Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

  • 1. Mai 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach Gottchen, jetzt kommt der ethische Ansatz - auch wieder nur theoretisches Gerede.

Oh, schau mal.
Ein getroffenes Mimimi in freier Wildbahn.
Dieses possierliche Tierchen folgt seinem natürlichen Instinkt und versucht in Ermangelung von Argumenten, durch den Vorwurf der Emotionalität, den Verlauf der Debatte zu seinen Gunsten zu verschieben.
Es ist so flauschig.

Bring beim nächsten Mal einfach Kinder.
Gegen Kinder lässt sich schwerer argumentieren.

Außer man ist Ricky Gervais.
 
Oh, schau mal.
Ein getroffenes Mimimi in freier Wildbahn.
Dieses possierliche Tierchen folgt seinem natürlichen Instinkt und versucht in Ermangelung von Argumenten, durch den Vorwurf der Emotionalität, den Verlauf der Debatte zu seinen Gunsten zu verschieben.
Es ist so flauschig.

Bring beim nächsten Mal einfach Kinder.
Gegen Kinder lässt sich schwerer argumentieren.

Außer man ist Ricky Gervais.


Schätzelein, auf der Ebene gibt es hier nix zu reden, das führt zu nix.

Bezeichnend aber, das du inhaltlich nix beitragen kannst. Dann theoretisier du mal weiter. Oder mach dich ruhig über Betroffene Tierhalter weiter lustig, ganz wie du willst.
 
@Coony Warum schreibst du hier? :verwirrt: Du hast dich noch nie für den Wolf interessiert und trägst gerade außer Beleidigungen und Provokationen die nichts mit dem Thema zu haben nichts bei.
 
Und ich schieße hier gleich auf Schätzelein und Mimimi mit Verwarnungen, wenn ihr nicht aufhört euch gegenseitig mit solchen Bezeichnungen zu provozieren./Modansage
 
Modansage ignoriert. Bei Trash TV hat man aber keine Möglichkeit die Protagonisten noch anzuheizen, sondern zieht sich bloß die Show rein.
@Coony Warum schreibst du hier? :verwirrt: Du hast dich noch nie für den Wolf interessiert und trägst gerade außer Beleidigungen und Provokationen die nichts mit dem Thema zu haben nichts bei.

Weil ich mir gerne die Forumsversion von anderer Leute Trash TV gebe.

Wenn man bedenkt, dass millionenschwere Bauvorhaben gekippt werden, weil irgendwo ein Hamster sitzt, oder nicht sitzt, dann ist es nunmal dünnes Eis mit den Einschränkungen von Hobbytieren zu argumentieren.
 
"... das nach wie vor vom Bauernverband favorisierte Modell einer weltmarktorientierten landwirtschaftlichen Produktion mit permanentem Kostendruck, eines ständigen „Wachsens oder Weichens“. Diese Politik – und nicht etwa der Wolf - hat Tausende von Landwirten um ihre Existenz gebracht.

Von einer existenziellen Bedrohung der Landwirtschaft zu sprechen, weil ein paar wildlebende Tiere den zig-Millionen großen Nutztierbestand um wenige Tiere reduzieren, verschweigt, dass genau diese Art der Landwirtschaft eine existentielle Bedrohung für Millionen Wildtiere (z.B. Vögel und Insekten) ist. Eine Landwirtschaft, die unsere Kulturlandschaft um einen großen Teil ihrer Biodiversität gebracht hat."

So sieht es aus.
 
Richtig, der Anreiz und die Förderung der Massentierhaltung hat vielen Landwirten das Genick gebrochen.
Massentierhaltung findet aber nicht auf der Weide statt.
Die ungezügelte Verbreitung des Wolfes gefährdet aber die Weidetierhaltung.
Jetzt machen wir also noch die Betriebe platt, die möglichst artgerecht Weidetierhaltung praktizieren.
Und fördern damit was? Die Massentierhaltung, bei der die Tiere nie das Tageslicht sehen.
Da können sie auch nicht vom Wolf gerissen werden, der Wolf kann sich ausbreiten und alles ist hübsch.
Glückwunsch!
:zustimm:
 
"... das nach wie vor vom Bauernverband favorisierte Modell einer weltmarktorientierten landwirtschaftlichen Produktion mit permanentem Kostendruck, eines ständigen „Wachsens oder Weichens“. Diese Politik – und nicht etwa der Wolf - hat Tausende von Landwirten um ihre Existenz gebracht.

Von einer existenziellen Bedrohung der Landwirtschaft zu sprechen, weil ein paar wildlebende Tiere den zig-Millionen großen Nutztierbestand um wenige Tiere reduzieren, verschweigt, dass genau diese Art der Landwirtschaft eine existentielle Bedrohung für Millionen Wildtiere (z.B. Vögel und Insekten) ist. Eine Landwirtschaft, die unsere Kulturlandschaft um einen großen Teil ihrer Biodiversität gebracht hat."

So sieht es aus.

Aber der Wolf gefährdet doch gerade die, die ihre paar Viecher draussen halten und nicht die grossstallungen, die die Flora und Fauna wegen ihrer riesigen Getreidefelder und Spritzmittel gefährden.
Wenn also keine Weidetiere mehr da sind, die die Flora und Fauna ja fördern, wird das doch ein Eigentor.
Oder ich verstehe das Argument falsch...
Den Massentierhaltung s Bauern wird der Wolf gepflegt am popo vorbei gehen. Die ärgern sich eher über die Wildschweine die durch die Maisfelder rennen
 
Richtig, der Anreiz und die Förderung der Massentierhaltung hat vielen Landwirten das Genick gebrochen.
Massentierhaltung findet aber nicht auf der Weide statt.
Die ungezügelte Verbreitung des Wolfes gefährdet aber die Weidetierhaltung.
Jetzt machen wir also noch die Betriebe platt, die möglichst artgerecht Weidetierhaltung praktizieren.
Und fördern damit was? Die Massentierhaltung, bei der die Tiere nie das Tageslicht sehen.
Da können sie auch nicht vom Wolf gerissen werden, der Wolf kann sich ausbreiten und alles ist hübsch.
Glückwunsch!
:zustimm:
Nö, WIR fördern Herdenschutz und produzieren weniger Fleisch aus Massentierhaltung. Dann passt es auch wieder.
 
Nö, WIR fördern Herdenschutz und produzieren weniger Fleisch aus Massentierhaltung. Dann passt es auch wieder.

Soviel zur Theorie.
Die Praxis sieht halt so aus wie von der Schäferin beschrieben. Die Betriebe hören einfach auf, weil nicht leistbar. Du kannst da ja auch keinen zu zwingen.
 
Soviel zur Theorie.
Die Praxis sieht halt so aus wie von der Schäferin beschrieben. Die Betriebe hören einfach auf, weil nicht leistbar. Du kannst da ja auch keinen zu zwingen.
Die Praxis DIESER Schäferin sieht so aus, wie von ihr geschrieben. Mich stört einfach dieses "SO sieht es aus"... "DIE Betriebe"...
Ich kenne mindestens genauso viele, die weitermachen. Die schaffen es halt nicht in die Presse bzw. die sozialen Medien.
 
Was glaubst du eigentlich, wie viele Schäfer es gerade in der Lüneburger Heide noch gibt?
Es gibt gerade mal 13 Herden.
In der Elterndorfer Heide sind es deutlich weniger.
Es ist schade um jeden Schäfer, der hier aufhört, weil das unmittelbaren Einfluss auf die Heidelandschaft mitsamt der entsprechenden Flora und Fauna hat.
 
Was glaubst du eigentlich, wie viele Schäfer es gerade in der Lüneburger Heide noch gibt?
Es gibt gerade mal 13 Herden.
In der Elterndorfer Heide sind es deutlich weniger.
Es ist schade um jeden Schäfer, der hier aufhört, weil das unmittelbaren Einfluss auf die Heidelandschaft mitsamt der entsprechenden Flora und Fauna hat.
Ging es dir nicht um Weidetierhaltung allgemein? Wieso denn jetzt wieder die Verkürzung auf die Heideschäfer?
 
Der Wolf ist ja auch nicht überall gleich stark vertreten. In manchen Gegenden kommen die Schäfer noch gut zurecht, also zumindest was den Wolf angeht. In anderen ist es schwieriger.
 
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