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Wenn all diese Kämpfer/innen für die Frauenrechte bei ihrem Konsumverhalten die Frauenrechte auch nur halb so wichtig nähmen, wie bei ihrer Empörung über Muslime, wäre unsere Welt vermutlich schon ein kleines bisschen besser ... Wie gesagt, das richtet sich jetzt nicht konkret an Paulemaus. Mir verschlägt es allgemein immer wieder die Sprache, wenn komplett in Kleidung von Herstellern, bei denen die üblen Produktionsbedingungen und deren Folgen vor allem für die Näherinnen nicht erst seit gestern bekannt sind, gehüllte Menschen, sich plötzlich der Rechte von Frauen entsinnen, wenn es darum geht, gegen Muslime hier vor Ort zu ätzen, diese (also die Rechte der Frauen) aber bei ihrem eigenen Konsumverhalten scheinbar komplett ausblenden.
Sähe ich genauso, wenn sich zweifelsfrei klären ließe, wohin man einen Kriminellen zurückschicken kann. Ist halt derzeit auch nicht wirklich eine Lösung, aber ein Ansatz. Wenn schon Menschen in Not die Tür an der Grenze zugeschlagen wird, gibt es sicher nicht viele Länder, die Kriminelle "zurück" nehmen würden.
wohin willst du jemanden abschieben, der noch nichtmal einen pass oder sonstige ausweispapiere besitzt? das wird schon aus rein bürokratischen gründen so gut wie unmöglich sein.
hier ein interview, bei dem auch das frauenbild thematisiert wird:
deutschlandfunk scheint ja wohl hoffentlich eine seriöse quelle zu sein.
Notfalls in das Heimatland, auch wenn das sehr hart waere. Aber wer sich hier wirklich extrem daneben benimmt, dessen Lage kann nicht so schlimm gewesen sein...
Da komme ich drauf, weil du ja ansonsten zumindest ansatzweise die "Bedenkenträger", wie du sie nennst, verstehen könntest. Und da du sie nicht verstehst, kann das ja eigentlich nur daran liegen, daß du das eine oder andere ausblendest. So dachte ich.1.- Wie kommst du drauf, dass ich Probleme ausblende?
Mit "wieder und wieder" habe ich nur deine Formulierung übernommen, die du zuvor gebraucht hattest. Und so, wie dein Eindruck von allen, die sich kritisch äußern, zu sein scheint, daß sie "Ausschließlich-Bedenkenträger" sind, so ist mein Eindruck, daß du (und andere) alles ausschließlich geschönt und durch ihre rosa Brille betrachten.2.- Wo genau trage ich wieder und wieder alles ausschließlich geschönt vor?
Das ist auch eine meiner Erfahrungen. (Wobei ich die Betonung auf KANN legen würde.) Eine andere Erfahrung ist allerdings auch, daß da Konfliktpotential ohne Ende im Spiel ist. Ich weiß auf Anhieb gar nicht, wieviele verschiedene Nationen und Religionen hier in der Nachbarschaft leben. Fakt ist, einfach ist es nicht... Und es ist umso "leichter" sich anzunähern, harmonisch und freundschaftlich miteinander zu leben, je weniger Menschen jeweils beteiligt sind. Meine ich. Und das ist auch eines der größten Probleme, das ich in dieser Sache sehe: die Masse. Da wir schon jetzt allein bei der "Logistik" an alle Grenzen stoßen, frage ich mich einfach, wie dann eine Integration der vielen Menschen auf Dauer gelingen soll.3.- Wieso einreden? Es ist tatsächlich meine Überzeugung und auch meine persönliche Erfahrung, dass man Multikulti durchaus friedlich leben kann.
mensch helki... sei doch nicht päpstlicher als der papst... wieviel schichten samthandschuhe muss man denn tragen, um hier im fred mitschreiben zu können?
Da komme ich drauf, weil du ja ansonsten zumindest ansatzweise die "Bedenkenträger", wie du sie nennst, verstehen könntest. Und da du sie nicht verstehst, kann das ja eigentlich nur daran liegen, daß du das eine oder andere ausblendest. So dachte ich.
Mit "wieder und wieder" habe ich nur deine Formulierung übernommen, die du zuvor gebraucht hattest. Und so, wie dein Eindruck von allen, die sich kritisch äußern, zu sein scheint, daß sie "Ausschließlich-Bedenkenträger" sind, so ist mein Eindruck, daß du (und andere) alles ausschließlich geschönt und durch ihre rosa Brille betrachten.
Meine ich. Und das ist auch eines der größten Probleme, das ich in dieser Sache sehe: die Masse. Da wir schon jetzt allein bei der "Logistik" an alle Grenzen stoßen, frage ich mich einfach, wie dann eine Integration der vielen Menschen auf Dauer gelingen soll.
Das ist eine Frage, die man sich tatsächlich stellen muss. Und da denke ich, dass man eben auch mal Fachleute befragen muss, schauen muss, welche Gründe es haben kann, dass bei einigen die Integration wesentlich besser gelaufen ist als bei anderen usw. usf.- Ich denke, man muss diese Problematik angehen. Davon, dass wir drüber jammern (alllgemein gesprochen), wird's nicht besser und finden sich vermutlich auch keine Lösungsansätze. Bedauerlich ist mMn vor allem, dass man (mich eingeschlossen) sich diese Fragen erst jetzt stellt. Dass es so kommen würde, war eigentlich schon seit Jahren (wenn nicht sogar Jahrzehnten) abzusehen.