Naja, solange bei manchen Linken der Massenmörder Che Guevara noch der Held ist, bin ich mir nicht sicher, inwieweit das mit der Gewalt so unterschiedlich zu den Rechten ist....
hä?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Naja, solange bei manchen Linken der Massenmörder Che Guevara noch der Held ist, bin ich mir nicht sicher, inwieweit das mit der Gewalt so unterschiedlich zu den Rechten ist....
Da hat sie leider recht mit - der Che war kein Menschenfreund und auch nicht der gute Revolutionär
wikiKritik und Menschenrechtsverletzungen
Guevara wurden darüber hinaus Folter und Ermordung hunderter kubanischer Häftlinge, der Mord an Kleinbauern im Operationsbereich seiner Guerillatruppen sowie später Freude an der Exekution von Gegnern und die Einrichtung des ersten Arbeitslagers auf Kuba vorgeworfen.
Eine entsprechende Beschreibung Guevaras als skrupellos und brutal in der linken rief im Oktober 2007 erhebliches Aufsehen in der deutschen linken Szene hervor, nachdem solche Kritik sonst eher und früheren aus dem ehemaligen Ostblock zugeordnet worden war. Ähnlich umstritten war die Deutung , der von „phantastischen Weltbrandstiftungsszenarien“ Guevaras sprach, „die noch aus der ‚atomaren Asche‘ den Neuen Menschen entstehen sahen“.
Dem von ihm verkörperten Freiheitsideal widerspricht die häufig als definierte kompromisslose Politik gegenüber seinen Gegnern: Während seiner Zeit als Ankläger wurden in der als Gefängnis genutzten Festung als ehemalige Anhänger des Batista-Regimes, Kollaborateure oder Vertreter des US-Geheimdienstes beschuldigte Kubaner in revolutionären Militärtribunalen verurteilt. Diese zu Zeiten des Ausnahmezustands in der ersten Jahreshälfte 1959 abgehaltenen Verfahren entsprachen keinerlei rechtsstaatlichen Mindeststandards und lösten internationale Empörung aus. Über die Zahl der von Guevara direkt befohlenen Erschießungen gibt es keine genauen Angaben – 216 Fälle sind namentlich belegt, ein ehemaliger Angehöriger des Tribunals in La Cabaña geht von rund 400 aus, kubanische Oppositionelle rechnen teilweise mit wesentlich höheren Zahlen. Die in den Folgejahren häufigen, auch international kritisierten Tötungen rechtfertigte Guevara 1964 ausdrücklich in einem Debattenbeitrag vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen mit der Bemerkung, Kuba befinde sich in einem Kampf auf Leben und Tod. Als Industrieminister schickte Guevara zahlreiche „mangelnder revolutionärer Moral“ beschuldigte Mitarbeiter ohne Gerichtsurteil in das sogenannte „Lager für Besserungsarbeit“ auf der , eines der ersten von mehreren hundert in den ersten Revolutionsjahren entstandenen Zwangsarbeitslagern.
naja das manko haben aber viele" linke revolutionäre". mein verwundern bezog sich eher darauf was che hier mit der diskusion zu tun hat.
Solange Leute im schwarzen Block mit Che-Aufnähern auflaufen, sehe ich keine Unterschied zu Rechten, die den Arm heben....
Ah, Massenmord ist ein "Manko" - wieder was gelernt....
naja das manko haben aber viele" linke revolutionäre". mein verwundern bezog sich eher darauf was che hier mit der diskusion zu tun hat.
Flüchtlinge auf dem Mittelmeer krepieren zu lassen oder an der Grenze wie Hasen abzuballern ist aber ok, weil.... ja warum eigentlich? Weil nur bei zugucken kein Mord ist?
In diesem speziellen Kontext hat es für mich was von Whataboutism.
Wie gesagt, in diesem speziellen Kontext. Man kann sich durchaus mit Che Guevara kritisch auseinandersetzen und da gibt es genug Kritikpunkte - keine Frage. Aber konkret mit der Gleichsetzung von heutiger linker und rechter Gewalt bzw. dem Umstand, dass es mMn durchaus einen Unterschied macht, ob jemand Flüchtlingsunterkünfte attackiert, Ausländer angreift o.Ä. oder Auto anzündet, Scheiben einschmeißt, hat Che Guevara mMn nicht so viel zu tun.
Aber letztendlich ist das natürlich auch nur meine Meinung, die nicht jeder teilen muss.
Nur um es nochmals klarzustellen: Ich heiße Vandalismus nicht gut, würde ihn aber dennoch nicht mit Angriffen auf wehrlose Menschen gleichsetzen wollen (was mMn bei der Gleichsetzung von linker und rechter Gewalt im Kontext der heutigen Zeit geschieht).
Dessen sollte sich jeder Bewusst sein der nach geschlossenen Grenzen und Obergrenzen plärrt.Das hast Du gesagt, nicht ich
Er sorgte auch dafür, dass Homosexuelle in den Arbeitslagern landeten.
Hatten wir in Deutschland ja auch mal, aber immerhin gabs nicht jede Menge Deppen, die den Verursacher als Konterfei auf dem T-Shirt trugen, sein Poster im Zimmer hatten oder aber seinen Aufnäher auf der Jacke.
Sorry Paule, dein menschenverachtendes Geschwafel ist eigentlich nicht mal mehr ne Reaktion wert.