteln. :hallo:

Und zum Thema, kommt schon vor das ne Katze drann glauben muß. Nur sollte sich der Hund dazu nicht auf fremden Grund und Boden oder gar in fremde Häuser begeben dürfen.
 
Meinst du jetzt meine Antwort, oder allgemein?

Ihr habt euer Grundstück mit Dornenhecke "gesichert" oder wie? Versteh dein Posting nicht so ganz

Das Grundstück ist zum größten Teil umzäunt, aber eine Seite eben durch eine hohe Hecke, die älter ist beide Hunde. Dort geht es auch nur zum Nachbarn, dessen Grundstück an den andren Seiten auch umzäunt ist (die sind nicht nur nett und hundefreundlich, sondern selbst gsd auch nicht Katzenbesitzer ;)). Katzensicher ist es dafür aber noch lange nicht und mehr als die Nachbarn warnen, fiel mir auch nicht ein.

Nach den hier aufgestellten Kriterien müsste ich zumindest einen Hund abgeben, denn das Ci ist schnell und seeeehr aufmerksam. Es kann vorkommen, dass sie etwas vor mir bemerkt, desweitren kann es auch vorkommen, dass ich mal nicht 100% bei der Sache bin und mir könnte auch draussen die Leine entflutschen. Gut, dann ist da immer noch der Mk, dennoch könnten sowohl die Katze als auch mein Hund zu Schaden kommen, unters Auto rennen, zb, oder irgendwas andres schlimmes, was ich mir nicht ausmalen möchte. Ich bin nur ein Mensch und bei mir braucht es nicht einmal technisches Versagen, dass ich schon mal Mist bau.

Ohne dieses Thema hier aufbauschen zu wollen, aber immer wieder liest man hier von "einem schlechten Dienst" oder "solche Hundebesitzer braucht kein Mensch" (und noch charmantere Sachen), wenn es wirklich ein kurzer Augenblick menschlichen Versagens war (wobei dieser Fall meiner Meinung nach definitiv unter technischer Versagen fällt, wenn es denn so ist, wie hier beschrieben, aber sowas muss man sich auch erst mal ausdenken...). Ich empfinde es als etwas selbst gerecht zu behaupten, dass einem sowas nie passieren könnte (damit mein ich nicht dich speziell, sondern allgemein.) Ein Go no, sowas gar niemals passieren, etc... Erinnert mich irgendwie an Morgenstern.

Und er kommt zu dem Ergebnis,
nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil, so schliesst er messerscharf,
nicht sein kann, was nicht sein darf...
 
Hey, nee, worüber sollte man sich denn dann noch aufregen?

Abgesehen davon, dass hier offenbar die Polizei die Besitzerin auch noch daran gehindert hat, ihre Katze zu retten, weil ein "Kampfhund" beteiligt war...
Wobei sich die Polizei da aber eigentlich korrekt verhalten hat. Völlig egal um welche Rasse es in dem Moment ging bestand eine (zumindest theoretische) Gefahr das die Frau dabei verletzt worden wäre. Und es ist auch Aufgabe der Polizei eine solche Eigengefährdung zu verhindern.
 
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