Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

  • 19. April 2024
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Hi matti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und im winter braucht er ein mantel und rüsselwaermer, ach nee, kein problem, kann man ja stricken aus die selber geerntete schafswolle.
 
So einen "Rasenmäher", wer will da noch Schafe sehen?

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Nach dem Film "Biss zur Mittagsstunde" habe ich die ultimative Lösung. Wir nehmen Menschen, die sich zu Werwölfen verwandeln können. Die brauchen dann nur im Notfall zu Werwölfen mutieren und können die Wölfe vertreiben.
 

Mehr Wolfsangriffe - Klöckner will Jagd ermöglichen


Die Zahl der Angriffe von Wölfen auf Nutztiere steigt. Das meldet die Dokumentationsstelle des Bundes. Die Politik streitet, ob sie den Abschuss erlauben soll...



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TV-Tipp: "Bodyguards für Schafe"
Dienstag, 19. Februar 2019, 18:15 bis 18:45 Uhr im NDR


Der Wolf ist zurück in Niedersachsen. Seither sind Nutztiere wie Schafe in Lebensgefahr, denn sie sind Beute des Wolfes.

Schäfer Holger Benning hat eine Lösung gefunden, seine Herde zu schützen. Er setzt Kangals, eine Hirtenhunderasse, als Herdenschutzhunde ein. Sie sind die "Security" für die Schafe. Die uralte Hunderasse ist widerstandsfähig, temperamentvoll, aber nicht unumstritten. Da müssen Holger und seine Frau Nicole Benning auch mal hart durchgreifen...

 
Nachdem ich mich durch die letzten 10 Seiten gequält habe, fällt mir eigentlich nur noch eins ein.

Das ist keine Kritik, nur ein nett gemeinter Ratschlag. Mit dem Wolf kommen Schwierigkeiten, gewiss. Aber auch Möglichkeiten. Die Arbeit mit Herdenschutzhunden und somit die Rückbesinnung auf eine alte Form der Schäferei ist eine dieser Möglichkeiten.

Der User HSH2 beispielsweise legt stets einen starken Auftritt in Sachen Kangal hin. Das ist weit mehr sein Steckenpferd, als es Herdenschutzhunde für mich sind. Uns Herdenschutzhundehaltern sollte jetzt daran gelegen sein, Menschen über diese Hunde zu informieren und Ängste abzubauen. Landwirte und Weidetierhalte als 'dumme Menschen' hinzustellen und das wiederholt halte ich für kontraproduktiv.

Das Internet ist nicht anonym. Hier lesen sicherlich mehr Menschen mit, als nur aktive User dieses Forums.
 
Das ist keine Kritik, nur ein nett gemeinter Ratschlag. Mit dem Wolf kommen Schwierigkeiten, gewiss. Aber auch Möglichkeiten. Die Arbeit mit Herdenschutzhunden und somit die Rückbesinnung auf eine alte Form der Schäferei ist eine dieser Möglichkeiten.
Das ist sicher so.
Ich denke sogar, dass mit dem Wolf auch Möglichkeiten für Jäger kommen, wenn man ihn nicht als Gegner sieht.

Landwirte und Weidetierhalte als 'dumme Menschen' hinzustellen und das wiederholt halte ich für kontraproduktiv.

Ganz sicher, nur passiert es m.E. so pauschal hier ganz sicher nicht.
(Einzelne, die aus der Rolle fallen, gibt es überall.)
Den meisten ist schon bewusst, dass die, die die Weidetierhaltung nicht ausschließlich als Hobby auf dem eigenen Grundstück betreiben, schon vor Herausforderungen gestellt sind.
Wir haben uns z.B. neben dem Thema Zäune hier auch damit beschäftigt, dass eine Weidetierprämie für Schafhalter ab einer bestimmten Anzahl von Mutterschafen auch auch in DE, so wie in anderen EU-Ländern selbstverständlich, unbedingt notwendig wäre u.ä.
 
Nach dem Film "Biss zur Mittagsstunde" habe ich die ultimative Lösung. Wir nehmen Menschen, die sich zu Werwölfen verwandeln können. Die brauchen dann nur im Notfall zu Werwölfen mutieren und können die Wölfe vertreiben.
Klappt nur bei Vollmond, glaube ich ...
 
Den meisten ist schon bewusst, dass die, die die Weidetierhaltung nicht ausschließlich als Hobby auf dem eigenen Grundstück betreiben, schon vor Herausforderungen gestellt sind.

Ja und es wird langsam Zeit, dass sich die Unternehmen dieser Herausforderung auch stellen.
Dass Herdenschutz funktioniert ist ja nun hinlänglich diskutiert worden, man muss ihn halt auch machen

Da steckt viel Gelaber und viel Zeitverschwendung in dem ganzen Prozedere und eine Menge Steuergelder.

Je mehr Zeit sich Landwirte und Weidetierhalter aber mit dem Thema Herdenschutz lassen umso grösser ist natürlich die Wahrscheinlichkeit an Rissen und umso mehr Druck kann man auf die Politik ausüben endlich zu handeln. Das heisst Wölfe abballern lassen.

Das, und die Tatsache dass viele Unternehmen weit weniger Steuergeld in den Hintern gesteckt bekommen als die Landwirtschaft, macht die Sache nicht besser. Ich lese immer gerne von den Errungenschaften des Paradies (O-Ton Bauernverband) , den man sich mit kleinen Landwirtschaftlichen Betrieben geschaffen hat, vergisst aber zu erwähnen, dass etliche Betriebe ohne Subvention gar nicht überlebensfähig wären.

In der freien Marktwirtschaft eigentlich ein Unding, denn das ist Wettbewerbsverzerrung. Also kann man doch erwarten dass die Landwirte endlich ihren verdammten Job erledigen, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern.
 
Je mehr Zeit sich Landwirte und Weidetierhalter aber mit dem Thema Herdenschutz lassen umso grösser ist natürlich die Wahrscheinlichkeit an Rissen und umso mehr Druck kann man auf die Politik ausüben endlich zu handeln. Das heisst Wölfe abballern lassen.
Man sollte das vielleicht wirklich nicht als dumm abtun. Bauernschlau wäre vielleicht passender. Es scheint ja immerhin eine Art Strategie zu sein. Wie weit sie aufgehen kann angesichts des Schutzstatus des Wolfs, sei dahingestellt, aber etliche Politiker scheinen ja durchaus auf deren Seite zu stehen.
 
Nachdem ich mich durch die letzten 10 Seiten gequält habe, fällt mir eigentlich nur noch eins ein.

Das ist keine Kritik, nur ein nett gemeinter Ratschlag. Mit dem Wolf kommen Schwierigkeiten, gewiss. Aber auch Möglichkeiten. Die Arbeit mit Herdenschutzhunden und somit die Rückbesinnung auf eine alte Form der Schäferei ist eine dieser Möglichkeiten.

Der User HSH2 beispielsweise legt stets einen starken Auftritt in Sachen Kangal hin. Das ist weit mehr sein Steckenpferd, als es Herdenschutzhunde für mich sind. Uns Herdenschutzhundehaltern sollte jetzt daran gelegen sein, Menschen über diese Hunde zu informieren und Ängste abzubauen. Landwirte und Weidetierhalte als 'dumme Menschen' hinzustellen und das wiederholt halte ich für kontraproduktiv.

Das Internet ist nicht anonym. Hier lesen sicherlich mehr Menschen mit, als nur aktive User dieses Forums.
Kürzlich hier gesehen. He is doing his job ;)20181125_142500.jpg
 

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Zumindest die ganze Zeit bis wir näher kamen, war er da drinnen. Wir sind vorbei und er blieb drinnen, ganz ruhig. Ein bisschen mulmig war mir schon, weil er ja förmlich frei lief. Ich hab mir auch die Frage gestellt, warum er nicht gesichert auf dem Gelände war, dahinter war ja noch ein dichterer Zaun :verwirrt:. An der Weide geht ein Wanderweg entlang. Vielleicht kann uns das ein HSH-Kenner erklären.
 
Man muss aber, wenn man die unsägliche Agrar-Investitionspolitik der EU und auch von DE, Beispiel Weidetierprämie, anspricht, schon daran denken, dass sie völlig auf dem Kopf steht.
 
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