Thiede-Kater stirbt nach Kampfhund-Angriff

crazygirl

Ein Kampfhund hat in Thiede einen Kater angegriffen und schwer verletzt. Der Hund verfolgte das Tier bis in den Keller eines Hauses. Der Kater starb wenige Stunden nach dem Vorfall an einem Schock.

 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 30 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Also, da habe ich mehrere Meinungen zu:

1. Warum lief der Hund un angeleint umher und konnte den Kater verfolgen? Nackenschelle für den Hundehalter

2. Warum laufen so viele Katzen draußen frei rum?

Das hat mich bislang nicht bewegt, doch in meiner neuen Nachbarschaft, gibt es etwa 20 Katzen, die allesamt Tag und Nacht draußen rumlaufen.

Allein in meinem Haus gibt es 3. Und die nähern sich sogar meinem Hund, ganz ohne Scharm

Doch regelmäßig hängt an unserer Eingangstür ein Zettel, wonach eine Katze vermisst wird. Einen Tag später ist sie wieder da. Dann beginnt es von neuem.

Katzen werden überfahren, unbemerkt tot gebissen, verletzen sich und verenden irgendwo.

Da habe ich auch kein verständnis für.
 
Jau.
Wieder schön reißerisch geschrieben...
Natürlich ist es unsagbar traurig,was da passiert ist..
Aber das da nun wieder "Kampfhund" steht war ja klar.
Macht ja auch sonst keine andere Rasse.
Trotzdem echt schlimm..:heul:
Eine richtige Horrorvorstellung,armer Merlin...
Ich hoffe,dass dem Hund jetzt nichts allzu schlimmes droht...
Und natürlich alles gute denen,die den süßen verloren haben..:(:love:
 
Oha. Ich will nicht wissen, wie viele Katzen tagtäglich tot gebissen werden. Es gibt nunmal Hunde, die nicht nur spielen wollen, sondern eben auch Beute machen. Klar ist das tragisch, wenn es eine Hauskatze trifft, aber der Hund denkt ja nicht vorher nach^^.

Und warum wird der Hund aus dem Artikel jetzt untersucht?? Nur, weil es eine gefährliche Kampfhundkillerbestie ist? Werden Katzen, die Mäuse töten eigentlich auch untersucht? Ich meine, das ist ja auch total grausam für die Maus und so^^.

Sry, aber in einigen Gegenden Deutschlands ist es unter Jägern noch immer üblich, die "Raubzeugschärfe" von Hunden zu testen, indem man sie auf Katzen hetzt. Ist schrecklich, sicher, aber das macht den Hund ja jetzt nicht zu einer Bestie.

Yanka würde Katzen auch verfolgen (leider leider) und ich weiß nicht, was sie machen würde, wenn sie eine kriegen würde. Ich weiß jedenfalls, dass sie nicht gestört wäre, wenn sie die Katze töten würde. Dafür ist sie eben ein Raubtier. Wenn auch ein domestiziertes.
 
Oha. Ich will nicht wissen, wie viele Katzen tagtäglich tot gebissen werden. Es gibt nunmal Hunde, die nicht nur spielen wollen, sondern eben auch Beute machen. Klar ist das tragisch, wenn es eine Hauskatze trifft, aber der Hund denkt ja nicht vorher nach^^.


Ähm, nein, der Hund nicht, aber der Halter sollte darüber nachdenken, ebenso wäre es mir egal ob mein Hund ne wilde oder ne Hauskatze killt, ich fände beides dezent gesagt ******* (ich finds übrigens auch ******* wenn mein Hund ne Maus killt aber das ist nicht ganz so leicht zu verhindern)

Und warum wird der Hund aus dem Artikel jetzt untersucht?? Nur, weil es eine gefährliche Kampfhundkillerbestie ist? Werden Katzen, die Mäuse töten eigentlich auch untersucht? Ich meine, das ist ja auch total grausam für die Maus und so^^.
was du daran lustig findest, erschließt sich mir jetzt leider nicht...

Natürlich ist ein Hund nicht gleich gestört wenn er eine Katze tötet, aber ein Hund sollte doch ein klein wenig besser lenkbar sein- also sollte man wohl den Gehorsam untersuchen...
 
Natürlich ist ein Hund nicht gleich gestört wenn er eine Katze tötet, aber ein Hund sollte doch ein klein wenig besser lenkbar sein- also sollte man wohl den Gehorsam untersuchen...


Hast Du den Artikel gelesen :verwirrt:
Für mich war der Hund allein unterwegs und wurde nur von sich selbst geführt und hat sich selbst gelenkt.;)
 
Natürlich ist ein Hund nicht gleich gestört wenn er eine Katze tötet, aber ein Hund sollte doch ein klein wenig besser lenkbar sein- also sollte man wohl den Gehorsam untersuchen...


Hast Du den Artikel gelesen :verwirrt:
Für mich war der Hund allein unterwegs und wurde nur von sich selbst geführt und hat sich selbst gelenkt.;)

na, dann stand er ja nicht im Gehorsam - ich weiß auch grad nicht, was ich schlimmer finde, jemanden, der seinen Kampfhund oder generell seinen Hund frei rumlaufen lässt (jaja, der ist bestimmt abgehaun, kann jedem passieren;)) oder ein Hund, der nicht hört...
 
Natürlich ist ein Hund nicht gleich gestört wenn er eine Katze tötet, aber ein Hund sollte doch ein klein wenig besser lenkbar sein- also sollte man wohl den Gehorsam untersuchen...


Hast Du den Artikel gelesen :verwirrt:
Für mich war der Hund allein unterwegs und wurde nur von sich selbst geführt und hat sich selbst gelenkt.;)

na, dann stand er ja nicht im Gehorsam - ich weiß auch grad nicht, was ich schlimmer finde, jemanden, der seinen Kampfhund oder generell seinen Hund frei rumlaufen lässt (jaja, der ist bestimmt abgehaun, kann jedem passieren;)) oder ein Hund, der nicht hört...

Lies doch den Artikel, der dürfte alles beantworten :hallo:
 
Auch wenn Ihr mich erschlagt :

es ist zunächst ein völlig normales Hundeverhalten.
Wenn man es zulässt, jagen, hetzen und töten Hunde - grausam aber
absolut hundliches Verhalten.
Dass Hunde Katzen tolerieren ist Gewöhnung und zwar möglichst vom
Welpenalter an. Sonst wird es ganz schwer.
Meine Hunde habe ich überwiegend als erwachsene Tiere übernommen,
da sie aus dem TH stammen.
Wir haben auch Katzen auf dem Hof.
Und ich kann Euch sagen : es war ganz schön elektrisch, einen 3 jährigen Dobermann,
der davon 2 Jahre im Heim isoliert war, so zu führen, dass er die Katzen nicht jagte.:rolleyes:
Solange ich daneben stand, ging es irgendwann.
Aber ich hätte Brief und Siegel darauf gegeben, er hätte jede Chance genutzt,
die Katzen genüsslich zu killen.
Da hilft nur Fürsorge, Aufsicht und nochmal Aufsicht und Kontrolle.
Ich kenne auch Hunde ( das waren übrigens Bullterrier ;) ) die mit jeder
Katze kuschelten und das Körbchen teilten.
Auch fremde Katzen mochten die und liessen sich sogar kratzen !
Aber das ist kein normales Hundeverhalten, sie sind mit Mietzen aufgewachsen.
So tragisch und traurig das jetzt ist : ich kapiere mitnichten den Zusammenhang
zwischen der angeblichen "Kampf"eigenschaft und dem Jagdverhalten
gegen die arme Katze.

Krass fällt hier wieder das hysterische Überreagieren der Ordnungshüter auf,
wann auch immer das *K* Wort fällt, schaltet das Beamtenhirn aus.
Warum zur Hölle, sorry, hätte der Bulli denn nun Menschen gefährden können ???
Hätte man bei einem "nicht*K*Hund" ebenso die Türen zugehalten ????
Da sieht man einmal mehr, wo diese ganze Hysterie hinführt....
 
Nach Angaben der Polizei in Thiede ist der Hund entlaufen. Er lief durch die Siedlung, als er den Kater entdeckte, verfolgte er ihn. Durch ein offenes Kellerfenster flüchtete Kater Merlin in das Haus, in dem seine Besitzerin wohnt, der Hund sprang hinterher. Eine Nachbarin bemerkte das und rief die Polizei. Der macht die Besitzerin des Katers schwere Vorwürfe: Die Beamten hätten die Türen zugehalten und so verhindert, dass sie die Tiere trennt.

Das ist ja echt der Hammer. :unsicher: Der arme Kater; da flüchtet er sich in seinen gewohnten Keller und gerät damit in die tödliche Falle. :heul: Und die Besitzerin des Katers tut mir auch total leid: Sie steht vor der Tür und muß mitanhören, wie ihr Kater getötet wird und wird nicht in den Keller gelassen, um zu versuchen, ihn zu retten. Klar weiß man nicht, ob sie es geschafft hätte, aber mich würde der Gedanke ewig quälen, dass ich es nicht wenigstens hätte versuchen können. Und wieder ein Grund mehr, warum unsere Katzen reine Wohnungskatzen sind und auch bleiben werden.
 
Hast Du den Artikel gelesen :verwirrt:
Für mich war der Hund allein unterwegs und wurde nur von sich selbst geführt und hat sich selbst gelenkt.;)

na, dann stand er ja nicht im Gehorsam - ich weiß auch grad nicht, was ich schlimmer finde, jemanden, der seinen Kampfhund oder generell seinen Hund frei rumlaufen lässt (jaja, der ist bestimmt abgehaun, kann jedem passieren;)) oder ein Hund, der nicht hört...

Lies doch den Artikel, der dürfte alles beantworten :hallo:


na, sag ich doch... kann ja schließlich jedem mal passieren;):unsicher::rolleyes:

Und nö, hat nichts mit "Kampfhund" zu tun, nur dass ich denke, man sollte die zur heutigen Zeit einfach ein klein wenig besser sichern als nen Golden Retriever - hab ich nen Goldie der abhaut interessiert das kaum wem- ist es ein Listenhund passiert eben sowas - das sollte ich mir vor der Anschaffung durch den Kopf gehen lassen... es sind halt keine normalen Hunde mehr!
 
ich sehe es so :
bei einem Goldie hätten die Beamten nicht so überzogen reagiert und die Türen
zugehalten...herrje, gehts noch ????
Da hätte man versucht, den Hund vom Katerchen abzuziehen und hätte es vielleicht
gerettet.
Nur, weil ein Bullterrier im Spiel war, schaltet jedes klare Denken aus.
(dabei sind das nun wirklich keine Monster )
 
Das ist doch einfach nicht wahr, irgendwo hier gibt es einem Bericht wo sich ein Malinois einer Wesensprüfung unterziehen musste weil er eine Ente jagte .....
 
es geht doch nicht um den Wesenstest, den wird ein Hund der Katzen jagt
problemlos bestehen, solange nicht andere Defizite vorliegen.

Es geht um folgendes :
Die Beamten halten die Türen fest verschlossen,
weil der Begriff "Kampf"hund im Spiel ist.
Deswegen werden Hund und Katze nicht getrennt.
Ich weiss nicht, wie es bei einem Mali oder Schäfi gewesen wäre,
die haben auch bereits unter den Schlagzeilen zu leiden.
Aber hier haben sich die Polizisten ganz klar deswegen so extrem
"vorsichtig" verhalten und die Türen dichtgemacht, weil ein "Kampf"hund
im Spiel war und wenn "SOeiner" freikommt, in seinem "Blutrausch"
dann stehen Menschenleben auf dem Spiel.
Bei einem Labbi oder Dalmi oder Goldie hätte man "eventuell:rolleyes:"
versucht, den Hund vom Kater zu trennen.

Ich spüre, nicht erst seir Fahrenkrug, eine völlig irrationale Verhaltensveränderung,
wenn Hunde bestimmter Rassen im Spiel sind.
 
marismena schrieb:
Krass fällt hier wieder das hysterische Überreagieren der Ordnungshüter auf,
wann auch immer das *K* Wort fällt, schaltet das Beamtenhirn aus.
Warum zur Hölle, sorry, hätte der Bulli denn nun Menschen gefährden können ???
Hätte man bei einem "nicht*K*Hund" ebenso die Türen zugehalten ????
Da sieht man einmal mehr, wo diese ganze Hysterie hinführt....

Ich bin, was das angeht, längst nicht immer bei dir, aber dieses Mal definitiv.

Irgendwo hackt es doch gewaltig...

Und dass der Kater in diesem Zustand war, lag mitnichten daran, dass "wieder mal ein Kampfhund" zugebissen hat, wie der Artikel hier durch die detaillierte Beschreibung nahelegt.

Der Deutsch-Kurzhaar meines Onkels hat im Laufe seines Lebens diverse Katzen erwischt, und keine hat's überlebt. Ich bin mir recht sicher, dass die auch nicht besser aussahen.

Nein, ich bin nicht gefühllos. Aber noch vor 20 Jahren wusste man, dass Hunde (nicht nur Kampfhunde) Katzen "in der Regel" jagen, und unter Umständen kurzen Prozess mit ihnen machen, wenn sie sie erwischen. Noch 10 Jahre früher, als wir so etwa unseren ersten Hund bekamen, galt das als ganz normal und nicht mal unbedingt als "aberziehenswert", es sei denn, man hatte selbst Katzen und hing an diesen.

Wo ist dieses Wissen hingekommen? :verwirrt:
 
Dann bin ich ja beruhigt, dass ich dieses Mal nicht alleine da stehe mit meiner Meinung.
 
Da meine Bagage vor kurzem auch zwei Katzen gemordet haben,bin ich mal ganz still......
 
Nein!!! Die haben Zähne die Kampfhunde. Und Instinkte. Wow! Allen anderen Hunden ist das wohl lt. der Meinung von irgendwelchen Deppen die grade mal des Schreibens mächtig sind, abhanden gekommen (sowie einiges andere auch).

Man man man...

Bakkies hat auch ne Katze auf dem Gewissen, ich find es auch schade und traurig und mir tat die Katze leid. Mir taten aber auch die Vögel leid die sie gefangen hat. Und ich seh es nicht ein das ich meinen Hund wegsperre nur weil eine Katze auf unser Grundstück kommt.
 
Ohje, so wies sich anhört ist es ne bekannte von mir, dessen hund sich da die katze geschnappt hat.. superliebe Dame, super netter hund, hat letztens erst noch mit meinem kleinen gespielt, ich finde es echt unter aller sau dass man heutzutage kaum noch mit nem listi vor die tür gehen kann,
hatte das problem auch, letztens habe ich beim spazieren eine familie mit 2 kindern getroffen, alle hellauf begeistert von meinem hund (mein hund liebt kinder) die kinder der familie durften seinen ball schmeissen und ihn streicheln usw.
Als wir dann 5 Minuten da gestanden haben, und die eltern der kinder irgendwann mal fragten was es denn für ne rasse sei und ich mit "Stafford-Malinois Mischling" antwortete, hiess es zu den kindern nur noch "kommt kinder wir müssen weiter" .. vorher hat man sich sehr nett unterhalten und die kinder hatten totalen spaß ich tippe so ca 7 und 9 jahre waren die beiden mädels, und dann auf einmal mussten sie weiter ? komisch komisch..

Es kann jedem mal passieren, das man irgendwo ein loch im gartenzaun hat, oder das der hund irgendwie anders rauskommt, aber hey, auch ein jack russel die ja ach so süß und klein sind oder auch ein flinker dackel können sich ne katze greifen, und töten.

Aber die bösen bösen kampfhunde machen ja alles kurz und klein was sie kriegen können.

jeder hund ist einfach ein hund, es kommt halt drauf an zu was man ihn erzieht....
 
jaja, alles eine Frage der Erziehung. Ich hab es also einmal richtig gemacht mit der Erziehung und einmal falsch. Leider hab ich es gerade beim Kampfhund vermasselt. Der Labbi hat von Natur aus keine bösen Absichten. Ich wüsste nicht wie man einem Hund Jagd- und Tötungsabsichten beibringt, wenn das alles eine Frage der Erziehung sein soll. Ich dachte bis heute ja der eine Hund ist triebiger als der andre. Und nur zur Ergänzung, die Katzen kommen hier zu uns, nicht wir gehen auf die Pirsch nach freilaufenden Katzen. Ich hab bestimmt keinen Spass daran, wenn ein Tier um sein Leben fürchtet (oder es gar schlimmer ausgehen würde) aber hier ist unser verdammter Garten. Ich habe alle Katzenbesitzer in der Nachbarschaft informiert, dass die Kleine (im gegensatz zum Grossen) Katzen eben nicht nur vom Grundstück verjagt, aber Katzenbesitzer scheinen noch um einiges machtloser was die Erziehung angeht als ich, zumindest konnte keiner etwas am Verhalten seiner Tiere ändern (ausser dem Ci selbst, seit sie das regelt, haben wir kein Katzenproblem mehr, aber das könnte eben auch mal böse enden). Es gehört nunmal zu den Risiken des Lebens, dass die Katze umkommen kann, wenn sie unkontrolliert durch die Gegend rennt. Das kann ein entlaufenes Auto sein oder wie hier ein Hund, Fakt ist, wer sein Tier selbst entscheiden lässt, muss man auch damit rechnen, dass es sich auch in Gefahr bringt. Dann einfach alles auf den bösen Hund schieben? Wobei die meisten Freigängerkatzen selbst meist auch nicht unschuldig sind am Tod kleinerer Lebewesen. Das ist der gemeine Kreis des Lebens und hat mit der Rasse des Hundes nicht wirklich zu tun (wobei ich Hunden die dazu gezüchtet wurden zu jagen und deren Mischlingen, durchaus bessere Instinkte zu traue als beispielsweise meinem harmlosen Apportiertier (aka Labrador))
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Thiede-Kater stirbt nach Kampfhund-Angriff“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

kaukase
Schatzi ist ja bei meiner Nachbarin auf die Welt gekommen. Am 16.März ist er 20 Jahre geworden.
Antworten
4
Aufrufe
566
kaukase
kaukase
blackdevil
Hallo ihr lieben, hier kann zu. Clyde hat ein tolles neues Zuhause gefunden.
Antworten
8
Aufrufe
1K
blackdevil
blackdevil
Crabat
Antworten
3
Aufrufe
857
lektoratte
lektoratte
Crabat
:( Egal wie..es tut mir so leid um das Katerchen...
Antworten
35
Aufrufe
2K
bxjunkie
bxjunkie
krokodil
Ach so, das ist was anderes. Dann könnt ihr, wenn es nicht klappt, ja einfach aufhören und warten, bis sie sich auflösen. Dann würde ich ihm den TA-Stress auch ersparen.
Antworten
11
Aufrufe
1K
snowflake
S
Zurück
Oben Unten