legolas schrieb:Hm hab ich von jemanden gehört so so,
wenn ich es nicht definitv weiss dann ganz einfach
die Kl..... halten, irgendwelche Gerüchte verbreiten
ist IMHO Sch......
Gruß Uwe
legolas schrieb:Nadine
Ich kann es nun mal nicht leiden wenn irgendwelche Gerüchte in die Welt gesetzt werden. Das ist ganz untere Schublade.
Mit solchen Vorwürfen sollte man sehr vorsichtig sein, wenn man sie nicht beweisen kann! Das kann auch mal unangenehm werden!Bullimanu schrieb:ich habe aber gehört, das die Prochnow nicht gerade sehr sparsam lebtsie soll schon wieder ein dickes neues Auto haben, obwohl ihres noch nicht alt gewesen sein sollte..... ich weiß nicht ob es stimmt, habe es nur von einem freund gehört, der sich wohl etwas mit der Staff Hilfe auskennt, oder Leute kennt die dort verkehren. Wie gesagt, schaut lieber genauer hin! es kann ja sein das es nicht stimmt....wäre schön.
Und wie willst du beurteilen, ob es wahr ist? Anhand solcher dummen "ich habe aber gehört"-Sprüche?Honesty schrieb:Wenn das wahr ist, würde ich es schon gerne wissen!!
Tja, manche Leute haben in dieser Hinsicht offensichtlich kein Schamgefühl. Oder sie wollen sich nur wichtig machen.Amy schrieb:Das sind sehr heftige Anschuldigungen, grade vor den richtigen Leuten... Ohne wirkliche, reelle Beweise würde ich mich schämen, sowas unter die Leute zu bringen...
Selbstverständlich darf und soll man kritisch sein, wenn man Fakten hat. Aber Kritik aufgrund solchen Geschwätzes zu üben ... Da kann ich nur Dieter Nuhr zitieren: "Wenn man mal keine Ahnung hat - einfach Schnauze halten."veilchen schrieb:Aber kritisch darf man wohl noch sein oder ?
Wolfgang schrieb:Selbstverständlich darf und soll man kritisch sein, wenn man Fakten hat. Aber Kritik aufgrund solchen Geschwätzes zu üben ... Da kann ich nur Dieter Nuhr zitieren: "Wenn man mal keine Ahnung hat - einfach Schnauze halten."
Alexis schrieb:To Topic: Ich habe Christine Prochnows Eintrag in dein GB gelesen.
Hallo Oscar,Wolfgang schrieb:Kürzlich wurde ich (leider) von einer bekannten Hundetrainerin abgeschrieben, weil sie mich in der Anfangsphase des Trainings mit einem sog. Stachelband auf unserem Versammlungsplatz in Wallisellen sah. Sie kündigte mir umgehend die Liebe und verweigerte eine klärende Diskussion mit den - übrigens sehr erfahrenen - Hundebesitzern. Die Dame hat damit bewiesen, dass sie nicht nur intolerant und wenig konsensfähig ist, sondern negierte kurzsichtig das absolute Einhalten der zeitlich befristeten, dennoch zwingenden Sicherheitsanforderungen. Was soll ein Stachelhalsband dem dicken Fell und dem noch robusteren Hundehals antun, insbesondere dann, wenn am anderen Leinenende eine kleingewachsene, zierliche und junge Dame ist, die gewichtsmässig dem Hund schwer unterlegen ist? Ich musste die Hundeführerin so weit bringen, dass sie ohne Einschränkung darauf vertraut, den Riesenhund mental führen zu können. Wann welcher Schritt in der Hundeausbildung angebracht ist, entscheidet alleine und ausschliesslich der verantwortliche Hundetrainer nach Abwägen aller Risiken! Heute trägt der ältere Hund bereits ein normales Lederhalsband und wird frei laufen gelassen. Es ist herrlich zu sehen, wie er sich langsam wegschert, das Gelände 100-200 Meter sorgfältig observiert, Spaziergänger mit Hunden als ungefährlich ignoriert und dann auf das erste Rückrufen freudig zurückkehrt. Mit ihrem intoleranten Verhalten einem Kollegen gegenüber gehört die Dame m.e. auch nicht in die IG Schweizer Hundeschulen, da wir in unserem Ethikpapier explizit die Meinungsvielfalt akzeptieren.