SaSa22
- 26. April 2024
- #Anzeige
Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
embrujo
10 Jahre Mitglied
Das zeigt, dass es auch ohne mimimi geht!
matty
15 Jahre Mitglied
Zitat daraus:
"Denn nur wenn möglichst alle mitzögen, werde das geschützte Raubtier nicht quasi angefüttert, sondern ihm klar gemacht, dass Nutztiere kein Futter für ihn sind."
Genau diese Kehrseite wird m.E. leider viel zu wenig bedacht. Viele wiederholte Risse sind leider hausgemacht.
H
HSH-Halter
... wurde gelöscht.
Zumindest die ganze Zeit bis wir näher kamen, war er da drinnen. Wir sind vorbei und er blieb drinnen, ganz ruhig. Ein bisschen mulmig war mir schon, weil er ja förmlich frei lief. Ich hab mir auch die Frage gestellt, warum er nicht gesichert auf dem Gelände war, dahinter war ja noch ein dichterer Zaun. An der Weide geht ein Wanderweg entlang. Vielleicht kann uns das ein HSH-Kenner erklären.
Hinter dem Zaun zu bleiben ist ein schwieriger, aber wichtiger Teil seiner Ausbildung.
matty
15 Jahre Mitglied
Sehr interessante Studie zur Ausbreitung der Wölfe in DE und nicht nur hinsichtlich der Wölfe interessant
Dort auch in deutscher Sprache zu lesen.
Dort auch in deutscher Sprache zu lesen.
matti
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
Die Aufnahme des Wolfes in das Bundesjagdgesetz ohne gleichzeitige Aufnahme in die Verordnung über die Jagdzeiten würde zunächst an dem Schutzstatus nichts ändern. Doch mit der Einbindung der Jägerschaft mit der Verpflichtung zur Hege und Pflege des Wolfes könnte deren jagdfachlicher Sachverstand beim Wolfsmanagement und insbesondere beim Wolfsmonitoring nutzbar gemacht werden
Fact & Fiction
Bullterrier-Fan
10 Jahre Mitglied
Darum mögen Wölfe die Bundeswehr so gern
matty
15 Jahre Mitglied
Da geht es um die eingestellte Studie.Darum mögen Wölfe die Bundeswehr so gern
matti
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
Wenn man sich mal durch die Publikationen wühlt, kommt man von einem Lachkrampf in den nächsten.
Aus Sicht der Liberalen haben sich die Jäger als ausgebildete Fachkräfte im jeweiligen Jagdbezirk bewährt und sind in Notsituationen sehr schnell mobilisierbar. Eine Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht erkenne die besondere Bedeutung der Jäger an. Sie trügen die Verantwortung für eine ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur in ihrer Jagd und würden nicht zu Helfern in Ausnahmefällen degradiert.
Aus Sicht der Liberalen haben sich die Jäger als ausgebildete Fachkräfte im jeweiligen Jagdbezirk bewährt und sind in Notsituationen sehr schnell mobilisierbar. Eine Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht erkenne die besondere Bedeutung der Jäger an. Sie trügen die Verantwortung für eine ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur in ihrer Jagd und würden nicht zu Helfern in Ausnahmefällen degradiert.
matti
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
Die linksgrünversifften sind auf der Seite der Weidetierhalter
CDU/CSU lehnen den Antrag ab
CDU/CSU lehnen den Antrag ab
Finnimom
Zitat aus dem Spiegel Artikel (Link siehe oben, Beitrag 5668 )
"Stattdessen war die Sache kurz gesprochen wohl so: Obwohl die
auf
in Deutschland nicht erlaubt ist, werden doch immer wieder einmal Tiere illegal getötet. Und das ist nach Erkenntnissen der Forscher in der Zeit zwischen 2000 und 2015 entweder auf gar nicht geschützten Flächen oder aber in Schutzgebieten passiert - aber nie auf Truppenübungsplätzen. Dort haben Jäger keinen Zutritt."
Das widerspricht doch allerdings der Aussage, dass "Jagddruck" bei den Wölfen nix bringt?
"Stattdessen war die Sache kurz gesprochen wohl so: Obwohl die
Das widerspricht doch allerdings der Aussage, dass "Jagddruck" bei den Wölfen nix bringt?
embrujo
10 Jahre Mitglied
Inwiefern?Zitat aus dem Spiegel Artikel (Link siehe oben, Beitrag 5668 )
"Stattdessen war die Sache kurz gesprochen wohl so: Obwohl dieaufin Deutschland nicht erlaubt ist, werden doch immer wieder einmal Tiere illegal getötet. Und das ist nach Erkenntnissen der Forscher in der Zeit zwischen 2000 und 2015 entweder auf gar nicht geschützten Flächen oder aber in Schutzgebieten passiert - aber nie auf Truppenübungsplätzen. Dort haben Jäger keinen Zutritt."
Das widerspricht doch allerdings der Aussage, dass "Jagddruck" bei den Wölfen nix bringt?
matty
15 Jahre Mitglied
Hast du dir mal angesehen, was nachweisbar unkontrollierter Jagddruck bei Füchsen, die ja auch in Familienstrukturen leben, langfristig bringt?Zitat aus dem Spiegel Artikel (Link siehe oben, Beitrag 5668 )
"Stattdessen war die Sache kurz gesprochen wohl so: Obwohl dieaufin Deutschland nicht erlaubt ist, werden doch immer wieder einmal Tiere illegal getötet. Und das ist nach Erkenntnissen der Forscher in der Zeit zwischen 2000 und 2015 entweder auf gar nicht geschützten Flächen oder aber in Schutzgebieten passiert - aber nie auf Truppenübungsplätzen. Dort haben Jäger keinen Zutritt."
Das widerspricht doch allerdings der Aussage, dass "Jagddruck" bei den Wölfen nix bringt?
Weniger oder deutlich mehr Welpen?
(Ähnlich übrigens bei Wildschweinen.)
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Wer hat denn gesagt, dass Jagddruck "bei den Wölfen nichts bringt"?
Der einzelne Wolf wird wohl schon daraus lernen, vorausgesetzt, er wird nicht abgeschossen.
Und ganze Rudel können daraus lernen, wenn sie eben nicht komplett ausgelöscht werden.
Aber Tiere in "unpassender Umgebung" immer wieder abzuschießen, worauf die Reviere von abwandernden Jungtieren von anderswo wieder gefüllt werden - das bringt nichts.
Kommt mir nicht so unlogisch vor.
Mausili
15 Jahre Mitglied
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.
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Das Schicksal der beiden Problemwölfe im Norden
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Mausili
15 Jahre Mitglied
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Aktuell läuft die Revision des eidgenössischen Jagdgesetzes im nationalen Parlament. Der Ständerat hat der Lockerung des Schutzes von Wölfen, Bären, Luchsen und Bibern bereits zugestimmt. Nun ist der Nationalrat dran. Die Umweltkommission des Nationalrates hält mit ihrem Entscheid vom 19.2.2019 zum neuen Artikel 7a des revidierten Jagd- und Schutzgesetzes an einer völlig aus dem Gleichgewicht geratenen Revision des Jagd- und Schutzgesetzes fest...
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