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Ich meine die Art der Einwanderung. Irgendeinen Antrag werden sie ja stellen müssen.

Kommt wahrscheinlich auch drauf an, wo sie geboren wurden. Es wäre ja auch theoretisch möglich, dass es unter den Tätern auch welche gibt, die vielleicht hier oder auch in einem anderen europäischen Land geboren wurden. Die könnten dann, soweit ich weiß, auch einreisen, ohne irgendwelche Anträge zu stellen.

Jetzt davon auszugehen, dass das alles Asylbewerber waren, wie es einige (nicht du, gugl) hier im Fred tun, halte ich nach wie vor für zu undifferenziert.
 

Podi, manchmal zweifele ich an Deinen Beiträgen..

Ich sprach nicht von Hinrichtungen - das ist noch mal eine ganz andere Kiste und hat mit dem, was ich geschrieben habe, gleich Null zu tun.
Es geht um die Würdigung eines Opfers, indem der Täter sich für sein Verhalten verantworten muss und entsprechend bestraft wird.
 
Ich hau jetzt noch mal einen raus und lass mich steinigen

Ganz sicher spielt das Frauenbild, dass diese Männer aufgrund ihres kulturellen Hintergrunds haben, bei der Tat eine Rolle.
Mehrere Frauen wurden als "********" beschimpft und mit Fiki-Fiki-Sprüchen beleidigt und ganz viele standen drumherum und machten nichts.
 
Woher die kommen kann man erst sagen wenn man sie hat, viele gehen von frankreich aus nach hamburg zum feiern ( das war frueher so) und ich denke das sie sich mehr herausnehmen als dort wo sie wohnen.

Ich persoenlich habe als hollaenderin einschlaegige erfahrungen gemacht mit maenner aus der magreb, das waren keine fluechtlinge, aber in holland geborene maenner.
 
Weil "wir" dann quasi mitverantwortlich wären, wenn sich solche Dinge häufen. Und ich es gruselig finde, wenn im Europa des 21. Jahrunderts junge Männer mit solchen Wertvorstellungen heranwachsen oder so erzogen werden. Daß das ein riesiger Bärendienst für das bislang weitgehend friedliche Miteinander ist, was auch hart erarbeitet wurde, nur mal am Rande.
 

Ich weiß zwar, was ich gelesen habe und habe es, um nicht noch ein Fass aufzumachen, nur kurz beschrieben.
Habe aber etwas gefunden, dass deine Aussage bestätigt.

 

Das völlig ausschließen würde ich auch nicht.
Nur weil Menschen hier leben und hier groß geworden sind heißt es leider noch nicht, dass sie auch, wie drücke ich es auch, auch geistig und moralisch hier angekommen sind.

Zu verhindern, dass dies in Massen, bei den jetzigen Flüchtlingen passiert, sollte mit Aufgabe Deutschlands sein und da sollte man auch schauen, was man in der Vergangenheit falsch gemacht hat.

Meiner Meinung nach kann es aber nicht funktionieren, wenn ich allen Asylbewerbern nur mit Skepsis, oder gar Feindschaft entgegentrete!
 
By the way: Ich habe ja (wie hier im Fred auch schon mal erwähnt) mal ein ähnliches Erlebnis gehabt - also mit einer Gruppe Männer, die irgendwie die Regeln des menschlichen Anstands und Respekts kurzfristig über Bord geworfen hatten und ziemlich zudringlich wurden. Bei diesem Vorfall hatte ich den Eindruck, dass quasi einer oder zwei angefangen haben und die anderen sich mehr oder weniger haben mitreißen lassen und sie dieses kleine beschi.ssene bisschen Macht, das sie dabei über einen anderen Menschen hatten, regelrecht genossen haben, nachdem die ersten Schranken eingerissen waren. Ich hatte dein Eindruck, das war irgendwie ein Selbstläufer... Hätte die an diesem Abend keiner gestoppt, wären die vielleicht auch weitergezogen und hätten sich den Kick bei einer anderen Frau noch mal geholt.

Übrigens waren das deutsche Geschäftsmänner (zu Besuch auf der Kölner Messe), vermutlich mit Frau und Kind zu Hause.

Darum denke ich nicht, dass man so was an der Nationalität festmachen kann. Das scheint mMn ein insgesamt menschliches Ding zu sein.
 
Gut, wieder was gelernt!

Ich denke, diese Anerkennung der Leiden des Opfers ist bei allen Straftaten sehr wichtig.
Bei S.exuellen Vergehen kommt aber noch hinzu, dass die Opfer dazu neigen, sich selbst die Schuld zu geben oder aber von Schwachmaten mit verantwortlich dafür gemacht werden, was ihnen passiert ist.
"Warum musste sie auch unbedingt dort feiern und das auch noch so aufreizend angezogen..."

Da ist es wirklich sehr hilfreich, wenn dem Opfer deutlich vermittelt wird, dass einzig und allein der Täter für seine Tat verantwortlich ist und niemand anderes.
 
Hätte die an diesem Abend keiner gestoppt, wären die vielleicht auch weitergezogen und hätten sich den Kick bei einer anderen Frau noch mal geholt.

Und das ist der Unterschied:
Diese Männer wurden nicht gestoppt und das ist eine andere Qualität.
Das Vergehen selbst ist natürlich das selbe, aber die Ohnmacht ist grösser, wenn keiner helfend eingreift oder eingreifen will.
 

Ich habe versucht den Artikel etwas ausführlicher zu lesen, ist aber schon nicht so einfach, zumal ich eh schlecht komplexere und längere Texte, auf dem Bildschirm, lesen kann.
Aber die Aussage des Herrn Reemtsa ist da ja schon eindeutig und er spricht nicht aus der Theorie!
 
Da gebe ich Dir vollkommen Recht @helki Man kann es nicht an der Nationalität festmachen. Wiederum muss ich sagen,ich habe aufgrund der Arbeit öfter mit Ausländern zu tun,keine Flüchtlinge bis jetzt, meist Bosnische Zigeuner oder Türken,ein Großteil davon wurde schon in Deutschland geboren. Es gibt solche und solche,obwohl bei den Zigeunern der Teil überwiegt,der vor Deutschen keinen Respekt hat,weder vor Frauen,noch vor Männern. Da ist es zeitweilig auch so gewesen,man wurde an den hintern gefasst,ständig um Essen gehen gebettelt, etc. Die Söhne aus diesen Familien zeigen jetzt dasselbe Verhalten ihrer Väter. Finde ich persönlich schrecklich und wirklich frech. Andererseits gibt es auch Zigeuner oder Türken(die aus derselben Gruppe stammen),mit denen man super klarkommen kann. Es ist eine Frage der Integration und Anpassung. Und ob diese Menschen das wollen. Auch die Zigeuner hier sind gläubig( muslimisch),essen trotzdem Schwein,trinken Alkohol etc. Oft wird der Koran bzw. der jeweilige Glaube eben von vielen unterschiedlich ausgelegt...
Viele Grüße
 
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