Thema Asylbewerber

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mensch helki... sei doch nicht päpstlicher als der papst... wieviel schichten samthandschuhe muss man denn tragen, um hier im fred mitschreiben zu können?
 
Wenn all diese Kämpfer/innen für die Frauenrechte bei ihrem Konsumverhalten die Frauenrechte auch nur halb so wichtig nähmen, wie bei ihrer Empörung über Muslime, wäre unsere Welt vermutlich schon ein kleines bisschen besser ... Wie gesagt, das richtet sich jetzt nicht konkret an Paulemaus. Mir verschlägt es allgemein immer wieder die Sprache, wenn komplett in Kleidung von Herstellern, bei denen die üblen Produktionsbedingungen und deren Folgen vor allem für die Näherinnen nicht erst seit gestern bekannt sind, gehüllte Menschen, sich plötzlich der Rechte von Frauen entsinnen, wenn es darum geht, gegen Muslime hier vor Ort zu ätzen, diese (also die Rechte der Frauen) aber bei ihrem eigenen Konsumverhalten scheinbar komplett ausblenden.

diesen schuh muss ich mir glücklicherweise nicht anziehen!
 
Sähe ich genauso, wenn sich zweifelsfrei klären ließe, wohin man einen Kriminellen zurückschicken kann. Ist halt derzeit auch nicht wirklich eine Lösung, aber ein Ansatz. Wenn schon Menschen in Not die Tür an der Grenze zugeschlagen wird, gibt es sicher nicht viele Länder, die Kriminelle "zurück" nehmen würden.

Notfalls in das Heimatland, auch wenn das sehr hart waere. Aber wer sich hier wirklich extrem daneben benimmt, dessen Lage kann nicht so schlimm gewesen sein...
 
wohin willst du jemanden abschieben, der noch nichtmal einen pass oder sonstige ausweispapiere besitzt? das wird schon aus rein bürokratischen gründen so gut wie unmöglich sein.

hier ein interview, bei dem auch das frauenbild thematisiert wird:


deutschlandfunk scheint ja wohl hoffentlich eine seriöse quelle zu sein. ;)

Die muessen doch im Vorfeld angeben aus welchem Land sie kommen. Sollten sie zumindest, wenn sie Asyl beantragen wollen.
 
Tun sie ja - sind alles Syrer.
Dummerweise haben viele halt keine Papiere mehr.
Und dann wird der Nachweis schwer.
Eventuell könnte man das Handy beschlagnahmen und schauen, in welches Land telefoniert wird.
 
Notfalls in das Heimatland, auch wenn das sehr hart waere. Aber wer sich hier wirklich extrem daneben benimmt, dessen Lage kann nicht so schlimm gewesen sein...

ich habe heute in einem artikel gelesen, dass man straffällig gewordene asylbewerber nicht abschiebt und sowas auf das asylverfahren auch keinen einfluss hat - abgeschoben werden kann nur derjenige, der zu mindestens drei jahren haft verurteilt wurde. :O

da sehr viele asylbewerber ihre pässe vor der eu wegschmeissen, ist der nachweis der herkunft extrem schwierig und dadurch wird eben auch ein etwaiges abschiebeverfahren fast unmöglich.




das empfinde ich ehrlichgesagt als wirklich krass!
 
1.- Wie kommst du drauf, dass ich Probleme ausblende?
Da komme ich drauf, weil du ja ansonsten zumindest ansatzweise die "Bedenkenträger", wie du sie nennst, verstehen könntest. Und da du sie nicht verstehst, kann das ja eigentlich nur daran liegen, daß du das eine oder andere ausblendest. So dachte ich.


2.- Wo genau trage ich wieder und wieder alles ausschließlich geschönt vor?
Mit "wieder und wieder" habe ich nur deine Formulierung übernommen, die du zuvor gebraucht hattest. Und so, wie dein Eindruck von allen, die sich kritisch äußern, zu sein scheint, daß sie "Ausschließlich-Bedenkenträger" sind, so ist mein Eindruck, daß du (und andere) alles ausschließlich geschönt und durch ihre rosa Brille betrachten.
Vielleicht haben wir beide einen falschen Eindruck voneinander...? ;)


3.- Wieso einreden? Es ist tatsächlich meine Überzeugung und auch meine persönliche Erfahrung, dass man Multikulti durchaus friedlich leben kann.
Das ist auch eine meiner Erfahrungen. (Wobei ich die Betonung auf KANN legen würde.) Eine andere Erfahrung ist allerdings auch, daß da Konfliktpotential ohne Ende im Spiel ist. Ich weiß auf Anhieb gar nicht, wieviele verschiedene Nationen und Religionen hier in der Nachbarschaft leben. Fakt ist, einfach ist es nicht... Und es ist umso "leichter" sich anzunähern, harmonisch und freundschaftlich miteinander zu leben, je weniger Menschen jeweils beteiligt sind. Meine ich. Und das ist auch eines der größten Probleme, das ich in dieser Sache sehe: die Masse. Da wir schon jetzt allein bei der "Logistik" an alle Grenzen stoßen, frage ich mich einfach, wie dann eine Integration der vielen Menschen auf Dauer gelingen soll.


Muß kurz unterbrechen, später weiter...
 
mensch helki... sei doch nicht päpstlicher als der papst... wieviel schichten samthandschuhe muss man denn tragen, um hier im fred mitschreiben zu können?

Ich find diese Seriöse-Medien-Witzchen (gerade hier in der KSG) auf Dauer einfach tatsächlich ziemlich nervig und zudem fühle ich mich dadurch nicht Ernst genommen und das nervt mich dann auch wieder. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
 
Ich verstehe nicht, wie man Helki dermaßen missverstehen kann, gerade sie, die sich doch nun wirklich bemüht, Themen von allen Seiten zu beleuchten und immer auch geäußert hat, dass sie Bedenken durchaus verstehen kann, aber eben meint, dass man sich nicht darauf einschießen soll, sondern versuchen muss, etwas daran zu ändern.

Niemand malt hier rosa, jeder ist der Meinung, dass es so nicht weitergehen kann.
Ich denke nur in der Handhabung teilen sich hier die Meinungen, die einen wollen die Grenzen dichtmachen -zumindest habe ich diesen Eindruck erhalten- und die anderen wünschen sich, dass endlich etwas an den Ursachen getan wird, damit die Mensch in ihren Heimatländern solche Bedingungen vorfinden, dass sie dort bleiben und leben können, nicht zu verwechseln mit von Staat und Militär gezwungen werden.

Und darum geht es doch eigentlich auch oder nicht?

...
 
Da komme ich drauf, weil du ja ansonsten zumindest ansatzweise die "Bedenkenträger", wie du sie nennst, verstehen könntest. Und da du sie nicht verstehst, kann das ja eigentlich nur daran liegen, daß du das eine oder andere ausblendest. So dachte ich.

Das ist so nicht richtig. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass man Bedenken hat. Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich das auch schon hier im Fred mindestens einmal geäußert. Als anstrengend empfinde ich einfach, wenn einfach nur Bedenken vorgetragen werden und alle anderen Anregungen (z.B. Ursachen der Flucht, z.B. das gewisse Dinge eher ein menschliches Problem und nicht ein nur auf Flüchtlinge zutreffendes Problem sind. usw. usf.) irgendwie einfach zu verhallen scheinen.


Mit "wieder und wieder" habe ich nur deine Formulierung übernommen, die du zuvor gebraucht hattest. Und so, wie dein Eindruck von allen, die sich kritisch äußern, zu sein scheint, daß sie "Ausschließlich-Bedenkenträger" sind, so ist mein Eindruck, daß du (und andere) alles ausschließlich geschönt und durch ihre rosa Brille betrachten.

Und da frage ich mich wirklich, wie du darauf kommst - also rosa-brillen-technisch. Hier schreibt fast jeder (der ähnlich zu denken scheint wie ich), dass er/sie sich darüber im Klaren ist, dass es vermutlich kein Spaziergang wird. Sie/Wir posten auch nicht in einem fort Artikel, in denen schönste Versprechungen zur Migration gemacht werden o.Ä. Von daher kann ich diesem Rosa-Brille-Vorwurf so recht nicht folgen.


Meine ich. Und das ist auch eines der größten Probleme, das ich in dieser Sache sehe: die Masse. Da wir schon jetzt allein bei der "Logistik" an alle Grenzen stoßen, frage ich mich einfach, wie dann eine Integration der vielen Menschen auf Dauer gelingen soll.

Das ist eine Frage, die man sich tatsächlich stellen muss. Und da denke ich, dass man eben auch mal Fachleute befragen muss, schauen muss, welche Gründe es haben kann, dass bei einigen die Integration wesentlich besser gelaufen ist als bei anderen usw. usf.- Ich denke, man muss diese Problematik angehen. Davon, dass wir drüber jammern (alllgemein gesprochen), wird's nicht besser und finden sich vermutlich auch keine Lösungsansätze. Bedauerlich ist mMn vor allem, dass man (mich eingeschlossen) sich diese Fragen erst jetzt stellt. Dass es so kommen würde, war eigentlich schon seit Jahren (wenn nicht sogar Jahrzehnten) abzusehen.
 
Siehst du, Cira, und ich verstehe auch ganz und gar nicht, wie man mich so missverstehen kann. ;)

Und was deinen zweiten Absatz angeht: da sind wir uns einig.
Es geht so nicht weiter.

Ich bin absolut dafür, die Situation in den jeweiligen Heimatländern nachhaltig zu verbessern und dies auch wirklich sehr (!) zügig anzugehen. Bis diesbezüglich Erfolge meßbar sind, wird es dann sowieso noch lange dauern. Aber endlich anfangen!
Außerdem finde ich die Idee, z. B. in Nordafrika Anlauftsellen zu schaffen, wo Asylanträge für alle europäischen Länder gestellt werden können, ganz hervorragend. Damit würde zumindest der gefährliche Weg über's Mittelmeer entfallen und das Schleppergeschäft erheblich eingedämmt. Außerdem wäre es auf diese Weise vielleicht auch eher möglich, eine bessere Übersicht über die Menge der Asylanträge zu behalten und daraus doch noch eine gewisse "Verteilung" abzuleiten. Denn nachdem selbst unser Bundes-Gauck eingesehen hat, daß sogar unsere Möglichkeiten "endlich" sind, der Flüchtlingsstrom aber vorerst nicht abreißen wird, bleibt irgendwann keine andere Möglichkeit, als die Leute anders zu verteilen. Zumindest für's Erste. Auch über die schnelle Einrichtung von UN-Schutzzonen sollte man diskutieren, finde ich.
Grundsätzlich sollte JEDE Idee auf den Tisch und schnellstens diskutiert werden. Und egal für welche Maßnahmen man sich letztendlich enzscheidet - es muß mal voran gehen. Dieses Abwarten, Aussitzen, Verantwortung von sich weisen und sich darauf verlassen, daß andere anpacken, ist nicht weiter akzeptabel.
 
Boah diese Islamhetze geht mir (nicht nur hier) sowas von auf den Sack, dass ist schon nicht mehr in Worte zu fassen. Ganz schlimm übrigens auch von Leuten, die aus persönlicher "Betroffenheit" oder aus Solidarität gegen Homophobie bzw. für "Ehe für alle!" sind.
In den letzen Jahren durfte ich mir den gleichen Kagg, der jetzt gegen die Flüchtlinge und vor allem gegen den Islam ins Felde geführt wird, anhören, als es um "Ehe für Alle" ging. Fast wortgleich! Kam man dann mit Fakten war es auch eine "unbestimmte Angst" - wtf! wovor denn?
Ich könnte echt im Strahl reihern!

Wenn wir anstatt 230.000* (die Zahl lief heute durch die Medien - ist aber ja fast eine nach oben offene Richterskala) "offensichtlich" muslimischen Flüchtlingen hier 230.000 Neuseeländer/Australier in den Aufnahmelagern hocken hätten, wären die Lager zu allererst ratzfatz keine Lager mehr, sondern vernünftige Unterkünfte(!) und zum anderen würden die ganzen Bedenkenträger diese ablegen, obwohl man ja jedes Jahr beim Oktoberfest sehen kann wie sich diese "Volksgruppen" hier benehmen.

Aber vorm "Muselmanen" muss man ja Angst haben - könnte ich beim Wiener ja fast noch nachvollziehen, so aus historischer Sicht, aber so als Hanseat stellten sich mir nicht mal die Nackenhaare auf, als hier letztens ein skandinavisches Kreuzfahrtschiff im Hafen einlief (an Bord alles Engländer, aber was da hätte passieren können).:wtf:

Wir haben in Deutschland so ein Papier, so ein komsiches Geschreibsel namens Grundgesetz, dass - oh Wunder - jeden, auch den Muslimen seine Religion zugesteht!

Jede Religion - ja jede, Ausnahme vielleicht irgendwelchen Naturreligionen - ist in ihrer extremsten Form immer menschenverachtend. Christentum, Judentum, Islam und sogar der Buddhismus.
Warum gehen wir also beim Islam immer vom Schlimmsten aus?
Oder unterstellen den hier ankommenden Flüchtlingen nahezu pauschal hier einen 2.ten islamischen Staat aufbauen zu wollen?
Schon mal überlegt, dass ein Großteil der Flüchtlinge eben vor diesem islamischen Staat flüchtet?
Dass die nächste Welle, die uns aus Afghanistan erwartet vor den Taliban flieht?
Also diese Leute hätten die Möglichkeit nicht nur zu Hause zu bleiben, sondern auch noch bei den "coolen Kids" im Staat mitzuspielen, wo man Maschinengewehre an die Hand kriegt, anstatt läppisches Reizgas und trotzdem stehen diese Leute bei uns auf der Türmatte.

Da kann man vielleicht auf den Gedanken kommen, dass für diese Leute die Religion vielleicht auch nur soetwas wie "Alltag" ist. Vielleicht auch ein bißchen mehr - so eine Gemeinschaft, der man sich zugehörig fühlen kann ist nicht nur in der Fremde ein "Segen".

Wo wir gerade beim Oktoberfest und München waren - wenn die Scheichs inklusive komplettverhüllten Frauen im Sommer in München einfallen und hier die Preise für Hotelsuiten und Luxusimmobilien in die Höhe treiben und für Lieferengpässe bei Luxusuhren und Behandlungsstau in Privatkliniken sorgen, denkt man da auch sofort an den schlimmen Islam und allgemein an Terrorgefahr?:hinterwaeldler:
 
Das ist eine Frage, die man sich tatsächlich stellen muss. Und da denke ich, dass man eben auch mal Fachleute befragen muss, schauen muss, welche Gründe es haben kann, dass bei einigen die Integration wesentlich besser gelaufen ist als bei anderen usw. usf.- Ich denke, man muss diese Problematik angehen. Davon, dass wir drüber jammern (alllgemein gesprochen), wird's nicht besser und finden sich vermutlich auch keine Lösungsansätze. Bedauerlich ist mMn vor allem, dass man (mich eingeschlossen) sich diese Fragen erst jetzt stellt. Dass es so kommen würde, war eigentlich schon seit Jahren (wenn nicht sogar Jahrzehnten) abzusehen.

Absolut richtig.
Und wie ich gerade eben schon schrieb: es muß jetzt JEDE Idee auf den Tisch, über alles diskutiert werden, auch dann, wenn am Ende alle einig sind, daß es eine schlechte Idee ist, die nicht taugt. Aber reden, reden, reden. Ehrlich sein. Diskutieren - und dann SCHNELL handeln! Das gilt übrigens auch für die Bearbeitung von Asylanträgen. Wenn ich sehe, wie schnell das in anderen Ländern geht, komme ich einfach nicht umhin, mir immer wieder an den Kopf zu fassen und mich zu fragen, warum das bei uns einfach nicht möglich ist.
 
Was wir brauchen ist, endlich eine Politik, die die wirklich Reichen zwingt, von ihrem Reichtum etwas abzugeben, was sie auf den Rücken der Armen und Arbeiter erworben haben.

Nennt ess idealistisch, aber das wird langfristig der einzige Weg sein, einen anderen gibt es nicht.
Die Ressourcen der Welt sind begrenzt, es kann nicht angehen, dass ein Teil der Weltbevölkerung sie sich unter den Nagel reißt, indem sie den anderen, großen Teil ausbeutet und diesem Teil kaum noch etwas oder sogar gar nichts mehr übrig bleibt, um ein menschenwürdiges Leben zu führen oder schlichtweg nicht zu verhungern.
Warum schützen wir diese, in meinen Augen wirklich, Asozialen?

Und nebenbei wird es auch erst dann unseren Mitgeschöpfen besser gehen, wenn die Menschen genug haben, um ihre Existenz zu sichern und sich darum auch noch zu kümmern.

Solange es Superreiche gibt, werden woanders Menschen verhungern und die Politik schützt diese Verteilung bisher, überall auf der Welt.

Wir, die Masse, sind die einzigen, die daran etwas ändern können, indem wir Druck ausüben und nicht alles hinnehmen, was man uns vorsetzt.
Dazu gehört es auch mit den Medien kritisch umzugehen, um sich darüber klar zu werden, was wirklich vorgeht und wo man uns Sand in die Augen streuen will, damit man ungestört weiter so verfahren kann, wie bisher.
Es geht dabei nicht um den Mittelstand, der geschröpft werden soll, sondern um die, die im Luxus allein von den Zinsen ihres Vermögens schwelgen können, die Großaktionäre, für die der Großteil der Bevölkerung jedes Jahr noch effektiver, bei weniger Einkommen, schuftet, um deren Dividende zu erwirtschaften.

Denn, machen wir uns nichts vor, wir sind diejenigen, die immer weiter beschnitten werden und langfristig damit klarkommen müssen, was daraus erwächst.
Wer genug Vermögen hat, kann sich überall hin absetzen, wenn es ihm zu ungemütlich wird.

...
 
In meinen Augen sind es die Schlepper ganz zuletzt, gegen die man vorgehen sollte.
Wir sollten sicherstellen, dass die Flüchtlinge keine Schlepper brauchen, indem wir ihnen helfen da hin zu kommen, wo sie sicher sind und ihre Familie und sich ernähren können und langfristig dass sie gar keine Gründe habane ihr Land zu verlassen.

Schaut mal auf den Lebensstandart, mit dem sie mehr als zufrieden sind.
Sie sind so genügsam, dass sie sich erst dann auf den Weg machen, wenn sie absolut keine Lebensgrundlage und kein Zukunft mehr dort haben, sei es durch Krieg oder Hunger.

...
 
Das finde ich nicht,die ersaufen jetzt und nicht zuletzt.Also jetzt Schlepper weg.Es ist ein leichtes die Flughäfen zu öffnen.Es sind nur Auflagen vom Staat.
 
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