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ICH habe sicher kein zeit--spritproblem damit, und ich habe für mich gesprochen...... "wenn" DIR deine hunde das nicht wert sind....arme tiere..
 

Nö macht sie nicht, wieso auch? Die Hunde gelten ja nicht als gefährliche Hunde.....
 
ICH habe sicher kein zeit--spritproblem damit, und ich habe für mich gesprochen...... "wenn" DIR deine hunde das nicht wert sind....arme tiere..
Nee, ich bhabe das nur mal realistisch angenommen. Frau hat nen Hund und nen 30 bis 40 h Job und dann vielleicht noch nen Kind. Eben so, wie 99% ihre Hunde halten. Da stelle ich es mir schwierig vor jeden TAG mit dem Auto stundenlang umherzufahren, um die Hunde auszulasten.

Arzttermine, Weihnachten, Kindergeburtstage, Sportverein usw .

Bleibt also entweder man ist so reich, das man nicht arbeiten muss oder Assi
 
Jetzt fordern wir schon Tests aus den eigenen Reihen - sorry, wie verblödet kann man sein?
 

Man kann einen Hund auch geistig auslasten .... Bestes Beispiel ist da sicher Mantrailing als beschäftigung. ( Inwieweit das mit MK möglich ist weis ich allerdings nicht )
Desweiteren gibt es auch viele andere schöne dinge um einem Hund etwas abwechslung zu bieten ....

Nur Gassi gehen fordert keinen Hund !!!
 

Was soll ich erklären, ich lebe nicht in der Stadt in einer Etagenwohnung und auch in keiner Reihenhaussiedlungeben so großzügig das ein Hund wie Asya hier ein ganz normales vielleicht reichhaltigeres Leben leben könnte als so mancher anderer Hund in der Stadt.

Woher weißt du das die neue Besitzerin von Asya nicht ähnliche Möglichkeiten hat?

Ansonsten gibt es unglaublich viele Beschäftigungsmöglichkeiten für Hunde, auch mit MK und Leine...ein bißchen mehr Phantasie hätte ich dir doch zugetraut.
Und wenn man ein bißchen von der Norm weggeht und den eigenen Popo ein wenig hochkriegt...ist so viel möglich.
Wenn Asya jemand gefunden hat der sie mag, dann wird derjenige sich schon einen Kopf gemacht haben, da bin ich mir sicher.
 

dann wiederhole ich meine frage: welcher art ist deine ausnahmegenehmigung ? beruflich bedingt ? gibt ja nicht viel..polizei, grenzschutz, zoll..und dort sind apbt´s ja nun nicht so dick vertreten. ein blindenhund ist es vermutlich auch nicht (?). was macht deinen hund "besonders" ?
 
So weit ich es verstanden habe, ist doch einer deiner Hunde.ein Liste1- hund oder? Hattest du den vor der hundeverordnung schon? Ansonsten frage ich mich ehrlich, warum du den halten darfst...denn laut meinen Infos ist die Haltung von Liste1-Hunden in Brandenburg generell untersagt...
 
angeblich altbestand.. dann wieder nicht... kann nicht irgendjemand den stecker ziehen ?
 
angeblich altbestand.. dann wieder nicht... kann nicht irgendjemand den stecker ziehen ?

warum dann jetzt plötzlich "berufsbedingt" oder "besonderer hund" ?

würde "altbestand" etwas daran ändern, ob der hund alleine geführt werden muss ? ich weiß es ja nicht, kanns mir aber irgendwie kaum vorstellen..
 

dies ändert nichts daran.. wie habe ich am anfang geschrieben... ein honk..
 
und nachdem man sich blöde verplappert hat kommt nix konkretes mehr

genau wie HSH2 der hier nur rumprollt aber die einfachste Frage stets ignoriert

mit solchen Leuten kann eine Diskussion nicht funktionieren!
 
ne, er war schon vorher weg.

eigentlich ist mir das auch völlig egal und ich hab so blöde fragen hier noch keinem gestellt..was gehts mich an.

ich find aber, wer sich als tadelloses vorbild darstellt, muss sich an den eigenen aussagen und maßstäben dann auch messen lassen.
 
Ich kann schon verstehen, dass einige genervt sind, weil Du einfach Behauptungen aufstellst, die Du nicht belegen und nicht begründen kannst. So muss man Deine neu aufgestellten Thesen sachlich durch Argumente widerlegen. Sind Deine Thesen widerlegt, eröffnest Du das nächste Thema bzw. stellst die nächste Behauptung auf.


Unabhängig aller Erklärungen macht Deine Forderung nach genormten Test keinen Sinn, weil jeder Test unterschiedlich verlaufen muss. Sogar wenn wir logische Prozesse mit festgelegten Verfahrenswegen bestimmen würden, würde trotzdem jeder Test anders aussehen, wenn er sinnvoll sein soll. Beispiel: Hund 1 wird mit einer Kinderpuppe konfrontiert und zeigt neutrales Verhalten. Hund 2 zeigt dagegen interesse und eine gewisse Aufregung. Und jetzt? Soll man dann im genormten Test zu Testpunkt 2(Fahrradfahrer) weitergehen, weil keiner der Hunde geknurrt hat und dies im Rahmen der festgelegten und neutralen Bewertung ist? Ich würde sagen, dass es darauf ankommt, ob der Tester da genauer bohren sollte oder das Verhalten als angemessen ansieht. Bei einem jungen Hund, der einfach überdreht ist, könnte es angebracht sein, weiter zu Punkt 2 zu gehen. Bei einem Hund, der letzte Woche ein Kind gebissen hat, sollte der Prüfer eventuell noch mal nachhaken, oder? Und unabhängig davon, entscheidet ja auch manchmal das Gefühl des Gutachters, ob er an der einen Stelle noich mal genauer hinsieht, oder nicht.

Die Tests werden immer individuell sein, weil sie von Individuen durchgeführt und an ihnen durchgeführt werden.
 
Also falls meine frage gemeint is...ich find die nich blöd...

Verantwortung fängt damit an, sich bestehende regeln zu halten, und 2. Vllt gibt es in Brandenburg ja doch einen weg diese Hunde zu halten von dem ich bisher nichts weiß, und ich könnte mir doch den Traum vom bulli irgendwann erfüllen...letzteres ist allerdings ot, das geb ich zu
 

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