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T-Rex du beantwortest dir die frage ja selbst.
Wie verzweifelt müssen eltern sein dass sie ihre kinder da rein setzen?
Nur um das geht's hier.
 
Danke, Egbert. Ja, im Video sieht man deutlich, dass die im seichten Wasser nur so tun als ob.
 
Das alle Seiten "die Macht der Bilder" nutzen und für ihren jeweiligen Zweck einsetzen/damit manipulieren darf man nicht unter den Tisch kehren. Ohne das dramatische Bild von Aylan (der ertrunkene Junge am Strand) hätte es Merkels "Wir schaffen das" nicht gegeben. Dafür schickt die Gegenseite gerne Bilder von jungen Männern, vor'm Flüchtlingsheim mit Smartphone durch die sozialen Medien.

Aber auch in diesem Punkt dachte ich, bzw. weiß ich es , dass die User dieses Forums im Umgang mit den Medien eigentlich geschulter sind, von daher empfinde ich "Bilderbeweise" allgemein als Provokation.
 
Nun, der von Egbert eingestellte Link und insbesondere das Video dort beantwortet deine Fragen, nicht wahr?
 
komisch, nichtmal eine reaktion? es ist dermassen untere schublade hier. peinlich peinlich, aber ich bin froh das ich mich jetzt zur geistige elite zaehlen darf.

auch dir danke podi.
 
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Hi

Wer setzt denn seine Kinder in das Boot und geht damit dieses Risiko des Ertrinkens ein? DAS verstehe ich überhaupt nicht.

Frag deine Grosseltern, sofern die nicht bei der Flucht verreckt sind, du Vollidiot.

Gruss
Matti
 
Hi



Frag deine Grosseltern, sofern die nicht bei der Flucht verreckt sind, du Vollidiot.

Gruss
Matti

Meine Mutter, ihre Geschwister und deren Eltern wollten auf die Wilhelm Gustlow.
Das Schiff war aber schon sehr voll und man wollte nur den kranken Bruder meiner Mutter mitnehmen,
Meine Großeltern haben dann beschlossen die Familie nicht zu trennen und den mühsamen Weg über Land und Eis zu gehen.
Sie hatten, im Gegensatz zu anderen, Glück und kamen an.
Fast alle, die auf der Wilhelm Gustloff waren, hatten kein Glück!
 

Ich denke, das Problem ist, dass sehr viele Leute, die dort mitfahren, mit dem Meer nicht nur keine praktische, sondern gar keine Erfahrung haben. Und wenn denen einer, der auf halbwegs vertrauenswürdig macht, sagt, dass es bei ihm garantiert sicher ist, während alle anderen... glauben die es vielleicht?

Wenn ich mal von meiner - wenn auch sehr begrenzten - Erfahrung mit palästinensischen Flüchtlingen extrapoliere... dann würde ich sagen: Die hätten vermutlich in einer ähnlichen Situation u.U. alles geglaubt, weil sie erstens trotz Funk und Fernsehen was eigene Lebenserfahrung anging, für hiesige Verhältnisse ziemlich "weltfremd" waren (das ist nicht das optimale Wort, aber viel gesehen hatten sie von der Welt tatsächlich noch nicht, was die Verständigung auf einer emotionalen Ebene manchmal etwas schwierig machte) - und zweitens verzweifelt waren und günstige Nachrichten gern glauben wollten.
 
Wir können versuchen zu verstehen was die Flüchtlinge bewegt so gefährliche Wege zu nehmen. Aber das wirklich nach voll ziehen können, wenn man selber nicht in solch einer Situation ist? Ich denke es ist einfach Verzweiflung und die Hoffnung auf ein normales Leben.
 
Es ist auch der sehr menschliche Gedanke, dass es einen selbst schon nicht treffen wird...
 
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