SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff

Ich bin sowieso immer wieder erschüttert was es für Eltern gibt
,da wird unser Ike ins TH gebracht,
weil er nach dem Kind geschnappt hat,
das versucht ihm einen Bleistift in die Nase einzuführen:sauer:!

Als meine Freundin besuch von Bekannten mit Kindern hatte haben die ihrem Rottiwelpen Aslak mit Holzschwertern auf den Kopf gehauen.Als sie hin ist und die Bälger da weggeholt hat,hatten sie Aslak schon mehrfach getroffen:sauer:
Er mochte von daan keine kleinen Kinder mehr und ist mit 6 Jahren eingeschläfert worden,nachdem er nach dem Kind der Schwester geschnappt hat und es an der Hand verletzte.:(


Ich glaube wenn Eltern eine Sachkundeprüfung machen müßten über den richtigen umgang mit ihren Kindern und Hunden würden 80 Prozent durchfallen.

Manchmal denke ich,die erwarten einfach das sie(KInder wie auch Hunde) funktionieren ohne das sie Mama und Papa beim Qasseln oder fernsehen stören.
 
  • 13. Juni 2024
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Hi Biefelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin sowieso immer wieder erschüttert was es für Eltern gibt
,da wird unser Ike ins TH gebracht,
weil er nach dem Kind geschnappt hat,
das versucht ihm einen Bleistift in die Nase einzuführen:sauer:!

Als meine Freundin besuch von Bekannten mit Kindern hatte haben die ihrem Rottiwelpen Aslak mit Holzschwertern auf den Kopf gehauen.Als sie hin ist und die Bälger da weggeholt hat,hatten sie Aslak schon mehrfach getroffen:sauer:
Er mochte von daan keine kleinen Kinder mehr und ist mit 6 Jahren eingeschläfert worden,nachdem er nach dem Kind der Schwester geschnappt hat und es an der Hand verletzte.:(


Ich glaube wenn Eltern eine Sachkundeprüfung machen müßten über den richtigen umgang mit ihren Kindern und Hunden würden 80 Prozent durchfallen.

Manchmal denke ich,die erwarten einfach das sie(KInder wie auch Hunde) funktionieren ohne das sie Mama und Papa beim Qasseln oder fernsehen stören.

Du hast keine Kinder oder? :rolleyes:Wird ja immer besser:D Vielelicht erarbeitet ja mal einer deiner Hunde später deine Rente oder wischt dir im Altenheim den Po ab.
Ich habe auf meine Hunde zu achten und wenn ich sehe, dass Kinder meinen Hund moppen, dann gehe ich hin und hole den Hund daraus. Der Rotti würde dann auch eventuell sich mal wehren. Insofern habe ich meine Tiere immer im Auge wenn Kinder im Haus sind.
 
das ist leider nicht überall so. Wir hatten doch hier in Mülheim letztes Jahr den Vorfall mit dem jungen Mann, der einfach so ohne Ahnung und Auflagen zu erfüllen eine Giftschlange auf einer Ausstellung gekauft hat. Er hatte sie 8 Tage, dann ist sie weg gewesen, und ein Vierfamilienhaus war für Wochen nicht mehr bewohnbar bis die Schlange von Spezialeinheiten tot gefunden wurde...:hallo:

Kurz noch mal OT:
Ich sprach von legaler Haltung, oder sollen jetzt z.B. diejenigen, die einen Listenhund illegal halten und sich nen Dreck um die Auflagen scheren, als Maßstab für alle Listenhundehalter gelten?
Fakt ist: der junge Mann hätte aufgrund seines Ausbildungsstandes (noch nicht mal ein einfacher Sachkundenachweis, geschweige denn der erweiterte für Gefahrtierhaltung) und der Wohnsituation niemals eine Genehmigung für die Haltung von Giftschlangen bekommen.

Was danach in jenem Haus von Behördenseite untenommen wurde ist an kopflosem Verhalten und Unkenntnis der Lebensweise von Schlangen nicht zu überbieten...
Das spielt in einer Kategorie mit dem Supermarkt, der wegen einer Spinne, die evtl. eine Banenenspinne hätte sein können (kam ja aus der Obstabteilung, da KANN es ja nur eine Bananenspinne sein :rolleyes:) geschlossen wurde...

Die Gefahr durch Schlangen wird geradezu lächerlich hochgepuscht.
Nennt mir einen Todesfall in Deutschland durch Giftschlangen oder auch nur einen einzigen Fall von einem ernsthaft Verletzten, der nicht der Halter oder Pfleger des Tieres war.

Schlangen sind von ihrer ganzen Lebens- und Verhaltensweise null, aber wirklich null mit der eines Hundes zu vergleichen, deshalb nervt mich hier (u.a.!) Pitti_Rottis Argumentation so.
Eine Schlange beißt nur aus 2 Gründen: weil sie Beute erlegen will (ein Mensch fällt nicht ins Beuteschema einer Giftschlange) und weil sie sich nicht mehr anders zu helfen weiß.
 
@pitti rotti:
diese entscheidung, dass du keinen reha hund aufnimmst finde ich wirklich super klasse. RESPEKT!!!
1. du hast kinder - absolut nachvollziehbar ...
2. du hast sehr wenig ahnung von hundeverhalten / hundewesen ... siehe deine posts

zu deinen statistiken VDH welpenzahlen etc ... das kannst du nur nachgelesen haben ... quellen & sachliche berichte - gibt es da welche? - denn zu dieser zeit, warst du fast noch ein hosenkacker ;)

es geht mir darum, zum 180.000sten mal, dass hunde nicht sofort und auf der stelle "erlegt" / eingeschläfert werden müssen, weil sie gebissen haben.
ein beißvorfall wie dieser, wenn es stimmt, dass die hündin vorher schon auffällig gewesen war, hätte durch den halter verhindert werden können. das ist fakt.

auch stimme ich denjenigen absolut zu, dass manche hunde, egal ob "listi", DSH, Pudel oder was weiß ich, ich manchen "Händen" total falsch gehandelt werden. ein leichtfertiger umgang wird an den tag gelegt, schuld sind immer die anderen, weil der eigene hund .... bla, bla, bla ...

und pitti rotti, ja ich weiß, NIEMAND zwingt mich dazu, mich hier mit diesem thema oder mit dir auseinander zu setzen, ABER ich liebe hunde und ich finde es einfach unmöglich, traurig und "unprofessionell" von den medien und auch im speziellen von dir, wie diese hunde abgestempelt werden. - anscheinend ohne jegliches hintergrundwissen.

ohne diesen / meinen reha hund hier zu "präsentieren" möchte ich dir noch sagen, auch wenn du einen bisher super, tollen, klasse hund hattest, der niemanden, nicht mal einer fliege was zu leide getan hat, auch zu einem etwas "schwer handelbaren" hund werden kann. was würdest du dann tun? - auch einschläfern?
kurze erklärung:
meine paula EB taub / epileptikerin wurde "opfer" von 3 beißunfällen. glaubst du im ernst, dass sie dann immer noch freudestrahlend sich über jeden hund gefreut hat? ... und weil sie "erst einmal" in die offensive gegangen ist, hätte ich sie dann am besten einschläfern lassen sollen?

eingeschläfert ist schnell - doch dann gibt es keine wiedergutmachung dafür - auch kein "ach, hätte ich doch erst einmal dies oder jenes versucht" ...

wenn manche hundehalter, ihre hunde "ernst" nehmen würden, nicht auf "gut glück" durch den tag laufen würden, nicht abwarten würden bis der eigene hund reagiert anstatt den hund zu "helfen" und selbst zu agieren ... hätten wird dann vill eine andere "beiss-statisitik" ? ich weiß es nicht - ABER villeicht ja! ...

ich hatte gestern noch eine frage an den Ex-Halter der rotti hündin ... ob es stimmt, dass sie vorher schon einmal "auffällig" geworden ist ... ich hoffe, er nimmt sich die zeit, mir diese zu beantworten ...
 
ja aber er wollte etwas anderes damit sagen, oder?
ich fand den Vergleich gut und meines Wissens gibt es in NRW eben diese Auflagen nicht...
zumindest wurde das im Zusammenhang mit diesem Vorfall in den Medien so gesagt....
da lasse ich mich gerne belehren, weil darüber habe ich mich damals ziemlich aufgeregt.
aber es ist ok, wenn du den Vergleich nicht magst....

ich finde darüber hinaus was das Gesetz verlangt, sollte man als verantwortungsbewußter HH sichern, wenn man eine Gefahr erkennt. Wir hatten damals die Hündin im Th die eindeutig kleine Hunde als Beute sah und versuchte sie totzuschütteln ... Zwei Vorkommnisse im Th die zum Glück SOFORT unterbrochen werden konnten haben uns veranlaßt 1. mit der Hündin intensiv an Hundebegegnungen zu arbeiten, immer doppelt gesichert, 2. sämtliche Mitarbeiter anzuweisen diese Hündin nicht an Gassigeher rauszugeben, auch nicht gesichert, 3. den neuen Halter die Auflage die Hündin zu sichern in den Vertrag zu schreiben, ...obwohl sie diese Auflage vom Amt nicht hatte, ...so sieht für mich verantwortungsvolle Hundehaltung aus.
Ein großer Hund der nicht abrufbar ist, darf nicht freigelassen werden, schon garnicht außer Sichtweite...


alles andere ist eine Verkettung unglücklicher Umstände und die Schuldfrage kann NIE geklärt werden, weil nur zwei traumatisierte Zeugen in Sichtweite waren....die dann vom Anwalt entsprechend geknebelt wurden. DAS war ja ganz eindeutig in der Fernsehsendung zu sehen, wo die Mutter auch bei ganz normalen Fragen unsicher zur Anwältin kuc
 
Meine Hunde würden eben keine Kinder so übel beißen in dieser Situation.
Na schön das sie in solchen Situationen zumindest nicht "so übel" zubeissen würden. :eg:
Du schreibst hier einen dermassenen geistigen Dünnschiss das man ernsthaft deine Befähigung einen Hund zu halten in Frage stellen sollte. Dein sinnbefreites Pseudozitat der gesetzlichen Definition von "gefährlichen Hunden", insbesondere der Tatsache das Hunde, nur weil sie Jagdtrieb haben, per se gefährlich seien, ist ebenso falsch wie deine These das man den Jagdtrieb durch Sozialisation in den Griff bekommen könnte.
Was sagt denn das Gesetzt zum Thema "gefährliche Hunde" tatsächlich?
Abschnitt II
Gefährliche Hunde
§ 4
Gefährliche Hunde
(1) Als gefährliche Hunde im Sinne dieses Gesetzes gelten:
1. Hunde, bei denen auf Grund rassespezifischer Merkmale oder Abstammung, der
Ausbildung oder des Abrichtens oder auf Grund mangelhafter oder fehlerhafter
Haltung und Erziehung von einer über das natürliche Maß hinausgehenden
Kampfbereitschaft, Angriffslust, Schärfe oder einer anderen in ihrer Wirkung
vergleichbaren, Menschen oder Tiere gefährdenden Eigenschaft auszugehen ist; als
Ausbildung gilt nicht eine Ausbildung zum Schutzdienst sowie die Ausbildung zum
Zivilschutzhund bei der Polizei, beim Bundesgrenzschutz, beim Zoll oder bei der
Bundeswehr,
2. Hunde, die einen Menschen oder ein Tier durch Biss geschädigt haben, ohne selbst
angegriffen oder dazu durch Schläge oder in ähnlicher Weise provoziert worden zu
sein, oder einen anderen Hund trotz dessen erkennbarer artüblicher
Unterwerfungsgestik gebissen haben,
3. Hunde, die durch ihr Verhalten gezeigt haben, dass sie unkontrolliert Wild oder andere Tiere hetzen oder reißen, und
4. Hunde, die wiederholt Menschen gefährdet haben, ohne selbst angegriffen oder
provoziert worden zu sein, oder wiederholt Menschen in gefahrdrohender Weise
angesprungen haben.


Wie du vielleicht erkennst reicht ein vorhandener Jagdtrieb allein, im Gegensatz zu deinen Behauptungen, doch nicht aus um einen Hund vor dem Gesetz zum "gefährlichen Hund" mutieren zu lassen. :p
Ebenso leicht sind auch deine anderen dahingehenden Behauptungen zu wiederlegen. :eg: :hallo:
 
@pitti rotti:
diese entscheidung, dass du keinen reha hund aufnimmst finde ich wirklich super klasse. RESPEKT!!!
1. du hast kinder - absolut nachvollziehbar ...
2. du hast sehr wenig ahnung von hundeverhalten / hundewesen ... siehe deine posts


Ich habe immerhin so viel Ahnung von Hundeverhalten, das nahezu alle Leute unsere Hunde mögen , da sie hören und bisher keinerlei Vorfälle verursacht haben. Insofern bin ich da vielen HH schon nen Schritt voraus ;)

zu deinen statistiken VDH welpenzahlen etc ... das kannst du nur nachgelesen haben ... quellen & sachliche berichte - gibt es da welche? - denn zu dieser zeit, warst du fast noch ein hosenkacker ;)


Klar gibt es da welche! Zudem kann ich mich nicht erinnern in meiner Kindheit in der DDR Pits oder Staffs gesehen zu haben. 93 Zog unser Nachbar zu uns ins Haus und der hatte einen "Amerian Staffordshire Terrier"
Ich wuste nicht was das ist und auch andere Leute die Hunde hatten kannten diese Rassen nicht. Man hatte dann eben eher Rottweiler und Boxer oder nen Dobermann, aber eben keinen Amerikanischen Stafford!


es geht mir darum, zum 180.000sten mal, dass hunde nicht sofort und auf der stelle "erlegt" / eingeschläfert werden müssen, weil sie gebissen haben.


Nein, da komt es auf das wie und das Warum an.
Es gibt ja auch Situationen in den darf ein Hund legal Menschen beißen.

ein beißvorfall wie dieser, wenn es stimmt, dass die hündin vorher schon auffällig gewesen war, hätte durch den halter verhindert werden können. das ist fakt.


Fakt ist aber auch, dass es nicht verhindert wurde.
Man sollte sich mal Gedanken um die Wirkung in der Öffentlichkeit machen! Da beißt nen Köter nen Kind fast tot und die Hundelobby hat nichts besseres zu tun, als den Hund wieder "hinzubiegen"
Glaubwürdiger und besser wäre es zu sagen, dass der Hund eben weg muss. Dann würde es eben so heißen: Wir tolerieren in der Gesellschaft nur liebe Hunde, die keine Gefahr darstellen. Das macht die Sache Glaubwürdiger auch und gerade für die Mehrzahl der Bundesbürger, die keinen Hund halten.


auch stimme ich denjenigen absolut zu, dass manche hunde, egal ob "listi", DSH, Pudel oder was weiß ich, ich manchen "Händen" total falsch gehandelt werden. ein leichtfertiger umgang wird an den tag gelegt, schuld sind immer die anderen, weil der eigene hund .... bla, bla, bla ...

und pitti rotti, ja ich weiß, NIEMAND zwingt mich dazu, mich hier mit diesem thema oder mit dir auseinander zu setzen, ABER ich liebe hunde und ich finde es einfach unmöglich, traurig und "unprofessionell" von den medien und auch im speziellen von dir, wie diese hunde abgestempelt werden. - anscheinend ohne jegliches hintergrundwissen.


Ich liebe Hunde auch, aber meine Toleranz hört da auf, wo Menschen ohne Verschulden zu Schaden kommen. Da überwiegt meine Menschenliebe meine Hundeliebe eindeutig.

Die Frage ist doch, ob man der Hundeloby wirklich einen Gefallen tut, indem man den Hund vermittelt und dieser dann vielleicht den 3. Schaden anrichtet. Weißt du was dann los ist? Willst du das wirklich?


ohne diesen / meinen reha hund hier zu "präsentieren" möchte ich dir noch sagen, auch wenn du einen bisher super, tollen, klasse hund hattest, der niemanden, nicht mal einer fliege was zu leide getan hat, auch zu einem etwas "schwer handelbaren" hund werden kann. was würdest du dann tun? - auch einschläfern?


Aber sicher . Sofort zum Tierarzt!
Sollte einer meiner Hunde jemals eiens meiner Kinder angehen, dann hat er sein recht auf Leben verwirkt.
Ohne Wenn und Aber! Ich denke aber, das die Wahrscheinlichkeit bei vernünftig gehaltenen Hunden recht gering ist, auch wenn man es nicht ausschließen kann.

kurze erklärung:
meine paula EB taub / epileptikerin wurde "opfer" von 3 beißunfällen. glaubst du im ernst, dass sie dann immer noch freudestrahlend sich über jeden hund gefreut hat? ... und weil sie "erst einmal" in die offensive gegangen ist, hätte ich sie dann am besten einschläfern lassen sollen?


Nen Raufer ist was anderes, als nen Hund der auf Menschen geht.Geht dein Hund ungerechtfertigt gegen Menschen gehört er weg. Meine Meinung.

eingeschläfert ist schnell - doch dann gibt es keine wiedergutmachung dafür - auch kein "ach, hätte ich doch erst einmal dies oder jenes versucht" ...


Es geht um schwere Bisse wie hier und nicht um mal geschnappt haben. Sollte einer meiner Hunde schnappen lebt er auch nicht mehr bei uns. Dann muss er umziehen. Meine Frau sieht es übrigens genauso. Keine Experimente auf Kosten unserer oder anderer Leute Kinder.

wenn manche hundehalter, ihre hunde "ernst" nehmen würden, nicht auf "gut glück" durch den tag laufen würden, nicht abwarten würden bis der eigene hund reagiert anstatt den hund zu "helfen" und selbst zu agieren ... hätten wird dann vill eine andere "beiss-statisitik" ? ich weiß es nicht - ABER villeicht ja! ...


Ganz Gewiss sogar.
Das Problem ist, dass Hunde permanent unterschätzt werden von ihren Haltern. Da werden Hunde und Kinder alleine gelassen usw.
Sowas tut man nicht.
 
Wenn man sieht, wie die Leute mit den Tieren umgehen, dann wundert es wie wenig passiert. Liegt aber sicher auch daran, dass die meisten Hunde weichgezüchtet sind und das ist auch so.
Sonst würde noch mehr passieren, wenn die Leute "richtige" Hunde hätten.

Was ich nicht verstehe ist, dass man sich doch nen Hund kauft, weil man Interesse hat. Daher müsste man sich dann auch damit befassen und zur Huschu usw. Dann wäre das alles kein Problem, da die Leute dann auch was übers Verhalten lernen und weniger passieren würde.
Wobei man bei Pit und Co. noch Glück hat, dass es eigentlich die totalen Anfängerhunde sind und sie sich fast von allein erziehen. Wenn ich den Pit jetzt mal mit unserem Rotti vergleiche. Aber wenn man eben in ne Huschu geht oder nen Verein, dann kann man auch als Ersthund nen Rotti halten. Man sollte sich dnan nur Rat und Unterstützung hohen. Nen erzogener Hund macht ja auch mehr Spass als nen unerzogener.


Was meinst Du denn mit “richtigen” Hunden?
Hunde leben seit Jahrtausenden im Umfeld des Menschen – wohlgemerkt davon meistens ohne Leine und Maulkorb!
Bissige Hunde waren nie erwünscht!

Was Hundeschulen angeht: da jeder, der sich dazu berufen fühlt eine Hundeschule eröffnen kann, wird auch viel Murks verbreitet.
Es fängt bei Welpengruppen an – und ich kenne einige, die mit Null Ahnung eine Hundeschule aufmachten mit der Aussage: “ich fange dann mal mit Welpengruppen an”.
Sicher, da werden sie nicht so schnell gebissen, wenn sie falsch reagieren, die Hunde müssen dann ihr ganzes Leben lang diese Unwissenheit ausbaden.
Nein eine Hundeschule ist kein Qualitätssiegel!

Und wie man hier sieht die Polizeihundeschule(oder so ähnlich) , in der die Rotti war auch nicht, angefangen bei falschen Informationen.

Wobei ich mich immer noch frage:
Ein Listenhund kann bis zum 2. Lebensjahr vom Maulkorb befreit werden, wenn er in eine Hundeschule geht – wieso war das bei der Rotti hier anders?????
Der Hund war doch in der Hundeschule, also hatte er auch keine Maulkorbpflicht.



Ich glaube wenn Eltern eine Sachkundeprüfung machen müßten über den richtigen umgang mit ihren Kindern und Hunden würden 80 Prozent durchfallen.
.
Ich habe schon oft gedacht, dass Eltern erst mal einen Hund vernünftig erziehen sollten, bevor sie sich an Kindererziehung begeben.
Dann könnten sie ihre Kindern vielleicht mit der angemesssenen Konsequenz erziehen.
Aber gerade RTL spielt einem ja regelmässig vor, welcher Horror sich in Familien abspielt.


Du hast keine Kinder oder? :rolleyes:Wird ja immer besser:D Vielelicht erarbeitet ja mal einer deiner Hunde später deine Rente oder wischt dir im Altenheim den Po ab.

Darauf habe ich gerade noch gewartet!!!
Während Du ja mit Deinen Kindern anscheinend mit dem Jugendamt zu tun hast – kannst Du Dir vorstellen, dass es Leute gibt, die gerne Kinder gehabt hätten, aber keine bekommen konnten? Diese Arroganz mancher Eltern geht mir aber sehr auf die Nerven!
 
Ich wollte damit sagen das ich nicht weiß ob eine solche Diskussion was für die Zukunkt bringt...

ich wüßte zumindest nicht was, lass mich aber gern eines besseren belehren. die Leute, die ihren nicht ungefährlichen Hund verharmlosen, werden weiterhin glauben, dass ihnen das nicht passieren kann, diejenigen die ihre nicht ungefährlichen Hunde besser einschätzen, werden ihr Verhalten auch weiterhin beibehalten, deswegen frage ich mich ernsthaft wie solche Diskussionen zur Prävention weiterer Vorfälle beitragen könnten.

Und genau hier sehe ich die Situation völlig anders.
Genau die, deren Hunde auf dem Platz super gehorchen, was nichts mit Listenhunden zu tun hat, meinen oft, sie haben alles im Griff, können ihre Hunde in jeder Situation lesen und diese Hunde sind dann oft sehr weit weg von ihren HH. Es wird gerade auch auf kleinen für Hunde freigegeben Wiesen, mit vielen anderen gespielt, getobt, die HH stehen und quatschen, denn Spiel entartet ja immer nur bei anderen, mobben tun auch nur die anderen Hunde.
Ich weiß nicht, wie oft ich das erlebt habe.
Hier kam auch sofort, klarer Fall, weil verantwortungsloser HH, der seinen Hund einfach ableint, obwohl er den unter 0-Kontrolle hat. Dto, kann mir nicht passieren, Fall abgehakt.

Entschuldigung, wenn ich alles dazwischen (noch) nicht gelesen habe, ging leider nicht und jetzt muß ich ins TH.
 
Meine Hunde würden eben keine Kinder so übel beißen in dieser Situation.
Na schön das sie in solchen Situationen zumindest nicht "so übel" zubeissen würden. :eg:
Du schreibst hier einen dermassenen geistigen Dünnschiss das man ernsthaft deine Befähigung einen Hund zu halten in Frage stellen sollte. Dein sinnbefreites Pseudozitat der gesetzlichen Definition von "gefährlichen Hunden", insbesondere der Tatsache das Hunde, nur weil sie Jagdtrieb haben, per se gefährlich seien, ist ebenso falsch wie deine These das man den Jagdtrieb durch Sozialisation in den Griff bekommen könnte.
Was sagt denn das Gesetzt zum Thema "gefährliche Hunde" tatsächlich?
Abschnitt II
Gefährliche Hunde
§ 4
Gefährliche Hunde
(1) Als gefährliche Hunde im Sinne dieses Gesetzes gelten:
1. Hunde, bei denen auf Grund rassespezifischer Merkmale oder Abstammung, der
Ausbildung oder des Abrichtens oder auf Grund mangelhafter oder fehlerhafter
Haltung und Erziehung von einer über das natürliche Maß hinausgehenden
Kampfbereitschaft, Angriffslust, Schärfe oder einer anderen in ihrer Wirkung
vergleichbaren, Menschen oder Tiere gefährdenden Eigenschaft auszugehen ist; als
Ausbildung gilt nicht eine Ausbildung zum Schutzdienst sowie die Ausbildung zum
Zivilschutzhund bei der Polizei, beim Bundesgrenzschutz, beim Zoll oder bei der
Bundeswehr,
2. Hunde, die einen Menschen oder ein Tier durch Biss geschädigt haben, ohne selbst
angegriffen oder dazu durch Schläge oder in ähnlicher Weise provoziert worden zu
sein, oder einen anderen Hund trotz dessen erkennbarer artüblicher
Unterwerfungsgestik gebissen haben,
3. Hunde, die durch ihr Verhalten gezeigt haben, dass sie unkontrolliert Wild oder andere Tiere hetzen oder reißen, und
4. Hunde, die wiederholt Menschen gefährdet haben, ohne selbst angegriffen oder
provoziert worden zu sein, oder wiederholt Menschen in gefahrdrohender Weise
angesprungen haben.


Wie du vielleicht erkennst reicht ein vorhandener Jagdtrieb allein, im Gegensatz zu deinen Behauptungen, doch nicht aus um einen Hund vor dem Gesetz zum "gefährlichen Hund" mutieren zu lassen. :p
Ebenso leicht sind auch deine anderen dahingehenden Behauptungen zu wiederlegen. :eg: :hallo:


Das genau hat der Rotti doch getan. Ich habe doch nie gesagt, das Jagdtrieb alleine ausreichen würde. Jeder Hund hat alle Triebe in sich.
Wieso sollte man denn meine Kompetenz als HH anzweifeln, wenn meine Hunde alle Auflagen erfüllen und werder andere Tiere noch Menschen je ernsthaft verletzt haben.
Wenn man hier nso im Forum liest, dann kann man das bei Weitem nicht von allen Leuten behaupeten. Einerseits stellen sie sich als gute Hundehalter dar und auf der anderen Seite liest man dann "Hunderauferei" "Hilfe, Hund hat Kind geschnappt" usw. Liest man hier doch recht häufig im Forum. Das passt nicht zusammen!
 
Während Du ja mit Deinen Kindern anscheinend mit dem Jugendamt zu tun hast – kannst Du Dir vorstellen, dass es Leute gibt, die gerne Kinder gehabt hätten, aber keine bekommen konnten? Diese Arroganz mancher Eltern geht mir aber sehr auf die Nerven!


Es gibt sicher, wie der Mittermeyer sos chön sagt das "Arschlochkind", aber ich als HH halbe dafür zu sorgen, dass mein Hund keine Kinder beißt. Wenn ich Kinder zu Besuch habe, dann haben wir die Hunde immer im Auge. Da kann ich mich nicht rausreden, das Kind ist schuld, es hat meinen Hund geärgert.


Mit den andren Sachen hast du durchaus Recht.
 
Glaubwürdiger und besser wäre es zu sagen, dass der Hund eben weg muss. Dann würde es eben so heißen: Wir tolerieren in der Gesellschaft nur liebe Hunde, die keine Gefahr darstellen. Das macht die Sache Glaubwürdiger auch und gerade für die Mehrzahl der Bundesbürger, die keinen Hund halten.

dieser zustand wäre wahrscheinlich nur über hunderttausende zu tötende hunde zu erreichen, wobei die gefahr wohl grundsätzlich eher vom halter ausgeht.

deine vorstellung von hunden entspricht tatsächlich kuscheltiercharakteren. manches, was du schreibst, gruselt mich geradezu.

übrigens..in der ddr gabs so einiges nicht..angefangen beim hanuta bis hin zu verschiedenen hunderassen. :hallo:
 
wenn jagende hunde aus dem verkehr gezogen würden, wäre ich bei uns im auslaufgebiet nahezu allein. jeder retriever hetzt dort (gsd meist erfolglos) kaninchen, an denen meiner vorbeilatscht. :lol:
 
@Ruhrlady:
genau DAS meine ich!!! VORSORGE anstatt NACHSORGE ...

JEDER hund stellt ein "restrisiko" dar ...
und es ist verantwortung & pflicht jedes einzelnen HH für seinen hund sorge zu tragen ...
die gesetze "zur bekämpfung gefährlicher hunde" werde ich niemals verstehen ... denn übersetzt heißt das gesetz für mich:
staffis & Co = ALLE gefährliche, beißende hunde ---
DSH / Chihuahua / Pudel & Co = ALLE liebe hunde ---
beide beispiele zusammen = menschen/hunde diskriminierung ... 0815 pauschalisierung

beispiel: OT
gib einem menschen ein leckerchen ... er hat die wahl, dieses an 3 verschiedene hunde zu geben.auswahl ( sie sitzen vor ihm ) ... Staff -- Cocker -- DSH ...
was meint ihr? wer bekommt das "goodie" ?
1. (die meisten) rasseliebhaber geben es der lieblingsrasse ...
2. manche menschen geben es dem hund der, zum beispiel:
--so lieb guckt
-- weil sie bisher gute, eigene erfahrungen mit einer dieser 3 rassen gemacht haben usw ...

auf nachfrage, warum die eine od andere rasse KEIN leckerlie bekam, war oftmals die antwort, dass:
- DSH werden in schutzhundausbildung geführt ( abschreckend für manche ) eigene negative erfahrung ... usw
- Cocker ... hier kursiert noch oft die "cockerwut" ...
- Staffi ... kampfhund ...

3. von 16 leuten verteilten die goodies
* 2 an den staff
* 5 an den DSH
* 9 an den Cocker

Auflösung:
Staffi = Therapie / Begleithund
DSH = familienhund
Cocker = reha hund ...
hat man den leuten nach auflösung nochmals ein leckerli gegeben, was meint ihr, wie sie sich dann entschieden haben?

ich möchte hier nur noch mal darlegen, dass
A) hunderassen abgestempelt werden
B) medien / presse / verordnungen alles dafür geben, um KEINE objektive darstellung zuzulassen
C) ängste der bevölkerung nur noch mehr angeschürt werden
D) mitlerweilen sehr viele leute so verunsichert sind, um sich kein eigenes urteil / bild mehr selbst zutrauen ...

objektive aufklärung tot not ...
ich persönlich finde auch nicht, dass jede rasse / mischling zu jedem menschen "passt" ...
was vill auch noch interessant ist, dass manche hunde bei anderen haltern ( halterwechsel ) nicht mehr die selben sind, die sie waren ... und das im positiven wie auch im negativen sinne ...

ich wünsche euch allen einen wunderschönen sonntag ... ich muss nämlich erst mal dafür sorgen, dass ich 4 mäulchen stopfen kann eigentlich 5 !!! meines auch ;) ... die gastronomie kennt keine gnade :)

Lg, bianca und sabberbäckchen :)
 
@pitti rotti:
diese entscheidung, dass du keinen reha hund aufnimmst finde ich wirklich super klasse. RESPEKT!!!
1. du hast kinder - absolut nachvollziehbar ...
2. du hast sehr wenig ahnung von hundeverhalten / hundewesen ... siehe deine posts


Ich habe immerhin so viel Ahnung von Hundeverhalten, das nahezu alle Leute unsere Hunde mögen , da sie hören und bisher keinerlei Vorfälle verursacht haben. Insofern bin ich da vielen HH schon nen Schritt voraus ;)

zu deinen statistiken VDH welpenzahlen etc ... das kannst du nur nachgelesen haben ... quellen & sachliche berichte - gibt es da welche? - denn zu dieser zeit, warst du fast noch ein hosenkacker ;)


Klar gibt es da welche! Zudem kann ich mich nicht erinnern in meiner Kindheit in der DDR Pits oder Staffs gesehen zu haben. 93 Zog unser Nachbar zu uns ins Haus und der hatte einen "Amerian Staffordshire Terrier"
Ich wuste nicht was das ist und auch andere Leute die Hunde hatten kannten diese Rassen nicht. Man hatte dann eben eher Rottweiler und Boxer oder nen Dobermann, aber eben keinen Amerikanischen Stafford!





Nein, da komt es auf das wie und das Warum an.
Es gibt ja auch Situationen in den darf ein Hund legal Menschen beißen.




Fakt ist aber auch, dass es nicht verhindert wurde.
Man sollte sich mal Gedanken um die Wirkung in der Öffentlichkeit machen! Da beißt nen Köter nen Kind fast tot und die Hundelobby hat nichts besseres zu tun, als den Hund wieder "hinzubiegen"
Glaubwürdiger und besser wäre es zu sagen, dass der Hund eben weg muss. Dann würde es eben so heißen: Wir tolerieren in der Gesellschaft nur liebe Hunde, die keine Gefahr darstellen. Das macht die Sache Glaubwürdiger auch und gerade für die Mehrzahl der Bundesbürger, die keinen Hund halten.


auch stimme ich denjenigen absolut zu, dass manche hunde, egal ob "listi", DSH, Pudel oder was weiß ich, ich manchen "Händen" total falsch gehandelt werden. ein leichtfertiger umgang wird an den tag gelegt, schuld sind immer die anderen, weil der eigene hund .... bla, bla, bla ...




Ich liebe Hunde auch, aber meine Toleranz hört da auf, wo Menschen ohne Verschulden zu Schaden kommen. Da überwiegt meine Menschenliebe meine Hundeliebe eindeutig.

Die Frage ist doch, ob man der Hundeloby wirklich einen Gefallen tut, indem man den Hund vermittelt und dieser dann vielleicht den 3. Schaden anrichtet. Weißt du was dann los ist? Willst du das wirklich?





Aber sicher . Sofort zum Tierarzt!
Sollte einer meiner Hunde jemals eiens meiner Kinder angehen, dann hat er sein recht auf Leben verwirkt.
Ohne Wenn und Aber! Ich denke aber, das die Wahrscheinlichkeit bei vernünftig gehaltenen Hunden recht gering ist, auch wenn man es nicht ausschließen kann.




Nen Raufer ist was anderes, als nen Hund der auf Menschen geht.Geht dein Hund ungerechtfertigt gegen Menschen gehört er weg. Meine Meinung.

eingeschläfert ist schnell - doch dann gibt es keine wiedergutmachung dafür - auch kein "ach, hätte ich doch erst einmal dies oder jenes versucht" ...


Es geht um schwere Bisse wie hier und nicht um mal geschnappt haben. Sollte einer meiner Hunde schnappen lebt er auch nicht mehr bei uns. Dann muss er umziehen. Meine Frau sieht es übrigens genauso. Keine Experimente auf Kosten unserer oder anderer Leute Kinder.

wenn manche hundehalter, ihre hunde "ernst" nehmen würden, nicht auf "gut glück" durch den tag laufen würden, nicht abwarten würden bis der eigene hund reagiert anstatt den hund zu "helfen" und selbst zu agieren ... hätten wird dann vill eine andere "beiss-statisitik" ? ich weiß es nicht - ABER villeicht ja! ...


Ganz Gewiss sogar.
Das Problem ist, dass Hunde permanent unterschätzt werden von ihren Haltern. Da werden Hunde und Kinder alleine gelassen usw.
Sowas tut man nicht.

irgendwie habe ich das gefühl, dass von dir viele dinge durcheinander geworfen werden.. ´93... in der DDR.. na wunderbar, in der DDR kannte man als normaler bürger vieles nicht:unsicher: und wenn, dann nur aus dem WEST fernsehen. vor über 20 jahren waren viele hunderassen in deutschland nicht bekannt, dies hat sich im laufe der zeit aufgrund der globalisierung halt geändert.. WER hier kennt den catahoula dog, eine in den USA im mittelwesten verbreitete hunderasse ? auch hier, in der heutigen zeit, eine recht seltene hunderasse.

eigentlich geht es hier nur um diesen einen, speziellen rotti, der genau dieses kind gebissen hat und niemand weiß, warum er gebissen hat, die aussagen widersprechen sich. leider habe ich den beitrag am mittwoch nicht gesehen, kann mich aber noch sehr gut an den ersten beitrag erinnern.

einerseits stellst du den pit und co als gefährliche hunde dar, andererseits bezeichnest du sie als "Anfängerhunde" WAS DENN NUN ?? ich kann dir nicht mehr folgen,

du würdest dir keinen bissigen hund ins haus holen, was aber niemand machen würde, der kinder im haus hat.. hier geht es nicht um bisse in der familie.

das viele hund von ihren haltern FALSCH eingeschätzt werden, da sind sich eigentlich auch alle einig. wieso hat er ihn falsch eingeschätzt, wenn es tatsächlich vorher keinen anderen vorfall gab und dieser hund freundlich zu menschen war, was er ja wohl nachweislich auch immer noch ist.

du stellst einen hund, der ein huhn getötet hat auf gleiche stufe mit einem hund, der evtl. gegen menschen geht ( was es nun nicht wirklich oft gibt - ohne einen hintergrund zumindest ) ergo müssten viele jäger ihre hunde himmeln, denn 99%von diesen hunden gehen jagen. - vieleicht weil es jagdhunde sind ?? :rolleyes:

du würdest deinen hund töten lassen, ohne zu hinterfragen, WARUM er dein kind evtl. gebissen hat >? ich würde es hinterfragen... war er krank, hatte er schmerzen, hat das kind ihn gequält oder gehauen ?? und ja, auch das machen manche kinder, die vor den eltern einen heiligenschein haben.... manchmal sogar aus eifersucht auf den hund, alles schon vorgekommen.

ich komm da nicht mehr mit.. sorry. :nee::nee:
 
WER hier kennt den catahoula dog, eine in den USA im mittelwesten verbreitete hunderasse ?

ich hier...iiiiiiccchhhh !
mx46.gif


bin fan von den kletterkünstlern :D
 
@pitti rotti:
lese ... aber les richtig ...
erfasse die zusammenhänge ... verstehe sie ... verstehe sie aber richtig ...
überlege dir, was du schreibtst ... überlegs dir aber richtig ...

nachdem du uns X-mal erzählt hast, woher du kommst ... kannst du vergleiche mit: " ... aber in der DDR ... " glaube ich außer acht lassen ...

hättest du meinen post an dich RICHTIG gelesen und RICHTIG verstanden - hättest du ihn nicht im kontext zerrissen ...

für mich bist du jemand, der nichts versteht, nichts verstehen wird und nichts verstehen will ...
du hast dein eigenes zerrissenes weltanschauungsbild ... eingenommen von vorurteilen, statistiken ...
nicht bereit - über eine gegendarstellung ernsthaft nachzudenken, geschweige denn, sie anzunehmen...

und genau mit dieser einstellung: " mein hund würde dies und das NIEMALS tun " ... sind schon so einige leute deftig auf die schnauze gefallen ...

nun bin ich aber echt wech ;) ... erstmal ;)
 
Also, was die Verläßlichkeit der Aussage eines traumatisierten Opfers angeht kann ich aus eigener Erfahrung sagen: sehr zweifelhaft. Ich war das Opfer einer Schlägerei. Ein stadtbekannter Schläger ging auf mich los. Diese Mensch hat seit langem einen Rochus auf mich weil ich ihn vor 10Jahren mal wg.Diebstahls angezeigt hatte. Nachdem klar war, daß die Polizei kommen würde gipfelte das ganze sogar in Morddrohungen. Ich konnte bei meiner späteren Aussage die Ereignisse nicht so voreinander bringen daß sie Sinn machten. Bis heute habe ich lediglich einige kurze "Spots" in Erinnerung, sodaß sich alles nur mit Hilfe anderer Zeugen in einen zeitlichen Ablauf bringen ließ. Aber auch die waren so geschockt daß das Gericht zu guter letzt den Mann freisprechen mußte weil alles zu durcheinander war. Ich denk einfach, OHNE DIE TAT DES HUNDES RELATIVIEREN ZU WOLLEN, daß es Oma genauso geht und sie einfach im Nachhinein unbewußt versucht hat die Eindrücke zu sortieren. Natürlich kann man ihr das NICHT vorwerfen, das ist nur die Reaktion auf dieses schreckliche Ereignis, aber so entstehen dann eben auch Ungereimtheiten.

Evt.Kommata-oder Rechtschreibfehler möge man mir verzeihen, die IPhpne Tastatur is verdammt klein.
 
und genau mit dieser einstellung: " mein hund würde dies und das NIEMALS tun " ... sind schon so einige leute deftig auf die schnauze gefallen ...
Habe ich doch niemals gesgat! Genau weil ich das Potential unserer Tiere kenne würde ich die Hunde eben nie mit Kinder alleine lassen usw.
Ich würde auch nie sagen sie beißen nicht. Ich sage immer: Bis jetzt haben sie noch nicht gebissen.
Ich habe 0 Toleranz gegenüber Hunden, die Menschen ohne rechtfertigenden Grund schwerst verletzt haben. Da lasse ich auch nicht mit mir reden. Das gebe ich gerne zu!
Ich bin auch kein Hundeexperte, sondern nur ein ganz normaler Mensch, der Hunde hält. Nicht mehr und nicht weniger. Ich kritisiere auch keine Experten wie es so viele hier tun. Das maße ich mir eben nicht an. Ich hatte nun Zeit mich in das Forum einzulesen. Hier werden Experten krietiesiert von Leuten, die in anderen Threads schreiben das ihr eigener Hund Vorfälle verursacht hat.
Das ist dann schon der Hammer muss ich sagen. Experten kritisieren, aber den eigenen Hund nicht unter Kontrolle haben . Sorry, das ich nicht so viel Ahnung habe wie du (es vorgibst), aber solange meine Hunde keine Vorfälle verursachen ist das auch vollkommen ausreichend.
Du hast den Maßstab, das jeder sich so mit Hunden befasst wie du und das jeder deine Meinung teilen soll. Das die Mehrzahl der Bundesbürger keine Hunde haben und sich dafür auch nicht interessiert kommt bei dir nicht an. Die Leute wollen einfach vor gefährlichen Hunden geschützt werden und haben dann auch wenig Verständnis für deine resozialisierten Tiere.
Wenn die HH etwas mehr Sorgfalt walten ließen, dann müsste man sich über solche Vorfälle gar nicht unterhalten
 
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