Nachdem ich mich durch die letzten 10 Seiten gequält habe, fällt mir eigentlich nur noch eins ein.
Das ist keine Kritik, nur ein nett gemeinter Ratschlag. Mit dem Wolf kommen Schwierigkeiten, gewiss. Aber auch Möglichkeiten. Die Arbeit mit Herdenschutzhunden und somit die Rückbesinnung auf eine alte Form der Schäferei ist eine dieser Möglichkeiten.
Der User HSH2 beispielsweise legt stets einen starken Auftritt in Sachen Kangal hin. Das ist weit mehr sein Steckenpferd, als es Herdenschutzhunde für mich sind. Uns Herdenschutzhundehaltern sollte jetzt daran gelegen sein, Menschen über diese Hunde zu informieren und Ängste abzubauen. Landwirte und Weidetierhalte als 'dumme Menschen' hinzustellen und das wiederholt halte ich für kontraproduktiv.
Das Internet ist nicht anonym. Hier lesen sicherlich mehr Menschen mit, als nur aktive User dieses Forums.