Die kleine Frida ist eine Minibullihündin und mittlerweile 9,5 Monate alt. Sie ist eigentlich ein Sonnenschein und eine ganz liebe Maus gegenüber anderen Hunden.
Frida hat nur ein Problem: sie ist unglaublich penetrant und mißachtet es, wenn andere Hunde (auf gut deutsch gesagt) keinen Bock auf sie haben und sich von ihr abwenden.
Am Sonntag hatte sie erst wieder ne Begnung mit ner Mallihündin. Die Hündin rennt zum Wassernapf und Frida munter hinterher. Die Hündin droht und steht über ihr und läßt nach einem Nein des Besitzers von ihr ab. Ich kann gar nicht mehr sagen, wie genau es passiert ist, aber die Hündin geht wieder auf Frida drauf. Es sieht so aus, als würde sie meine Kleine zerfleischen.... Letztendlich hat sie nen Cut in der Nähe des Auges zugezogen, vermutlich weil sie sich unter der Hündin gewunden hat. Mußte zum Glück nicht genäht werden.
Alles sehr ungünstig gelaufen und ich habe mir auch Vorwürfe gemacht. Dachte, jetzt guckt sie nie wieder nen anderen Hund an und ich habe es versaut. Obwohl ich eigentlich nichts tun konnte.
Wir sind nach dem TA direkt wieder auf den Platz, mit zwei jungen Hunden, damit sie es nicht negativ verknüpft. Sie hatte Angst und hat sich nur noch zusammen gerollt. Ich habe sie dann aus der Situation genommen und wollte mal sehen, wie es sich die Tage entwickelt.
Und was passiert am Montag? Erst hält sie sich bei anderen Hunden (Spaziergang) zurück und ich denke, es kommt bestimmt langsam wieder. Dann kommt ein Schäferhund, den sie kennt. Dieser hat Athrose und Frida rempelt ihn an und tritt ein Mal auf seine Vorderpfoten, als er liegt. Der Hund droht kurz (knurrt) und schnappt letztendlich ein Mal ( in die Luft, er ist wirklich lieb), um ihr zu zeigen, dass es so nicht geht.
Aber mein kleiner stumpfer Hund hat anscheinend nichts vom Vortag gelernt und interessiert sich nicht dafür. Habe sie dann von ihm weg geholt....
Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie kann ich sie dazu bringen ruhiger auf andere Hunde zu zu gehen bzw. die "Zeichen" anderer Hunde richtig zu deuten?
Im Welpenkurs und auch jetzt in der Hundeschule ist sie so lieb, wenn viele Hunde auf einem Haufen sind. Aber allein dreht sie richtig auf und verhält sich wie oben beschrieben.
Mit dem Sheltie meiner Eltern versteht sie sich eigentlich super. Nur hat Tammy irgendwann genug und Frida rennt wie ein weißer Schatten hinterher und läßt ihr einfach keine Ruhe. Tammy fletscht und bellt, aber das interessiert sie einfach nicht...
Was noch dazu kommt ist, dass sie sehr autark ist und sich eigentlich nur in Maßen für mich und für andere Menschen eigentlich gar nicht interessiert. Ich übe jeden Tag mit ihr, habe sie ne Zeit lang im Bett gehabt, nur aus der Hand gefüttert etc.
Jetzt hat man mir empfohlen mit dem Clicker zu arbeiten...
Muss ich mich vielleicht einfach damit abfinden, dass sie so einen Charakter hat und darf nicht zu viel verlangen?
Bin für alle Ratschläge dankbar
Frida hat nur ein Problem: sie ist unglaublich penetrant und mißachtet es, wenn andere Hunde (auf gut deutsch gesagt) keinen Bock auf sie haben und sich von ihr abwenden.
Am Sonntag hatte sie erst wieder ne Begnung mit ner Mallihündin. Die Hündin rennt zum Wassernapf und Frida munter hinterher. Die Hündin droht und steht über ihr und läßt nach einem Nein des Besitzers von ihr ab. Ich kann gar nicht mehr sagen, wie genau es passiert ist, aber die Hündin geht wieder auf Frida drauf. Es sieht so aus, als würde sie meine Kleine zerfleischen.... Letztendlich hat sie nen Cut in der Nähe des Auges zugezogen, vermutlich weil sie sich unter der Hündin gewunden hat. Mußte zum Glück nicht genäht werden.
Alles sehr ungünstig gelaufen und ich habe mir auch Vorwürfe gemacht. Dachte, jetzt guckt sie nie wieder nen anderen Hund an und ich habe es versaut. Obwohl ich eigentlich nichts tun konnte.
Wir sind nach dem TA direkt wieder auf den Platz, mit zwei jungen Hunden, damit sie es nicht negativ verknüpft. Sie hatte Angst und hat sich nur noch zusammen gerollt. Ich habe sie dann aus der Situation genommen und wollte mal sehen, wie es sich die Tage entwickelt.
Und was passiert am Montag? Erst hält sie sich bei anderen Hunden (Spaziergang) zurück und ich denke, es kommt bestimmt langsam wieder. Dann kommt ein Schäferhund, den sie kennt. Dieser hat Athrose und Frida rempelt ihn an und tritt ein Mal auf seine Vorderpfoten, als er liegt. Der Hund droht kurz (knurrt) und schnappt letztendlich ein Mal ( in die Luft, er ist wirklich lieb), um ihr zu zeigen, dass es so nicht geht.
Aber mein kleiner stumpfer Hund hat anscheinend nichts vom Vortag gelernt und interessiert sich nicht dafür. Habe sie dann von ihm weg geholt....
Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie kann ich sie dazu bringen ruhiger auf andere Hunde zu zu gehen bzw. die "Zeichen" anderer Hunde richtig zu deuten?
Im Welpenkurs und auch jetzt in der Hundeschule ist sie so lieb, wenn viele Hunde auf einem Haufen sind. Aber allein dreht sie richtig auf und verhält sich wie oben beschrieben.
Mit dem Sheltie meiner Eltern versteht sie sich eigentlich super. Nur hat Tammy irgendwann genug und Frida rennt wie ein weißer Schatten hinterher und läßt ihr einfach keine Ruhe. Tammy fletscht und bellt, aber das interessiert sie einfach nicht...
Was noch dazu kommt ist, dass sie sehr autark ist und sich eigentlich nur in Maßen für mich und für andere Menschen eigentlich gar nicht interessiert. Ich übe jeden Tag mit ihr, habe sie ne Zeit lang im Bett gehabt, nur aus der Hand gefüttert etc.
Jetzt hat man mir empfohlen mit dem Clicker zu arbeiten...
Muss ich mich vielleicht einfach damit abfinden, dass sie so einen Charakter hat und darf nicht zu viel verlangen?
Bin für alle Ratschläge dankbar