Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

Gerald :love: :lol:
Also, ich habe da ja keinen persönlichen Einblick nach Sachsen, aber wenn "WölfeinDeutschland" das sagt und der LJV was anderes sagt, sind das für mich zwei nicht zwingend sachliche Quellen die gegeneinander stehen. Da kann man ja leider nicht viel entnehmen/glauben.

Aber es ging ja auch nicht NUR ums Monitoring. Und es stimmt ja defintiv das anderen streng geschützten Räubern das Jagdrecht nicht schadet/geschadet hat.
Ich frage mich also immernoch was denn dagegen spricht? Im "schlimmsten" Fall, bleibt doch einfach alles wie es ist?
Mir leuchtet einfach nicht ein, warum es gut sein sollte Jäger, die ua den engsten Kontakt zum Wolf haben naturgemäß, UND deren Aufgabe es wäre ihn aktiv zu schützen, da ausgeklammert werden?
 
Gerald :love: :lol:
Also, ich habe da ja keinen persönlichen Einblick nach Sachsen, aber wenn "WölfeinDeutschland" das sagt und der LJV was anderes sagt, sind das für mich zwei nicht zwingend sachliche Quellen die gegeneinander stehen. Da kann man ja leider nicht viel entnehmen/glauben.

Aber es ging ja auch nicht NUR ums Monitoring. Und es stimmt ja defintiv das anderen streng geschützten Räubern das Jagdrecht nicht schadet/geschadet hat.
Ich frage mich also immernoch was denn dagegen spricht? Im "schlimmsten" Fall, bleibt doch einfach alles wie es ist?
Mir leuchtet einfach nicht ein, warum es gut sein sollte Jäger, die ua den engsten Kontakt zum Wolf haben naturgemäß, UND deren Aufgabe es wäre ihn aktiv zu schützen, da ausgeklammert werden?
Mir ist's eigentlich egal, nur spricht eben, bis auf die nicht mehr so leicht zu liquidierenden Hunde, nichts dafür.
Im Gegenteil, es wird das Kompetenzgerangel zwischen Naturschutz (Kontaktbüro usw.) und Jägern verschärfen, wie das ja in Sachsen der Fall zu sein scheint.
 
Gibts das Gerangel bei Luchs und Co? Und bocken die den "Naturschutz" nicht? :p
Ich stell mir das grade vor. Nehmen wir an ein "guter" Jäger, der seit Jahrzehnten nach bestem Gewissen sein Revier pflegt, hat da jetzt Wölfe. Und dann heisst es "Damit hast Du aber nichts zu tun.". Das ist doch absurd.
 
Gibts das Gerangel bei Luchs und Co? Und bocken die den "Naturschutz" nicht? :p
Ich stell mir das grade vor. Nehmen wir an ein "guter" Jäger, der seit Jahrzehnten nach bestem Gewissen sein Revier pflegt, hat da jetzt Wölfe. Und dann heisst es "Damit hast Du aber nichts zu tun.". Das ist doch absurd.
Ser Luchs polarisiert längst nicht so wie der Wolf. :p
Der "gute" Jäger weiß auch so, was er vom Wolf hat (oder eben nicht mehr hat). :D
Dem "schlechten" ist beides Rille.
 
:kp: Ich werd das nie verstehen warum man um den Wolf so einen Aufriss macht, inkl Sonderstatus usw. Und dann fordert dass doch bitte alle ihn normal finden sollen.
 
Wenn der Wolf unters Jagdrecht fällt wären doch die Jäger bei Schäden ersatzpflichtig, wie es ja schon beim Schwarzwild ist. Oder? Das würde die Akzeptanz unter den Jägern doch ungemein steigern ...
 
Wenn der Wolf unters Jagdrecht fällt wären doch die Jäger bei Schäden ersatzpflichtig, wie es ja schon beim Schwarzwild ist. Oder? Das würde die Akzeptanz unter den Jägern doch ungemein steigern ...

Schalenwild, Fasane und Wildkaninchen sind Schadenersatzpflichtig.
 
Gibts das Gerangel bei Luchs und Co? Und bocken die den "Naturschutz" nicht? :p
Ich stell mir das grade vor. Nehmen wir an ein "guter" Jäger, der seit Jahrzehnten nach bestem Gewissen sein Revier pflegt, hat da jetzt Wölfe. Und dann heisst es "Damit hast Du aber nichts zu tun.". Das ist doch absurd.
Ser Luchs polarisiert längst nicht so wie der Wolf. :p
Der "gute" Jäger weiß auch so, was er vom Wolf hat (oder eben nicht mehr hat). :D
Dem "schlechten" ist beides Rille.

Egal welches Großraubtier im Revier ist, betroffene Jäger sagen übereinstimmend, dass sich die Qualität der Trophäen und die Gesundheit des Wildes verbessern, das Wild aber heimlich wird.

Negativ ist, der Wolf geht auf "leichte" Beute wie den Muffel. Muffelwild ist in den betroffenen Revier stark betroffen.
Der Luchs ist ein Einzeltier, man hat mal errechnet, dass der Luchs aufgrund seiner Reviergröße durchschnittlich 0,6 Stück Rehwild/100 ha frisst. Unser Abschussplan schreibt 9 Stück Rehwild/100 ha vor.
Luchs und Wildkatze sind bei uns im Hunsrück vertreten seit Jahren.

Für den Wolf habe ich keine Zahlen.
 
Mufflons sind hier nicht heimisch, wenn sie dem Wolf nichts entgegensetzen können, Pech gehabt.
Oder willst Du einen Zoo?
 
Sollen wir jetzt eine Diskussion darüber führen, wann welche Tierarten ausgesetzt worden und oder eingewandert sind?
Waschbär, Mink, Goldschakal, Bisam, Fasan, Sika, diverse Gänse und Enten usw.
wo ist die Grenze zwischen Neubürger und etabliert?

Für mich gehört der Muffel seit über 5 Jahrzehnten zum gewohnten Bild.

Wenn das für dich Zoo ist, ist das einfach deine Meinung.
 

Jagdverordnungsrevision: Pro oder kontra Wolf?


Schweiz - Die laufende Revision der Jagdverordnung wird die Eingriffsmöglichkeiten in den Wolfsbestand neu festlegen. Die offene Formulierung lässt Hoffnung und Angst um den Schweizer Wolfsbestand zu. Pro Natura und WWF Schweiz sehen Möglichkeiten für einen lösungsorientierten Weg wogegen die Gruppe Wolf Schweiz den Änderungen kritisch gegenüber steht...




 
Sollen wir jetzt eine Diskussion darüber führen, wann welche Tierarten ausgesetzt worden und oder eingewandert sind?
Waschbär, Mink, Goldschakal, Bisam, Fasan, Sika, diverse Gänse und Enten usw.
wo ist die Grenze zwischen Neubürger und etabliert?

Für mich gehört der Muffel seit über 5 Jahrzehnten zum gewohnten Bild.

Wenn das für dich Zoo ist, ist das einfach deine Meinung.
Dafür braucht es keine Diskussion, der Wolf ist in Deutschland heimisch, bzw. war es, bevor er ausgerottet wurde.
Das Mufflon stammt aus Korsika/Sardinien, wurde hier im 20. Jhd. angesiedelt und ist, wie der Ursprung vermuten lässt, bestens an steinige Gebirge angepasst. Dort hätte es auch Chancen, dem Wolf zu entkommen, im deutschen Matsch gelingt das weniger.
Lernt ihr überhaupt etwas, wenn ihr den Schein macht?
Wenn ein Tier mit der hiesigen Flora / Fauna nicht zurechtkommt, verschwindet es, ganz einfach.
 
Tierarten einzuführen/anzusiedeln, ob geplant oder unabsichtlich, hat sich bis dato immer irgendwann gerächt. Umgekehrt genauso- Tierarten ausrotten bleibt nicht ohne Folgen. Wenn der Wolf, als eigentlich heimisches Tier, dies nun teilweise wieder korrigiert...kein Grund zu jammern. Er schafft damit ua die Grundlage damit sich Flora und Fauna die unter eingeführten oder zu stark dezimierten Tierarten gelitten hat, wieder erholt.
Trotzdem kann man dies natürlich als negativen Punkt anführen, wenn man einige hier ursprünglich nicht heimischen Tierarten, als positiv betrachtet. Was man ohne weiteres machen kann, wenn man von ihnen profitiert.
Vielleicht werden Wolf und Luchs auch Tierarten dezimieren/oder ausrotten die hier eigentlich hingehören, deren Population aber derzeit zu schwach ist. Das ist dann allerdings nicht sein "Schuld", sondern unsere jahrzehntelange Misswirtschaft. Wäre schade, aber ist dann halt die Quittung.
 
Sollen wir jetzt eine Diskussion darüber führen, wann welche Tierarten ausgesetzt worden und oder eingewandert sind?
Waschbär, Mink, Goldschakal, Bisam, Fasan, Sika, diverse Gänse und Enten usw.
wo ist die Grenze zwischen Neubürger und etabliert?

Für mich gehört der Muffel seit über 5 Jahrzehnten zum gewohnten Bild.

Wenn das für dich Zoo ist, ist das einfach deine Meinung.
Dafür braucht es keine Diskussion, der Wolf ist in Deutschland heimisch, bzw. war es, bevor er ausgerottet wurde.
Das Mufflon stammt aus Korsika/Sardinien, wurde hier im 20. Jhd. angesiedelt und ist, wie der Ursprung vermuten lässt, bestens an steinige Gebirge angepasst. Dort hätte es auch Chancen, dem Wolf zu entkommen, im deutschen Matsch gelingt das weniger.
Lernt ihr überhaupt etwas, wenn ihr den Schein macht?
Wenn ein Tier mit der hiesigen Flora / Fauna nicht zurechtkommt, verschwindet es, ganz einfach.

Wenigstens beruhigt mich bei deinem Erguss, dass du wenigstens erkennst, dass das Muffel im platten Land keine Chance hat dem Wolf zuentkommen, weil sein Fluchtmodus auf Gebirge eingestellt ist.

Deine Argumentation kann ich genauso auf den Wolf anwenden, der Wolf wurde ausgerottet, weil sich seine Umwelt verändert hat und er diesen Veränderungen keine geeignete Strategie entgegen setzen konnte.

[/quote]Wenn ein Tier mit der hiesigen Flora / Fauna nicht zurechtkommt, verschwindet es, ganz einfach.[/QUOTE]

Mit diesem Satz führst du sämtliche Bestrebungen zum Artenschutz, Rote Liste usw. ad absurdum.
 
also vor zwei od drei jahren, vllt noch letztes jahr, hab ich auch noch gesagt, der wolf muss ins jagdrecht
inzwischen überlege ich mir, was die jäger davon haben, wenn der wolf jetzt(!) ins jagdrecht aufgenommen wird.

den jagdrecht hin od her, der wolf bleibt eine strenggeschützte tierart und das letzte, was ich machen würde, wäre einen angefahrenen wolf abfangen!

egal wie eindeutig der fall auch wäre, würde in der Bürokratischen Republik Deutschland erstmal ein ermittlungsverfahren eingeleitet, die tatwaffe sichergestellt, wochenlang „ermittelt“ und solange den jagdschein „auf eis gelegt“…

bei einer gebrochener wirbelsäule zB würde vermutlich auch geprüft, ob man den wolf nicht mit einem rolli und nach einer reha wieder hätte auswildern könne :unsicher: :eg:

(immerhin wurden angefahrene rehe ja auch schon häufiger mal ins auto geladen und zum nächsten TA gekarrt; auch nach „bruno“ gab es mehr als genug strafanzeigen und selbst bei jedem schusswaffengebrauch dt soldaten in Afghanistan wurde hier in D ein strafverfahren von amtswegen eingeleitet)

sorry, muss wolf halt warten, meine sicherheit geht mir da vor und die anzeige, einen wolf NICHT erschossen od stochen zu haben, möchte ich erst mal sehen :eg:


das man beim monitoring mitspielen darf und jagdabgaben für den wolf zweckentfremdet werden hab ich nichts von und gewichtiger wird die stimme der jagdverbände dadurch auch nicht,
im gegenteil: wenn es irgendwelche „kritischen“ entscheidungen zu treffen gilt wird den jagdverbänden immer unterstellt werden, dass sie zum nachteil vom wolf stimmen.

ich muss mir nur die beispiele bisher anschauen:

umweltverbände bejubeln das verbot der fuchsjagd in Luxemburg während in Nordfriesland jäger sogar in der aufzuchtzeit die „bestände dezimieren“ sollen…

in sachsen-anhalt wurden 17.000 mink „befreit“ und fressen sich so durchs niederwild, dass sogar der nabu eine verstärkte jagd fordert aber den jägern verbietet man die fallenjagd…

bundesweit mancht man jäger die hölle heiß weil sie aus lust und konkurrenzdenken hunde meucheln, nur in sachsen sind „Jäger schriftlich sensibilisiert worden, bei der Unteren Jagdbehörde des Landkreises einen Antrag auf Abschuss der wildernden Hunde zu stellen.“…

untere jagdbehörde ist auch ein gutes stichwort:
die abschußpläne werden kontinuierlich hochgeschraubt, in manchen landesforsten noch dazu massiv überschritten aber hey, rehe gibt’s nur so viele weil jäger zu viele schießen und so die reproduktionsrate ankurbeln…

bei schwarzwild genauso, das hat nichts mit maisanbau für biokraftwerke zu tun, nööö, nur weil jäger die züchten werden die zur plage….


und dann soll ich mich noch freiwillig beim wolf reindrücken?

gerade jetzt, wenn inzwischen sogar bei „grün“ geführten behörden vom „problemwolf“ die rede ist und über kurz od lang der abschuß von einzelnen wölfen anstehen wird, sich selbst als sündenbock anbieten?

an der stelle muss ich hsh2 in einem punkt recht geben: jäger sind nicht „die Akzeptanz in der Bevölkerung“.
aber naturschützer sind es auch nicht.

die breite masse ist es, die immer noch von rtl, sat1 und bild hocken und glauben was drin steht (solang es nicht gerade ihr interessengebiet betrifft, da weiß mans besser)
und die medien verlieren langsam das interesse an der wolfsausbreitung, es gibt inzwischen so viele sichtungen, bilder u videos dass ein neu aufgetauchter wolf in landkreis xy nur noch regional interessant ist.
da unsere medien aber soviel von ethik u moral halten wie ein ochse vom eier legen, halten sie sich an meldungen, die sich reißerisch gut verkaufen.

die nächsten meldungen, inklussive den spekulationen ob es wirklich nötig war, werden die meldungen von erlegten wölfen sein, a la „kaum sind die jagdverbände dabei und der wolf im jagdrecht wird er auch schon geschossen, die haben doch nur darauf gewartet!“
(und ja, bei über 350.000 jäger werden sie auch welche finden, die es gerne machen werden)
nö, hab ich aber kein bock drauf!


machen wir uns nichts vor: der wolf ist in D und er wird auch hier bleiben!

vor ca 10 jahren sind die ersten hinweise auf wölfe in D aufgetaucht, vermutlich noch als wechselwild.
jetzt geht man von ca 300 wölfen in D aus, dh eine steigerung ums dreihundertfache in 10 jahren.
wenn ich einfach einen linearen Bestands Zuwachs annehme, wären das in weitern 10 jahren wie viele…?

spätestens dann wird man sich in einer breiten ebenen, länderübergreifend, neu aufstellen.
(wenn die bürokratie nicht vorher schon digital reagiert)


dann ist es immer noch zeit, den wolf ins jagdrecht einzugliedern und mit partnern, die ihre Euphorie (zumindest in teilen) abgelegt haben, realistische lösungen suchen, wie man dauerhaft und sicher mit dem wolf in D umgeht…

zu dem jetzigen zeitpunkt bin ich der meinung, die politik u umwelt-ngo’s sollen mal sehen, wie sie selbst klar kommen…

und nö, das ist kein trotz, nur selbstschutz ;)
 
Wenn der Wolf unters Jagdrecht fällt wären doch die Jäger bei Schäden ersatzpflichtig, wie es ja schon beim Schwarzwild ist. Oder? Das würde die Akzeptanz unter den Jägern doch ungemein steigern ...

Schalenwild, Fasane und Wildkaninchen sind Schadenersatzpflichtig.

Ich habe grade in einem alten "Natur"-Heft (06/14) einen Artikel über den Luchs in D gelesen. Darin steht zu dem Thema
Für Gehegebetreiber und Viehzüchter gibt es daher eine Kompensationsregel. Reißt der Luchs nachweislich eines ihrer Tiere, werden sie aus einem Fonds entschädigt, an dem sich der Bayerische Jagdverband und der BUND Naturschutz beteiligen. Jährlich kommen da nicht mehr als 500 € für ganz Bayern zusammen.

Dann beteiligen sich die bayerischen Jäger also freiwillig an dieser Kompensation?
 
In Ba- Wü bekommen sogar "die Jäger" Ersatz (wenn sie wollen), wenn sie einen Luchsriss in ihrem Revier nachweisen können. ;) Vom LJV. :p Weiß nicht ob das in BY auch so ist.
 
Deine Argumentation kann ich genauso auf den Wolf anwenden, der Wolf wurde ausgerottet, weil sich seine Umwelt verändert hat und er diesen Veränderungen keine geeignete Strategie entgegen setzen konnte.

Mit diesem Satz führst du sämtliche Bestrebungen zum Artenschutz, Rote Liste usw. ad absurdum.
Stimmt nicht, er wurde gnadenlos bejagt, ebenso wie Bär und Luchs.
Oder welche Strategie sollten die amerikanischen Bisons anwenden, als ihnen die Siedler auf den Leib rückten?
Möglicherweise ist es ja für Dich etwas schwer zu verstehen, aber wenn der Mensch irgendwo massiv eingreift, hat das wenig mit der Veränderung der Umwelt zu tun, sprich Klima, Auftreten von Beutegreifern, Ausbleiben von Nahrung usw.
Als Jäger solltest Du wissen, daß der Mensch immer am längeren Hebel sitzt, woraus auch eine verstärkte Verantwortung abzuleiten ist.
Oder wieso gibt es beispielsweise Abschusspläne?
 
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